Unser Pudel durfte von Anfang an nicht ins Unterholz und musste auf dem Weg bleiben. Hat er so gelernt und er ist eifrig am Wegrand am schnüffeln bzw maximal 1 m davon entfernt. Den Begriff "zurück auf den Weg " hat er schnell verinnerlicht. Ich habe auch definitiv nicht das Gefühl, dass ich ihm hier was vermiese. Er hat einfach nix im Wald zu suchen und soll die Tiere dort in Ruhe lassen. Scheint er zu verstehen.
Allerdings habe ich leider festgestellt, dass alles, was hier von klein auf normal war, immer noch super klappt. Alles, was ich erst später umgestellt habe weil's mir nicht so gefiel wie gedacht, läuft zwar, ist aber nie hundertprozentig sicher. Beispiel Hundesichtung: jetzt hätte ich gerne, dass er erst nach Erlaubnis hin läuft, als Welpe durfte er einfach so hin.
Ist jetzt mein allergrößtes Problem! Und ich könnte mich heute noch
Ich hab daher für mich festgelegt, dass ich mir beim nächsten Hund mehr Gedanken vorher mache, was ich hinterher vermutlich gut oder schlecht finde. Aber das nur nebenbei...
Ich wünsche euch viel Erfolg, denn so ein mehrstündiges Verschwinden ist bestimmt der Alptraum und braucht sicher niemand!