Zum einen hatten die Trainer vier Hundenäpfe mit Dosenfutter darin aufgestellt. Daran sollte man vorbeilaufen, den Hund daneben absetzen oder -legen. Und klar: der Napf sollte unberührt bleiben. Da meine Hunde auch daheim auf Freigabe warten müssen war das nicht sooo schwer. Der erste Moment war ein bisschen heikel, als der Geruch in die Nase kam und bis im kleinen Hirn angekommen war, dass der Ort zwar ungewohnt ist, dass das aber doch ein Napf ist und man daher warten muss.
 Da hatten es die Leute mit den jungen Labbis doch deutlich schwerer
  Da hatten es die Leute mit den jungen Labbis doch deutlich schwerer   .
 .Aber dann gab es DIE Herausforderung für Mika. Zwei der Trainer hatten jeweils einen Fuchsschwanz (erinnert ihr euch noch an die Dinger, die früher an jedem Manta hingen?
 ) an eine lange Leine gebunden und zogen das nun hinter sich her. Noch dazu bei Flutlicht, wo durch Licht und Schatten alles nochmal spannender wird. Mika sah diese huschende Bewegung am Boden und war in Millisekunden im Jagdmodus. Und nun konnte ich testen: Name rufen, sonstige Stimmsignale, mit Leckerli locken,.... alles für die Katz. Das kam gar nicht im Gehirn an, da zuckte nicht mal ein Ohr nach hinten.
 ) an eine lange Leine gebunden und zogen das nun hinter sich her. Noch dazu bei Flutlicht, wo durch Licht und Schatten alles nochmal spannender wird. Mika sah diese huschende Bewegung am Boden und war in Millisekunden im Jagdmodus. Und nun konnte ich testen: Name rufen, sonstige Stimmsignale, mit Leckerli locken,.... alles für die Katz. Das kam gar nicht im Gehirn an, da zuckte nicht mal ein Ohr nach hinten.   
 Also Pfeife raus, kurz und leise gepfiffen - und schwups war meine Maus bei mir!
 
   
 Ansonsten war das gestern mal wieder eine Stunde, in der die 'jungen Wilden' sich gegenseitig anpöbelten wie doof. Da wird natürlich immer wieder dran geübt, dass die Hunde ruhig bleiben, aber wir haben gerade einige Leute, die wenig Gespür für die gerade noch verträgliche Distanz haben und so wurde es immer mal wieder laut. Aber da bleibt Mika meist trotzdem ruhig und auf mich konzentriert und das konnten wir gestern auch wieder üben und belohnen. - Daher von mir mal ein 'Danke' an unsere Rauferfraktion
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 .Nach einer knappen halben Stunde wurde es dann aber Zeit für Mika, vom Platz zu kommen. Im Auto konnte sie dann mal über das Gelernte nachdenken....
Und ich war zur Erholung noch ein bisschen mit Kaba auf dem Platz
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  Ich drück die Daumen dass Du was passendes findest...
  Ich drück die Daumen dass Du was passendes findest...






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 . Wir sehen uns leider viel zu selten und genießen das gerade sehr. Und ja, sie hat ein Herz für meine Vierbeiner. Früher hatte sie selbst mal einen Hund, hat den Dackel von Freunden meiner Eltern 'geerbt', die die alte Hündin plötzlich nicht mehr brauchen konten
 . Wir sehen uns leider viel zu selten und genießen das gerade sehr. Und ja, sie hat ein Herz für meine Vierbeiner. Früher hatte sie selbst mal einen Hund, hat den Dackel von Freunden meiner Eltern 'geerbt', die die alte Hündin plötzlich nicht mehr brauchen konten   . Aber wegen Berufstätigkeit ist dann hier nie wieder ein Hund eingezogen. Aber meine und die meines Bruders sind hier immer willkommen.
 . Aber wegen Berufstätigkeit ist dann hier nie wieder ein Hund eingezogen. Aber meine und die meines Bruders sind hier immer willkommen. 

 
 

