Hetztrieb?

Alles, was mit dem Verhalten Eurer Pudel zu tun hat
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Moni
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Re: Hetztrieb?

Beitrag von Moni »

Ich glaub ich schreib da nich viel zu- ich beneide euch immer soooo um eure Erfolge :roll: :wink: :klatsch: :klatsch: .

Und natürlich hab ich Miros Hetztrieb meist super im Griff, durch jahrelange harte Arbeit :mrgreen: . Aber eine Sekunde zu spät reagiert und auch er klappt die Ohren auf Durchzug und ist weg. Manchmal ganz, manchmal dreht er auch um- kommt auf die Beute an.
Cookie erinnert mich ziemlich an Bupjas Erzählung von Toadie, nur dass er eben mit einem passionierten Jäger aufgewachsen ist. Wenn ihr sehen würdet wie er einem Karnickelfelldummie beim Agi hinterher hetzt oder seine Frisbee hetzt und erbeutet- er ist ein mordlüsternes Monster- zum Glück kann so ne Frisbee oder Dummie nicht schreien :mrgreen: aber wehe die Finger sind falsch platziert- die sind glatt ab :roll: dem ist dabei todernst, mit spielen hat das nix zu tun. Dafür jagt er nur Tiere oder eben Frisbee und Dummies. Keine Autos, Fahrräder, Mopeds oder Jogger :frech: .
Na ja und klar haben meine nicht nur den Hetztrieb, aber das wisst ihr ja :frech: .
Liebe Grüße-
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natze76
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Re: Hetztrieb?

Beitrag von natze76 »

Das Problem beim Jagen sind die verdammten Hormone. Es werden jede Menge Endorphine (Glückshormone) ausgeschüttet. Je öfter der Hund das bekommt und Jagderfolg hat (dazu gehört auch schon das Fixieren der Beute) desto öfter will er es wieder haben. Deshalb gibt es ja dann "Balljunkies", die völlig gaga immer wieder den Ball apportieren und teilweise an einem liegenden Tennisball nicht mehr vorbei gehen können ohne den Ball zu fixieren. Ich habe das Buch von Pia Gröning zwar noch nicht ganz durchgelesen und durchgearbeitet, aber es ist zumindest bis jetzt klasse mit guten Übungen und guter Erklärung des Jagdverhaltens.
Liebe Grüße von Natalie und Marc mit Samir

Falbala
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Re: Hetztrieb?

Beitrag von Falbala »

Es werden jede Menge Endorphine (Glückshormone) ausgeschüttet. Je öfter der Hund das bekommt und Jagderfolg hat (dazu gehört auch schon das Fixieren der Beute) desto öfter will er es wieder haben.
Stimmt, Natze76, genauso ist es!

Ich wäre da nicht so versucht "perfekt" zu sein, wenn es nicht wirklich notwendig wäre. Und wenn es dann doch passiert, dass er mich "überhört" (Erfolg hatte er GsD noch nie), dann setzt hier ein wirklich kräftiges Gewitter ein. Ich will und werde es ihm nicht leicht machen, sonst hab ich da einfach verloren.

Dagegen halten kann man mit einer generell guten Bindung und vielen gemeinsamen, spannenden Ersatz-Jagderlebnissen. Eine Mischung daraus und der Gehorsam ist für uns der Weg.
Zookie (Toypudel *3.2.2009) & Falco (Grosspudel *1.12.2012)

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Boney
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Re: Hetztrieb?

Beitrag von Boney »

Das Buch von Pia Gröning haben ich auch und zusätzlich noch die DVD.
Ich muss hier mit Nelson arbeiten, der läuft nur an der Schleppe, weil die Ohren ja auch
altersbedingt nicht funktionieren :D

Boney zeigt Wild gut an, ich muss allerdings mit der Reaktion dann schnell sein, sonst wäre sie weg.
Nelson zeigt nix an, gibt einfach nur Gas und ich arme häng hinten an der Schleppe (mit Rückdämpfer). Wir
fangen jetzt mit Dummyarbeit auf den Spaziergängen an, Jagdersatz :D

Ich wurde bei Bolle das Hetzen/Jagen sofort unterbinden/umlenken.
Liebe Grüße
Britta mit Nelson und Bibi an der Seite und Boney im Herzen

Wer Rechtschreibefehler findet, darf sie behalten

natze76
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Re: Hetztrieb?

Beitrag von natze76 »

Ich habe hier leider so ein Exemplar, bei dem Frauchen (weil sie es als Ersthundebesitzer nicht besser wusste) einiges verpennt hat und wir nun ein Jagdproblem haben. Leider gibt es hier auch das Problem, dass Herrchen alles nicht so ernst sieht wie ich (und welcher Mann nimmt schon ein Handbuch in die Hand und liest etwas nach). Samir hatte dadurch zu oft schon Erfolg. In seiner Jugend war er auch über 6 Wochen bei meinen Schwiegereltern tagsüber, wo er toll gelernt hat Nachbars Kaninchen am Zaun entlang zu hetzen. Ist echt klasse gelaufen! Jetzt könnt ihr euch denken, wie anstrengend es mit Samir auf Baltrum ist :lol: :lol: :lol: . Da laufen einem jede Menge frei lebender Wildkanninchen vor den Füßen herum. Um so stolzer bin ich, dass er mich gestern beim Spaziergang spannender fand als den lebenden Osterhasen. Jedenfalls ist es noch nicht so schlimm, dass er überhaupt nicht mehr ansprechbar ist (wenn man es rechtzeitig bemerkt und da muss man halt höllisch aufpassen). Wir arbeiten wohl so lange er lebt daran. Vernachlässigt man das Training mal wieder einige Zeit und ist vielleicht mal nicht ganz konzentriert, dann kann ich garantieren. Aber ich arbeite und arbeite und arbeite an dem Problem. Und wenn ich mal wieder einen Welpen nehmen sollte, dann würde ich nicht mehr lachen, wenn er Blätter usw. jagt sondern das sofort unterbinden.
Liebe Grüße von Natalie und Marc mit Samir

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Hauptstadtpudel
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Re: Hetztrieb?

Beitrag von Hauptstadtpudel »

Danke für eure Beiträge!
Tja, nun bin ich auf jeden Fall gewarnt.
Das Dummytraining scheint mir für uns eine gute Sache zu sein, da muss ich nur sehen, dass ich ne Möglichkeit finde unter guter Anleitung zu trainieren.
Eigentlich wollte ich demnächst mit Mantrailing beginnen, aber die Arbeit mit dem Dummy erscheint mir im Augenblick sinnvoller.

Hat einer von euch eine gute Beschreibung zum Reizangeltraining, auch gerne als Link?
Liebe Grüße von Katja mit Bolle im Herzen & Jella an meiner Seite

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Christiane138
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Re: Hetztrieb?

Beitrag von Christiane138 »

Ich hab gerade mal gegoogelt (Reizangel Aufbau) und bin auf Anhieb auf diese Seite gestoßen:

http://dogranch.homepage.t-online.de/Reizangel.htm

Da ist das "Grobe" beschrieben. Ideen findet man schlecht im Netz - hab selber schon danach gesucht, weil meine Trainerin wirklich viele, viele Ideen in dem Bereich hat und ich gerne noch weiter Anleitungen gefunden hätte.

Wir machen an der bzw. mit der Reizangel auch Übungen wie bei Fuß gehen, auf die Leine schicken (an dem Gegenstand an der Angel vorbei), das stoppen während des Hetzens, und auch das bringen des zweiten Futterbeutels währenddessen die Angel sich hin und her bewegt und Knicka muss dann mit dem zweiten Beutel an der Angel vorbei zu mir.
Natürlich erst das Hetzen, wenn er das Kommando "hetz" bekommt. Solange muss er bleiben (meistens auf der Leine).

Du siehst also, es gibt kaum Grenzen beim Reizangeltraining - also es wird nie langweilig.

Einfach hat es für uns gemacht, das wir vorher schon mit dem Futterdummy viel gearbeitet haben. Macht ihr das überhaupt schon????
Viele liebe Grüße,

Christiane

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nase
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Re: Hetztrieb?

Beitrag von nase »

Hauptstadtpudel hat geschrieben:
Eigentlich wollte ich demnächst mit Mantrailing beginnen, aber die Arbeit mit dem Dummy erscheint mir im Augenblick sinnvoller.
Das Trailen kann aber auch durchaus helfen. Ich habe eine Freundin mit einem Weimaraner, der zeigt jetzt zwar nicht weniger Jagdtrieb, lässt sich aber viel besser abrufen als noch vor 2 Jahren. Damals hat sie mit dem Trailen begonnen. Wenn der auf der anderen Uferseite vom Kanal einen Hasen gesehen hat, ist er ins Wasser gesprungen und wollte den holen. Auch wenn Schiffe kamen. Dagegen sind meine Beiden dann doch Waisenknaben.
LG, Birgit, Kalle und Pedro

natze76
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Re: Hetztrieb?

Beitrag von natze76 »

Samir tut das Trailern auch echt gut. Das macht er mit Herrchen. Dummytraining oder etwas anderes gibt es mit mir. Agility tut ihm nicht so gut. Da rennt er zumindest im Moment einfach los und gerät dann in Stress. So etwas passiert, wenn man es in einer HuSchu falsch aufbaut und dann noch gesagt bekommt, dass man den Hund packen (strafen) soll! Vielleicht schnuppern ich noch ins Longieren rein, da es hier leider keine Dummytrainingsgruppe gibt.
Liebe Grüße von Natalie und Marc mit Samir

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Christiane138
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Re: Hetztrieb?

Beitrag von Christiane138 »

Aber beim Mantrailing arbeitet der Hund ja eher selbstständig und vorne weg.
Beim Dummytraining und gerade auch bei der Reizangel kann man sehr schön die Teamarbeit fokusieren...
Viele liebe Grüße,

Christiane

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Hauptstadtpudel
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Re: Hetztrieb?

Beitrag von Hauptstadtpudel »

Das eine schließt das andere ja nicht aus. Bestimmt werden wir auch mal das Mantrailing probieren, aber im Augenblick denke ich sollte die enge Zusammenarbeit bei uns im Vordergrund stehen... :wink:
Liebe Grüße von Katja mit Bolle im Herzen & Jella an meiner Seite

Falbala
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Re: Hetztrieb?

Beitrag von Falbala »

Wenn ich da noch was sagen darf... wir machen beides: Mantrailing immer weniger - das Dummy hat uns mehr gepackt.

Ich finde, es entspricht mehr dem Naturell des Pudels mit seinem freien Bewegungsdrang, dem Apport. Falco hat Mantrailing auch gut und gewissenhaft gemacht, wir hatten auch viel Spass dabei, aber seit wir wissen, wie toll das ist, in der freien Natur im Riesen-Radius dem zu folgen, was eigentlich des Pudels Kern ist, hat bei uns das Dummy gewonnen. Toll ist, dass die Olle nicht mehr als Bremsklotz hinten dran hängt :mrgreen:

Auch ist es so, dass beim Mantrailing sehr viel Eigenständigkeit gefordert ist. Der Hundeführer muss sehr acht geben, den Hund durch die Leinenführung nicht zu beeinflussen, was nicht leicht und manchmal kontraproduktiv für die Arbeit ist, besonders beim sensiblen Pudel.

Beim Dummy gibt es eben die unsichtbare Leine - die Standleitung - was für uns viel sinnvoller ist, auch und gerade für den Alltag. Katja, wie du sagst: die enge Verbindung. :klatsch:

Man sieht es auch daran, welche Rassen für welchen Sport "gemacht" sind. Wenn man einen Bloodhound auf seinen unbeirrbaren "Traumpfaden" sieht, weiss man, was ich meine. Die sind so drauf, dass man sie eigentlich gar nicht von der Leine lassen kann, weil die sowas wie Rückruf gar nicht verstehen oder erst nach 5 Minuten verwundert die Nase vom Boden heben und "war was?" fragen :lol: Bloodhounds sind unbeirrbare Traktornasen - Pudel eher Modell "leichter, schneller Porsche". Ich finde, der leichte, sportliche Pudel mit Will-to-please ist eher für Dummy geeignet und ist ja auch dafür gezüchtet worden früher.
Zookie (Toypudel *3.2.2009) & Falco (Grosspudel *1.12.2012)

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Re: Hetztrieb?

Beitrag von natze76 »

Es stimmt, dass der Pudel ja ein Apportierhund ist. Wir haben hier aber ein Exemplar, mit dem wir sehr früh (aus nicht besserem Wissen) Nasenarbeit gemacht haben. Bei unseren Spaziergängen ist es häufig so, dass Samir die Nase am Boden hat und nach Spuren schnüffelt und dann auch ganz aufgeregt ist, wenn er eine gefunden hat. Da ist es mir schon lieber, wenn er einmal die Woche einer menschlichen Spur hinterher schnüffelt anstatt der Katze, Hase, Reh etc. Dummyarbeit haben wir einen Kurs gemacht. Ein Folgekurs kam nicht zustande, weil die Leute mit ihren Labradoren lieber Fährtenarbeit machen wollten :n010: (wurden wohl von der Hundetrainerin beeinflusst). Also habe ich hier niemanden in der Umgebung, der da irgendwie etwas macht. Ich kann nur die Übungen aus unserem ersten Kurs immer wieder wiederholen und das wird Samir auf Dauer langweilig. Deshalb machen wir auch beides und wechseln immer schön ab.
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rakanel
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Re: Hetztrieb?

Beitrag von rakanel »

Hauptstadtpudel hat geschrieben:
Dann gut abrufbar zu sein, könnte ein Ziel sein, aber dass er gar nicht startet?

Was meint ihr?
Wenn das Tier vorher fixiert wird kann ich mir schon vorstellen, dass man ihn (entweder durch Ablenkung oder ein "nein!") am "starten" hindern kann.
Elmar hetzt auch gerne vielem beweglichen hinterher, am meisten stört es mich bei kleinen quirligen Hunden... :?
Das Fahrräder-Skateboard-Jogger-jagen aus der Welpenzeit hat er zum Glück abgestellt wobei ich da auch heute in einigen Situationen lieber einmal mehr "ermahne".

Das Reizangelding würde Elmar bestimmt auch Spaß machen - vielleicht bastel ich mal eine provisorische 8)

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Bupja
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Re: Hetztrieb?

Beitrag von Bupja »

natze76 hat geschrieben:mit dem wir sehr früh (aus nicht besserem Wissen) Nasenarbeit gemacht haben.


natze76 hat geschrieben:Und wenn ich mal wieder einen Welpen nehmen sollte, dann würde ich nicht mehr lachen, wenn er Blätter usw. jagt sondern das sofort unterbinden.


Ich kann Dich beruhigen. Ich habe bei Toadie alles unterbunden, was irgendwie mit Jagdsequenzen zu tun hat und trotzdem ist er auf einmal mit 9 Monaten ein passionierter Jäger geworden. Die anderen beiden haben es ihm auch nicht vorgemacht. Und bei Toadie hab ich keine Zeit zu reagieren. Der ist von der einen auf die andere Sekunde einfach weg. Gestern auch. Er spielt mit seiner Freundin Emmi, ist eigentlich gar nicht ansprechbar so vertieft ist er, auf einmal - zack weg (das doofe Frauchen hatte zum Spielen natürlich die Schlepp "nur mal kurz" abgemacht, damit sich keiner verletzt) und ich seh nur noch zwei Rehe weglaufen und mein doofes Pü hinterher. Nach 10 Sekunden war er aber wieder da. Wenn die Rehe außer Sicht sind, gibt er auf. Es geht ihm also tatsächlich nur ums Hetzen. Er verfolgt keine Spur (mehr). Hat er am Anfang aber auch gemacht, das ist erst mit der Zeit besser geworden.

Butz zeigt an, wenn er was hat, zum Teil durch Vorstehen. Das ist super, denn bei ihm hab ich noch relativ lange Zeit zu reagieren und krieg ihn in den meisten Fällen schon vorm loslaufen zurück.

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