Den Test haben sowohl Mozart als auch Humboldt mit Bravour bestanden. Ein Helfer hat sich vor dem HUnd versteckt und wir haben als Mensch-/HUnd-Team gesucht, nicht weit so 20 Meter und recht einfach, und bei erfolgreicher Suche ist der Helfer nochmal so 20 Meter weiter und der Halter hat den HUnd solange umgedreht und nochmal suchen lassen. Aber einige HUnde hatten keinen Schimmer was sie machen sollten oder interessierten sich garnicht oder Halter und HUnd verstanden sich nicht oder der Halter stellte sich einfach dämlich an.

Das erste "Opfer" wurde gefunden und der Hund war so hoch gefahren, das er den Helfer, der mit dem Lieblingsspielzeug des HUndes das Finden belohnte, umwarf und ihn so unglücklich beim Erhaschen des Spielzeugs in den Finger biß, das der Helfer tatsächlich ein Opfer war. Es blutete recht heftig
Also heute haben wir die ersten Ansätze für Mantrailing gemacht, bin mal gespannt wie die Buben sich bei der Flächensuche anstellen. Das werde ich auf jeden Fall auch noch probieren, irgendwann in den nächsten Wochen, wir haben ein eingezäuntes Trümmergelände zur Verfügung riesig groß mit Wald und auch einem statisch überprüften Trümmergelände, da werden wir demnächst mal schauen was die Hunde dazu sagen. Vorher üben wir die ersten Schritte für Flächensuche auf dem Hundeplatz. Es macht Spaß mit den Hunden zusammen was zu machen.
Und im Frühjahr geht dann die Wasserrettung los, auch das werde ich natürlich mit den beiden HUnden probieren. Mal schauen was und ob überhaupt was davon wirklich für MOzart oder Humboldt ist.
Es hat jedenfalls Spaß gemacht. Mit MOzart soll ich vorweglaufen üben und mit Humboldt muß ich dringend Geschirr-Anziehen üben (er mag es nicht und ich kann ja nicht ewig mit einem K9-Geschirr üben, er soll schon ein gescheites Suchgeschirr tragen). Donnerstag nachmittag geht's weiter mit Rettungshund-Training. Ich freue mich schon.
Die beiden Buben sind jedenfalls auch geschafft und pennen.
