Wann muss ein Hund was können?
Re: Wann muss ein Hund was können?
DAs mit den "friedlichen Absichen" haben mir übrigens einige erfahrene Hundetrainer erklärt, die Ahnung hatten!!!!! Und nur zur Info, mein Hund darf Hund sein u. keine Maschine!!!!
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Re: Wann muss ein Hund was können?
schön für deine HundetrainerinPetra hat geschrieben:DAs mit den "friedlichen Absichen" haben mir übrigens einige erfahrene Hundetrainer erklärt, die Ahnung hatten!!!!! Und nur zur Info, mein Hund darf Hund sein u. keine Maschine!!!!
übrigens darf sich jeder in Deutschland Hundetrainer, Hundepsychologe usw nennen, daher interessiert mich was eine Hundetrainerin sagt reichlich wenig
und wenn du meine Hunde kennen würdest, würdest du so etwas nicht sagen
ich trainiere in der Woche über 40 Mensch Hund-Teams, bis jetzt hat sich noch keiner beschwert
und warum sollte ich dir helfen eine Wirkungsbekämpfung zu machen wenn die Ursache wo anders liegt, in deinen Beiträgen sieht man das auch in anderen sachen was im argen liegt
Hundeerziehung ist nicht das beherrschen von Befehlen, sondern bindungsareit
LG Bianca


Re: Wann muss ein Hund was können?
Na wie gut das wir eine enge Bindung haben, ne gute THP u. eine erstklassige Hundetrainerin, bei der sich noch niemand beschwert hat!!!!!!! Wir haben schon einiges in den Griff bekommen, da schaffen wir den Rest mit gut geschulten Leuten auch noch und freundlichen Hundehaltern, die sich zu benehmen wissen auch noch!!!! Und du hast Recht viel zu viele Leute schimpfen sich Hundetrainer, auch hier im Forum *lach*
Re: Wann muss ein Hund was können?
Ach ich will das auf keinen Fall verallgemeinern. Haben hier im Forum schon Einiges gerlernt von Leuten die Ahnung haben wie z. B. Andy!!!!!!
Re: Wann muss ein Hund was können?
So von mir nur eins. Ich hasse Hundhalter, die meinen es ist ok wenn sich ihr hund eifach auf den Boden legt und uns beim näherkommen anstiert! Erstens verunsichert es meine Hunde zweitens blockieren sie meist den ganzen Fussweg und drittens sind es dann genau diese Hunde die dann wenn wir genau drann sind aufspringen, nee besser auf uns springen. Ich brauche so einen Mist wirklich nicht! Noch will ich bestimmen mit wem meine Hunde Kontakt haben und mit wem nicht. Bin da eigentlich nicht abgeneigt aber eben alles konrolliert, gerade beim ersten Kennenlernen. HUnde die sich aus dieser Haltung nicht abrufen lassen, bzw deren Halter, die es nicht mal versuchen, haben im öffentlichen Raum, nichts verloren!
Klingt radikal aber auch unter Hundehaltern sollte gegenseitige Rücksichtnahme eigentlich normal sein...
LG Anja
Klingt radikal aber auch unter Hundehaltern sollte gegenseitige Rücksichtnahme eigentlich normal sein...
LG Anja
Pudelverrücktsein ist schön- es kann eben nur nicht jeder...
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Re: Wann muss ein Hund was können?
Och Anja du bist ja genauso unverschämt und unwissend wie ichResi hat geschrieben:So von mir nur eins. Ich hasse Hundhalter, die meinen es ist ok wenn sich ihr hund eifach auf den Boden legt und uns beim näherkommen anstiert! Erstens verunsichert es meine Hunde zweitens blockieren sie meist den ganzen Fussweg und drittens sind es dann genau diese Hunde die dann wenn wir genau drann sind aufspringen, nee besser auf uns springen. Ich brauche so einen Mist wirklich nicht! Noch will ich bestimmen mit wem meine Hunde Kontakt haben und mit wem nicht. Bin da eigentlich nicht abgeneigt aber eben alles konrolliert, gerade beim ersten Kennenlernen. HUnde die sich aus dieser Haltung nicht abrufen lassen, bzw deren Halter, die es nicht mal versuchen, haben im öffentlichen Raum, nichts verloren!
Klingt radikal aber auch unter Hundehaltern sollte gegenseitige Rücksichtnahme eigentlich normal sein...
LG Anja
LG Bianca


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Re: Wann muss ein Hund was können?
So dann möchte ich mein Unwissen für dich gerne näher erläutern und dich auch noch unverschämt belästigen.Petra hat geschrieben:Hallo,
Wenn wir dann mal über Bürgersteig mit Leine gehen, und uns kommt ein Hundehalter entgegen, dann legt sich Luca flach wie ein Teppich u. ist keinen Meter vorzubewegen, bis derjenige bei uns ist, das ist manchmal schon echt peinlich, aber was soll i. machen? Im Grunde genommen zeigt er ja nur seine friedlichen Absichten *grins*
GLG
Petra
Dein Hund fixiert dadurch andere Hunde, er macht sich klein, Das ist ein Beuteverhalten und kein spiel verhalten.
Stell dir die Situation doch mal bitte mit einer 70 kg Dogge vor
ach wie witzig Fiffi legt sich flach auf den Boden und springt dann hoch wenn der hund kurz voreinem ist und Frauchen fliegt an der Leine hinterher

Der andere Hund fühlt sie massiv bedroht und gleift an
sehr süß meiner wollt nur spielen....
Du hattest bis jetzt nur glück das bis jetzt noch kein Hund vorbeigekommen ist der deinem mal erklärt das so ein angriff nicht lustig ist!
Meine kleine ahat das auch mal gemacht
sie ist an einen gut sozialisierten Hund geraten der sie einmal rund gemacht hat
jetzt tut sie es nur noch bei einem Rudelmitglied was unter ihr steht
Les mal Bloch, das hat noch keinem geschadet
LG Bianca


Re: Wann muss ein Hund was können?
Ich lese lieber Rüttger
Und nochwas: Mein Hund wird sich auch weiterhin auf die Erde legen dürfen!!!!!

Und nochwas: Mein Hund wird sich auch weiterhin auf die Erde legen dürfen!!!!!
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Re: Wann muss ein Hund was können?
tut mir leid den Herrn kenn ich nichtPetra hat geschrieben:Ich lese lieber Rüttger![]()
Und nochwas: Mein Hund wird sich auch weiterhin auf die Erde legen dürfen!!!!!
achja dann lese lieber auch nicht die Bücher von Turid Rugaas und Jan Fennell und am schlimmsten Feddersen
nicht das du dich mal im Regal vergreifst
LG Bianca


Re: Wann muss ein Hund was können?
Bei leichten Depressionen hilft ein Bad mit ätherischem
Öl, bei schweren ein Bad mit Fön!!!!!
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Re: Wann muss ein Hund was können?
Ich habe keine DepressionenPetra hat geschrieben:Bei leichten Depressionen hilft ein Bad mit ätherischem
Öl, bei schweren ein Bad mit Fön!!!!!
und einen Herrn Rüttger kenne ich nicht auser in der Politik
einen Hernn Rütter sehr wohl
aber von dem Kaufe ich mir kein Buch....
LG Bianca


Re: Wann muss ein Hund was können?
Oh mein Gott, hab gerade deine Profilbilder gesehen, jetzt wird mir alles klar. Ich dachte du hast Hunde? Wer seinen armen Tiere so verunstaltet, den kann man echt nicht für voll nehmen. Les bitte Martin RÜTTER, vielleicht kann er dir noch helfen, od. zumindest deinen armen Hunden, er würde sich zwar erstmal schrott lachen bei dem Anblick, aber dich vielleicht zur VErnunft bringen 

Re: Wann muss ein Hund was können?
Ich muß mal wieder eingreifen
Ich bitte doch alle nochmals darum, persönliche Angriffe und Beleidigungen zu unterlassen.
Jeder darf hier seine Meinung äußern, eine sachliche Diskussion ist immer produktiv, aber Beleidigungen, egal welcher Art, sind zu unterlassen.

Ich bitte doch alle nochmals darum, persönliche Angriffe und Beleidigungen zu unterlassen.
Jeder darf hier seine Meinung äußern, eine sachliche Diskussion ist immer produktiv, aber Beleidigungen, egal welcher Art, sind zu unterlassen.

Re: Wann muss ein Hund was können?
@Petra
ich finde, es reicht.
Und wie jemand seine Pudel schert ist Geschmacksache. Das heisst nicht, dass derjenige keine Ahnung von Hundeerziehung und Hundeverhalten hat. Und Martin Rütter ist nicht das Nonplusultra in Sachen Hundeerziehung/Hundeverhalten/Hundeausbildung. Er kann sich nur besonders gut vermarkten. Ich kenne Ausbilder, die weit besser sind als Rütter, bzw. ich hatte sogar das Glück mit diesen Ausbildern trainieren zu dürfen.
Fakt ist, dass "sich hinlegen" in den seltensten Fällen "friedlich" ist. "Sich hinlegen" ist eine Sequenz aus dem Beuteverhalten - hinlegen und Beute fixieren. Junge Hunde machen das im Spiel - sie trainieren damit sozusagen ihre Fertigkeiten im Abwarten, Beute fixieren und Abpassen des richtigen Zeitpunkts um "Loszustürzen" - als FRIEDLICH würde ich so ein Verhalten garantiert NICHT einstufen.
Natürlich kommt es darauf an, wie die restliche Haltung des Hundes ist, ob er das in spielerischer Absicht (auch da nicht friedlich) oder in "ernsthafter" Absicht tut.
Nur, kann es durchaus sein, wenn dein Kleiner mal an nen entsprechenden Hund kommt, der sich so was nicht bieten lässt, dass dein Kleiner dann mal ganz ordentlich zusammengestaucht wird. Spätestens beim Aufspringen. Meine alte Berner Sennenhündin hätte mit so einem Verhalten kurzen Prozess gemacht. Danach wäre dein Kleiner zwar erst mal unter der Grasnarbe geschlichen, aber er hätte vielleicht was gelernt. Nele's Bruder würde ähnlich reagieren. Nele je nachdem vielleicht auch.
Dann dürfte wohl von deiner Seite das Geschrei gross sein von wegen asozialer Köter und so. Dass der andere Hund in dem Fall völlig korrekt reagiert hat - schätze mal, das dürftest Du dann nicht glauben, wenn Du schon glaubst, dass "sich hinlegen" friedlich ist.
@Bianca
na ja, Jan Fennell lese ich auch nicht mehr - zu viel theoretischer Müll, der vorne und hinten nicht stimmt. Würde sie nur bei der Praxis bleiben, und ihre theoretischen Erklärungen streichen, wäre das Buch gar nicht schlecht.
ich finde, es reicht.
derartige Kommentare kann man sich sparen.Bei leichten Depressionen hilft ein Bad mit ätherischem
Öl, bei schweren ein Bad mit Fön!!!!!
Und wie jemand seine Pudel schert ist Geschmacksache. Das heisst nicht, dass derjenige keine Ahnung von Hundeerziehung und Hundeverhalten hat. Und Martin Rütter ist nicht das Nonplusultra in Sachen Hundeerziehung/Hundeverhalten/Hundeausbildung. Er kann sich nur besonders gut vermarkten. Ich kenne Ausbilder, die weit besser sind als Rütter, bzw. ich hatte sogar das Glück mit diesen Ausbildern trainieren zu dürfen.
Fakt ist, dass "sich hinlegen" in den seltensten Fällen "friedlich" ist. "Sich hinlegen" ist eine Sequenz aus dem Beuteverhalten - hinlegen und Beute fixieren. Junge Hunde machen das im Spiel - sie trainieren damit sozusagen ihre Fertigkeiten im Abwarten, Beute fixieren und Abpassen des richtigen Zeitpunkts um "Loszustürzen" - als FRIEDLICH würde ich so ein Verhalten garantiert NICHT einstufen.
Natürlich kommt es darauf an, wie die restliche Haltung des Hundes ist, ob er das in spielerischer Absicht (auch da nicht friedlich) oder in "ernsthafter" Absicht tut.
Nur, kann es durchaus sein, wenn dein Kleiner mal an nen entsprechenden Hund kommt, der sich so was nicht bieten lässt, dass dein Kleiner dann mal ganz ordentlich zusammengestaucht wird. Spätestens beim Aufspringen. Meine alte Berner Sennenhündin hätte mit so einem Verhalten kurzen Prozess gemacht. Danach wäre dein Kleiner zwar erst mal unter der Grasnarbe geschlichen, aber er hätte vielleicht was gelernt. Nele's Bruder würde ähnlich reagieren. Nele je nachdem vielleicht auch.
Dann dürfte wohl von deiner Seite das Geschrei gross sein von wegen asozialer Köter und so. Dass der andere Hund in dem Fall völlig korrekt reagiert hat - schätze mal, das dürftest Du dann nicht glauben, wenn Du schon glaubst, dass "sich hinlegen" friedlich ist.
@Bianca
na ja, Jan Fennell lese ich auch nicht mehr - zu viel theoretischer Müll, der vorne und hinten nicht stimmt. Würde sie nur bei der Praxis bleiben, und ihre theoretischen Erklärungen streichen, wäre das Buch gar nicht schlecht.
Viele Grüße
Cindy
"Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was Du dir vertraut gemacht hast!" (Le petit prince, Antoine de Saint-Exupéry)
Cindy
"Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was Du dir vertraut gemacht hast!" (Le petit prince, Antoine de Saint-Exupéry)
Re: Wann muss ein Hund was können?
zu Petra fällt mir nur eines ein:
DON'T FEED THE TROLL
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LG Stefanie