Zum einen hatten die Trainer vier Hundenäpfe mit Dosenfutter darin aufgestellt. Daran sollte man vorbeilaufen, den Hund daneben absetzen oder -legen. Und klar: der Napf sollte unberührt bleiben. Da meine Hunde auch daheim auf Freigabe warten müssen war das nicht sooo schwer. Der erste Moment war ein bisschen heikel, als der Geruch in die Nase kam und bis im kleinen Hirn angekommen war, dass der Ort zwar ungewohnt ist, dass das aber doch ein Napf ist und man daher warten muss.


Aber dann gab es DIE Herausforderung für Mika. Zwei der Trainer hatten jeweils einen Fuchsschwanz (erinnert ihr euch noch an die Dinger, die früher an jedem Manta hingen?


Also Pfeife raus, kurz und leise gepfiffen - und schwups war meine Maus bei mir!


Ansonsten war das gestern mal wieder eine Stunde, in der die 'jungen Wilden' sich gegenseitig anpöbelten wie doof. Da wird natürlich immer wieder dran geübt, dass die Hunde ruhig bleiben, aber wir haben gerade einige Leute, die wenig Gespür für die gerade noch verträgliche Distanz haben und so wurde es immer mal wieder laut. Aber da bleibt Mika meist trotzdem ruhig und auf mich konzentriert und das konnten wir gestern auch wieder üben und belohnen. - Daher von mir mal ein 'Danke' an unsere Rauferfraktion

Nach einer knappen halben Stunde wurde es dann aber Zeit für Mika, vom Platz zu kommen. Im Auto konnte sie dann mal über das Gelernte nachdenken....
Und ich war zur Erholung noch ein bisschen mit Kaba auf dem Platz
