Wir haben Edelstahlnäpfe und welche aus Melanin. Bei zweiteren muss man nur aufpassen, dass man keine heiße Flüssigkeit einfüllt, da sollen sich dann Partikel lösen. Aber die Hunde kriegen ja keine dampfend heiße Suppe
![Wink ;-)](./images/smilies/icon_wink.gif)
Ansonsten sind die schon fast 8 Jahre und ich sehe keinen Wechselbedarf... Über das Material habe ich mir aber tatsächlich noch nie Gedanken gemacht... Schwere Schüsseln finde ich besser, weil die nicht so durch den Raum geschoben werden.
Wegen den langen Ohrenhaaren habe ich mich aber mal auf die Suche gemacht nach Näpfen, die hoch und schmal sind, damit die Haare nicht immer im Futter hängen (hmmm besonders lecker wenn man roh füttert und etwas Pansen im Fell klebt). Da habe ich zwar ein paar Spezial-Teile gefunden für langohrige Hunde, aber die waren eeeecht teuer (pro Napf für die kleinen Hunde um die 18Euro).
Letztendlich bin ich drauf gekommen, dass wir noch alte Müslischüsseln haben, die einen hohen Rand haben und recht schwer sind und deswegen nicht umkippen. Das Püdelchen bekommt deswegen meistens ihr Futter aus den Müslischüsseln und meine kleine Plattnase bekommt ihr Futter aus den eher flachen breiten Hundenäpfen.
Wenn wir verreisen, nehme ich davon ein paar mit. Im Auto findet sich immer eine kleine Lücke
![Smile :)](./images/smilies/icon_smile.gif)
Für Trekkingtouren mit Rucksack haben wir auch einen Faltnapf, so ein Werbegeschenkdingens. Die sind ganz praktisch..