Pudelrudel hat geschrieben:Habe im September die Ausstellung in Rheinberg besucht ; Tier & Wir . Dort traf ich auf den Herrn Doc.vetr. Wolff , bekannt aus der Fernsehsendung Hund- Katz - Maus .
Den habe ich nach dem Zeckenproblem gefragt und was man dagegen machen könnte :
Die beste Vorbeugung ist und bleibt die Zecke innerhalb 2 Stunden zu entfernen , also den Hund nach jedem Gassigang ab zu suchen . Weil viele Zeckenmittel der Zeck nichts mehr aus machen sie imun da gegen sind .
So und nur so halte ich es auch, da ich es als äußerst gesundheitsschädlich ansehe dem Hund auf dauern das Zeug drauf zu tun, vor allem einem Zuchtrüden oder eine Zuchthündin, bei denen das ganze dann vor allem unbekannte Schädigungen hervorrufen kann wie Gendefekte, schlechte Samen, über die Muttermilch weitergabe krankheitsmachender Stoffe an die Welpen usw.
Nun züchte ich ja nicht, wie gesagt ich bin der Meinung das es jedes Tier schädigt, die Frage bei Nicht-Zuchttieren ist nur ob der Schaden vor dem normalem ableben bemerkbar wird.
Pudelrudel hat geschrieben:Dann das Ammenmärchen dem Hund Knobbi zu Füttern , hat es sich noch nicht herum gesprochen das Knobbi ein Zwiebengewächs ist und somit dem Hund auf dauer Nervenschädigungen verursachen kann .
Und riechen tut der Hund nur aus Schnauze und Pfoten , Esse als Mensch einen Knobbi und lege sich in einer hohen Wiese , viel Spaß !
Die Menge machts!
Der Knoblauch kann genauso für die Menschen gefährlich werden, aber aufgrund unserer Größe können wir halt noch mehr Knoblauch vertragen als Hunde.
Aber bei Hunden ist es keine unerhebliche Menge die er essen muss, damit es schadet, meine bekommen im Sommer täglich Knoblauch, da es kein Ammenmärchen ist und es geht ihnen gut und sie haben weniger Zecken, aber halt nicht gar keine, das kann aber fast kein Mittel.
Individuelle Unterschiede sind immer zu beachte, so gibt es Hunde und Menschen denen schon kleine mengen Knoblauch zu schaffen macht, ebenso wie es Leute gibt, denen Koffein herzflattern bereitet usw. Auch Koffein ist ungesund und das Zeug nehmen Leute meist täglich zu sich, jedoch die Menge machts, der Unterschied zum Knoblauch ist aber das Knobi recht gesund ist.
Ich füttere ja roh, eine "Mutter des barfens" ist Juliette de Bairacli-Levy und sie züchtete in großem Maße und jahrzehntelang Afgahnen und ihre Hunde bekamen sehr häufig Knoblauch, da sie es erfolgreich gegen viele Leiden einsetze, solch ein Erfahrungswert und der vieler anderer Hundebesitzer zählte für mich den Knoblauch zu vertrauen.
Das gilt nun aber für mich, wollte aber nur mal mit Halbwahrheiten aufräumen die so rumgeistern. Ich habe auch kein Problem mit ab und an und in geringem Mengen von Weintrauben oder Rosinen, allerdings füttere ich diese eher weniger, aber habe nicht ein Fünkchen eines schlechten Gewissens, wenn sie welche abbekommen, wenn ich welche esse.
Je kleiner die Hunde, je geringer die zu essende Menge, einem Toy, wenn ich einen hätte würde ich natürlich weniger geben als meinen Großen.