
Wir haben die Fahrt in die Bretagne dies Jahr in drei Etappen unterteilt, die äußerst abwechslungsreich waren: Natur & Kultur, eine Zeitreise, ein gutes Hotel, in dem man nur das Frühstück weglassen sollte

Nach der ersten Fahrtstrecke konnten wir in einem Wald eine schöne Hunderunde drehen.

So waren unsere beiden Fellnasen gern bereit, unsere kleine 'Kultur-Tour' faul im Auto zu verschlafen.
Wir haben uns derweil in Toul die Kathedrale angeschaut.


Der Kreuzgang ist einer der größten in Frankreich - wunderschön!

Von dort ging es weiter nach Bar-le-Duc, einer lebhaften Kleinstadt mit viel Wasser, steilen Hängen und Treppen


Gaaanz oben in der Oberstadt ist diese Kirche...

... in der Skulpturen eines lothringischen Schülers von Michelangelo zu sehen sind.

Von dort aus war es dann nur noch ein Katzensprung nach Saint Dizier. Dieser wunderschöne Garten gehörte zu dem Haus, das wir für die Nacht gebucht hatten.

Hier landeten wir 'per Time Tunnel'



Daneben war das Haus total hundefreundlich, der Garten groß und eingezäunt, alles sauber und die Vermieter unkompliziert. Ein gelungener Einstand in unsere Tour.