Wird Heut zu Tage nicht eine Wissenschaft schon beim Füttern

Fragen und Tips rund um die Nahrung.

Moderator: Andy

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elkel
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Re: Wird Heut zu Tage nicht eine Wissenschaft schon beim Füttern

Beitrag von elkel »

Hallo Rasselbande,

dein eingangsschreiben hätte von mir sein können!!! sehr gut !!!!

ich gehe zwar nicht 1 x im monat einkaufen , sondern fast täglich. was auch nicht viel besser ist :-)
denn ich lebe ernährungstechnisch von der hand in den mund :-) es fällt mir den ganzen tag kaum ein was ich essen soll, erst gegen spätnachmittag kriege ich hunger, bin dann aufgrund meines tagesablaufes kurz vorm koma und würde dann nie auf die idee kommen den spinat zu waschen, zu dünsten, ich stell eine blubb in die mikrowelle. ich habe keine richtige küche, eine mikro, einen kleinen pizzaofen, und einen zweiplattenherd. ich habe keinerlei bezug mich zu ernähren. ich bin tausendmal lieber draussen im stall oder im wald, mit pferd und hunde, habe zwei berufe und bin absoluter einzelkämpfer. manchmal ein wenig überfordert aber immer in verantwortung zu meinen tieren. gerade deswegen plagt mich extrem oft bei allen diskussionen das schlechte gewissen, es doch nicht alles richtig zu machen. weil ich fertigfutter fütter!

so versuche ich wenigsten in all den trockenfuttersorten noch das beste herauszufinden, so achte ich wenigstens z.b. darauf das der hersteller eben keine tierversuche macht. aber auch da werde ich wuschig.
aber auf fragen in foren oder fb, man dreht sich im kreis und mindestens eine antwort macht auf barfen aufmerksam.

was mich auch immer so wundert ist jetzt auch die bereitschaft sog fertigbarf zu füttern, ist das nicht der anfang von industriefutter?

so und bevor ich jetzt n moralischen kriege geh ich an die mistgabel :-)

also in diesem sinne, rasselbande


gr e

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Christiane138
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Re: Wird Heut zu Tage nicht eine Wissenschaft schon beim Füttern

Beitrag von Christiane138 »

Rasselbande hat geschrieben:
Elli hat geschrieben:Es sagt ja auch niemand das Nichtbarfer keine guten Hundehalter sind.
Ich habe z.B. jahrelang immer Trockenfutter gefüttert und auch immer wieder die Sorte gewechselt da ich mich mit den Futtersorten so gut wie mir möglich war beschäftigt habe. .
ich habe mich noch nie mit der zusammensetzung des futters beschäftigt wenn ich gewechselt habe dann doch weil ich ein anderes futter gefunden habe was kostengünstiger war.
Bei solchen Aussagen kommt mir der Verdacht, dass du hier "Stimmung" im Forum machen willst...
Ich meine, du hast noch keine zehn Beiträge und trittst hier Themen los, wo einige sich richtig ins Zeug legen mit ihren Anworten und sich auch ggf. ein bisschen aufregen.
Und du setzt dann mit deiner Aussage oben noch einen drauf :n010: . Finde ich schon reichlich merkwürdig.

Sollte ich mit meinem Verdacht daneben liegen, entschuldige ich mich schon mal im Voraus.
Ansonsten .... :frech:
Viele liebe Grüße,

Christiane

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elkel
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Re: Wird Heut zu Tage nicht eine Wissenschaft schon beim Füttern

Beitrag von elkel »

ooh , christiane, das empfinde ich jetzt aber wirklich nicht so!!!
ich wusste das es schon fast mutig ist was rasselbande (blöder "name" :sag doch mal einen rufnamen) so schreibt, mir ist es dabei völlig egal wieviel beiträge der jenige schon geschrieben hat. ich kuck sowas gar nicht nach!!!

gr elke

Rasselbande

Re: Wird Heut zu Tage nicht eine Wissenschaft schon beim Füttern

Beitrag von Rasselbande »

was mich angeht weil ich nur einmal im monat einkaufen gehe , frisches obst mag ich nicht weil ich es nicht gut vertrage, und da ich alleine bin ist frisches gemüse( an einem blumenkohl zum beipiel) würde ich ja eine ganze woche dran essen, ich esse ja schon an einer kleinen dose gemüse schon 2 tage. also kann ich einmal im monat groß einkauf machen und gebe mir meine fleisch und wurst ware in den tiefkühler.
und dann möchte ich bestimmt nicht im selben tiefkühler auch noch das hundefleissch haben hätte da auch gar keinen platz mehr dazu.
und selbst von meinem laib brot den ich jede woche habe bleibt noch was übrig was hat wird was dann die hunde sehr gerne fressen.
und schlecht kann es dann auch nicht sein das essen was aus der dose kommt oder andere fertig produkte denn ich war nun seid gut 15 jahre nicht mehr beim arzt, brauche ja auch nicht meine jährliche impfung wie die hunde.
ich weißauch das viele hundehalter zur zeitwenn man sie fragt immer nur sagen das beste trockenfutter ekommt man zur zeit von platiniumoder wolfsblut,auch diese futter füttere ich nicht denn es ist mit zu teuer.
wenn bei mir ein welpe eingezogen ist dann bekamer das trockenfutter was er auch beim züchter bekam das war dann mal happy dog oder bosch, oder eukanuba. das bekamen sie dann bis sie ein gutes jahr alt waren und dann wurde umgestellt auf futter was nicht so viel kostet da gab es auch mal das futter von irgend einem supermarkt.
nun bekomme ich seid ein paar jahren mein futter von der firma grau direkt ins haus geschickt, und auch da habe ich das preiswerte trockenfutter von.
meine hunde sind alle geröngt weil sie zur körung waren wo man dies braucht und ich habe von 4 appenzellern 3 mit HD A, ED 0, PL 0 und eine die HD B, ED 0, PL 0 dabei die pudel sind obwohl es da keine pflicht war auch auf HD untersucht weil wir mit ihnen hundesport betrieben haben, und sind beide frei genauso wie ED=, und PL 0.
einen tierarzt sehen sie auch nur wenn es einmal im jahr zum impfen geht.
eine appenzellerin brauchte nur ein mal eine op weil sie einen bluteinschuß im wirbelkanal hatte.
haut und fellprobleme haben sie auch keine.
und mein einer pudel hat epilepsie wir diese jahr 11 jahre und ist mit medikamenten gut eingestellt und diese medikamente bräuchte er auch wenn er anderes gefüttert würde.

Rasselbande

Re: Wird Heut zu Tage nicht eine Wissenschaft schon beim Füttern

Beitrag von Rasselbande »

Christiane138 hat geschrieben:
Rasselbande hat geschrieben:
Elli hat geschrieben:Es sagt ja auch niemand das Nichtbarfer keine guten Hundehalter sind.
Ich habe z.B. jahrelang immer Trockenfutter gefüttert und auch immer wieder die Sorte gewechselt da ich mich mit den Futtersorten so gut wie mir möglich war beschäftigt habe. .
ich habe mich noch nie mit der zusammensetzung des futters beschäftigt wenn ich gewechselt habe dann doch weil ich ein anderes futter gefunden habe was kostengünstiger war.
Bei solchen Aussagen kommt mir der Verdacht, dass du hier "Stimmung" im Forum machen willst...
Ich meine, du hast noch keine zehn Beiträge und trittst hier Themen los, wo einige sich richtig ins Zeug legen mit ihren Anworten und sich auch ggf. ein bisschen aufregen.
Und du setzt dann mit deiner Aussage oben noch einen drauf :n010: . Finde ich schon reichlich merkwürdig.

darf man wenn man auch erst sich angemeldet hat nicht ein thema eröffnen.
und dazu seine meinung schreiben und schreiben wie man es selbst macht.
und gerade von dir bekomme ich nun schon zum2 mal dies hier
Christiane138 hat geschrieben:
Sollte ich mit meinem Verdacht daneben liegen, entschuldige ich mich schon mal im Voraus.
Ansonsten .... :frech:
das finde ich dann aber überhaupt nicht freundlich nur weil maneine andere meinung hat als du vieleicht.

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Bupja
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Re: Wird Heut zu Tage nicht eine Wissenschaft schon beim Füttern

Beitrag von Bupja »

Rasselbande hat geschrieben:meine hunde sind alle geröngt weil sie zur körung waren wo man dies braucht und ich habe von 4 appenzellern 3 mit HD A, ED 0, PL 0 und eine die HD B, ED 0, PL 0 dabei die pudel sind obwohl es da keine pflicht war auch auf HD untersucht weil wir mit ihnen hundesport betrieben haben, und sind beide frei genauso wie ED=, und PL 0.


Was hat das jetzt mit Ernährung zu tun? Wir sind uns ja wohl alle einig, dass HD und sonstige "Fehlstellungen" nicht mit Ernährung behoben werden können. Ob mit Fertig- oder Frischfütterung. Eine HD-Hüfte ist eine HD-Hüfte.
Trotzdem ist es beim Tier wie beim Mensch. Man kann die Gesundheit mit einer guten Ernährung positiv beeinflussen. Wenn jemand eine gute Grundkonstitution hat, wird ihm eine "schlechtere" Ernährung auch nichts ausmachen. Beim Tier dasselbe. Natürlich gibt es Tiere, die mit Fertigfutter gesund alt werden, es gibt auch Menschen, die trotz Alkohol und Zigaretten 100 werden.
Wenn die Gundkonstitution aber schon nicht so gut ist, dann kann ich sie mit industrieller Nahrung noch weiter verschlechtern. Seh ich bei mir selbst, denn ich bin kronisch krank und muss auf meine Ernährung achten und mein Körper verzeiht mir da nur wenig bis gar keine Fehler.
Mein Pjakkur hat eine leichte Epilepsie. Ich barfe von Anfang an, habe nach der Diagnose die Zusammensetzung aber nochh einmal ein bisschen geändert und wir brauchen momentan noch keine Tabletten, worüber ich sehr froh bin, da nach der Umstellung der Zusammensetzung die Anfälle nachgelassen haben. Mit einem Industriefutter könnte ich auf seine Bedürfnisse nicht so gezielt eingehen und das ist ein Punkt, der mir beim Frischfüttern sehr entgegenkommt. Ich kann jedem Hund das geben, was er braucht, in der Zusammensetzung wie er es braucht. Ein Fertigfutter kann nie so genau abgestimmt sein, da es ja für "alle" konzipiert ist.

Übrigens haben die Hütehunde der Schafherde bei meinen Großeltern immer die Schlacht- und Küchenabfälle bekommen. Das ist auch schon BARF, auch, wenn es vor 80 Jahren noch nicht so hieß. Damals kannte man noch gar kein Industriefutter und schon gar nciht in der Vielfalt, wie wir es heute kennen.

Grundsätzlich finde ich, dass jeder so füttern sollte, wie er es für richtig hält. und eigentlich finde ich es auch total müßig darüber zu diskutieren, denn Du, Rasselbande, wirst von Deinem Standpunkt nicht abweichen und ich von meinem nicht. Und das ist ja auch in Ordnung. Leben und Leben lassen.

Rasselbande

Re: Wird Heut zu Tage nicht eine Wissenschaft schon beim Füttern

Beitrag von Rasselbande »

Bupja hat geschrieben:
Was hat das jetzt mit Ernährung zu tun? Wir sind uns ja wohl alle einig, dass HD und sonstige "Fehlstellungen" nicht mit Ernährung behoben werden können. Ob mit Fertig- oder Frischfütterung. Eine HD-Hüfte ist eine HD-Hüfte.


Grundsätzlich finde ich, dass jeder so füttern sollte, wie er es für richtig hält. und eigentlich finde ich es auch total müßig darüber zu diskutieren, denn Du, Rasselbande, wirst von Deinem Standpunkt nicht abweichen und ich von meinem nicht. Und das ist ja auch in Ordnung. Leben und Leben lassen.
ernährung im ersten lebensjahr hat wohl was damit zu tun, denn eine HD kann auch erworben werden wenn man nicht richtig füttert.
wenn man barft muß man da doch genau auf passen was ich und in welcher zusammensetzung (einige nährstoffen) füttere.

warum ist es müßig darüber zu diskutieren, ich finde das nicht.
und ich habe auch nicht vor euch alle die barfen von was anderem zu überzeugen.
was man von denen die barfen nicht immer behaupten kann , denn da wird doch trockenfutter meistens schlecht gemacht und ganz besonders das futter das man im supermarkt käuft.
da wird von schlachtabfällen gesprochen und von anderen zusätzen die das futter beinhaltet.
aber ich habe mir bevor ich diese thema eröffnet habe so einige beiträge durchgelesen von euch und da fiel mir auch auf das einige rat gesucht haben weil ihr hund nicht so viel auf den rippen hat was sie machen also noch füttern könnten damit mehr auf die rippen kommt.
und genau so was habe ich und auch andere die trockenfutter füttern eben nicht. wir brauchen uns um so was keine gedanken machen.

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Bupja
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Re: Wird Heut zu Tage nicht eine Wissenschaft schon beim Füttern

Beitrag von Bupja »

Rasselbande hat geschrieben:
ernährung im ersten lebensjahr hat wohl was damit zu tun, denn eine HD kann auch erworben werden wenn man nicht richtig füttert.
wenn man barft muß man da doch genau auf passen was ich und in welcher zusammensetzung (einige nährstoffen) füttere.


Da hast Du Recht.

Ich muss Dir aber auch sagen, dass ich Fertigfutterfütterer kenne, ich auch die Barfer übezeugen wollen, dass man es mit Barfen niemals schafft den Hund richtig zu ernähren. Extremmeinungen wirst Du auf beiden Seiten finden. Deshalb sollte man auch nicht alle über einen Kamm scheren.

Rasselbande hat geschrieben:sie machen also noch füttern könnten damit mehr auf die rippen kommt.
und genau so was habe ich und auch andere die trockenfutter füttern eben nicht. wir brauchen uns um so was keine gedanken machen.

Stimmt, das habt ihr nicht. Die meisten Hunde die ich kenne und die auch in den TA-Praxen zu finden sind und mit Trockenfutter ernährt werden, sind zu dick.

Es gibt eben vor und Nachteile auf beiden Seiten. Und das schöne ist doch, dass sich jeder freiwillig entscheiden kann, wie und was er füttern möchte.

Es gibt eben nicht DIE perfekte Fütterung, sondern immer nur die perfekte Fütterung für die jeweilige Situation/Person/Hund.

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Resi
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Re: Wird Heut zu Tage nicht eine Wissenschaft schon beim Füttern

Beitrag von Resi »

Ich kann dir noch nen Spartipp geben: kein Hund muss jedes Jahr geimpft werden. Ein wenig Informationen zu dem Thema könnten dir also nicht nur helfen zu sparen sondern auch deine Hunde unnötige Chemiebomben ersparen.

Ich füttere meine Hunde einfach gerne hochwertig und gesund.
Pudelverrücktsein ist schön- es kann eben nur nicht jeder...

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Bupja
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Re: Wird Heut zu Tage nicht eine Wissenschaft schon beim Füttern

Beitrag von Bupja »

Resi hat geschrieben:Ich kann dir noch nen Spartipp geben: kein Hund muss jedes Jahr geimpft werden. Ein wenig Informationen zu dem Thema könnten dir also nicht nur helfen zu sparen sondern auch deine Hunde unnötige Chemiebomben ersparen.

Ich füttere meine Hunde einfach gerne hochwertig und gesund.


So sehe ich das auch. Ist aber ja Geschmackssache. Eine sehr gute Freundin von mir ernährt weder sich noch ihre Hunde hochwertig und gesund (wobei sie die Hunde hochwertiger ernährt als sich selbst) und die Hunde sind weder krank noch unglücklich.
Deshalb wiederhole ich gerne nochmal meine Meinung:
Es gibt eben nicht DIE perfekte Fütterung, sondern immer nur die perfekte Fütterung für die jeweilige Situation/Person/Hund.

Rasselbande

Re: Wird Heut zu Tage nicht eine Wissenschaft schon beim Füttern

Beitrag von Rasselbande »

Resi hat geschrieben:Ich kann dir noch nen Spartipp geben: kein Hund muss jedes Jahr geimpft werden. Ein wenig Informationen zu dem Thema könnten dir also nicht nur helfen zu sparen sondern auch deine Hunde unnötige Chemiebomben ersparen.

Ich füttere meine Hunde einfach gerne hochwertig und gesund.
ich impfe meine hunde jährlich weil ich viel im ausland unterwegs mit ihnen bin und auch viel auf ausstellungen gehe.
und ich finde impfungen und genausowurmkuren nicht für unnötig, aber das ist ja ein anderes thema.
und das ich preiswerdes futter füttere hat nichts mit sparen zu tum sondern weil ich nicht ein sehe da ins futter viel geld rein zu stecken.
ich schaue ja auch nicht wenn ich mir was zu essen kaufe auf die zusammensetzungen die darinn sind an.
damit meine ich das ich auch nicht in einen bioladen gehe oder in ein feinkostgeschäft wenn ich das was mir schmeckt und auch bekommt im supermarkt bekomme.

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Re: Wird Heut zu Tage nicht eine Wissenschaft schon beim Füttern

Beitrag von Oekohexe »

Rasselbande hat geschrieben: und mein tierarzt hält von barfen nicht viel.
und irgend wie habe ich ein komisches gefühl wenn ich diesen smilie :frech: sehe den ich heute schon das zweite mal auf eine antwort hatte.
man darf wohl doch nicht eine andere meinung haben oder wie soll ich das verstehen.

Wenn dein TA nicht viel vom barfen hält , hat er bestimmt jede Menge Fertigfutter ,Diätfutter ect ...................und damit will er natürlich Geld verdienen und das tut er nicht wenn man frisch füttert . :wink:

Und klar darf und soll jeder seine Meinung äussern und auch ich will niemand bekehren oder beurteilen und ich kann auch auf den ( für mein Empfinden witzigen ) Smilie verzichten wenn du dich dann besser fühlst . :streichel:

Da ich mich frisch , abwechslungsreich und relativ gesund ernähre , möchte ich das für meinen Hund eben auch .
LG Dagmar & Theo

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elkel
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Re: Wird Heut zu Tage nicht eine Wissenschaft schon beim Füttern

Beitrag von elkel »

übrigens finde, in mir schlagen 2 herzen.
zum einen finde ich es super toll das ihr barft und auch den thread dazu.
zum anderen : ich schaffe es einfach nicht es in der konsequenz durch zu ziehen und wenn ich den thread " was kommt heute in den napf" vefolge, ziehe ich mich wieder zurück.
aber in einem bin ich konsquent : leben und leben lassen.

gr elke

Andy
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Re: Wird Heut zu Tage nicht eine Wissenschaft schon beim Füttern

Beitrag von Andy »

elkel hat geschrieben:übrigens finde, in mir schlagen 2 herzen.
zum einen finde ich es super toll das ihr barft und auch den thread dazu.
zum anderen : ich schaffe es einfach nicht es in der konsequenz durch zu ziehen und wenn ich den thread " was kommt heute in den napf" vefolge, ziehe ich mich wieder zurück.
aber in einem bin ich konsquent : leben und leben lassen.

gr elke
Genau!

Gerade bei dem Thema Fütterung scheiden sich die Geister. Jeder soll das füttern, was er für richtig und sinnvoll hält und er soll nicht diejenigen verdammen - seien es nun die Frischfütterer oder die Industriefutterfütterer -, die eine andere Fütterungsart gewählt haben. Richtig ist, sich auch selbst Gedanken um die Fütterung zu machen und nicht alles unreflektiert hinzunehmen, was ein TA sagt oder die Industrie oder wer auch immer.
Und wenn hier viele Hundehalter das Futter selber kredenzen und ihren Spaß daran haben, soll man sie lassen und dies nicht gleichsetzen mit einer Wissenschaft (denn davon sind wir alle zum Glück weit entfernt) und wenn umgekehrt jemand günstiges Supermarktfutter füttern will, dann soll er. Da der Hund aber nunmal ein Fleischfresser ist -auch wenn viele Hunde alles fressen, ändert das nichts an dieser Tatsache - wäre es schon wünschenswert, wenn ein Hundefutter auch viel Fleischiges enthält.

Da ich weiß, dass sich bei bestimmten Themen die Gemüter sehr erhitzen und es oft emotional hochschlägt und ins Persönliche abgleitet, möchte ich euch an dieser Stelle herzlich darum bitten, diese Diskussion weiter auf der Sachebene zu führen und nicht unterhalb der Gürtellinie abzudriften. :wink:
Liebe Grüße, Andrea mit der geprüften Assistenzhündin Jikke :P

Rasselbande

Re: Wird Heut zu Tage nicht eine Wissenschaft schon beim Füttern

Beitrag von Rasselbande »

elkel hat geschrieben:übrigens finde, in mir schlagen 2 herzen.
zum einen finde ich es super toll das ihr barft und auch den thread dazu.
zum anderen : ich schaffe es einfach nicht es in der konsequenz durch zu ziehen und wenn ich den thread " was kommt heute in den napf" vefolge, ziehe ich mich wieder zurück.
aber in einem bin ich konsquent : leben und leben lassen.

gr elke
genau das meinte ich auch mit wissenschaft, da wird sich gedanken gemacht was alles so an einem tag gefüttert werden muß um alle nährstoffe den hund zu zu führen.
mir ist auch klar das nicht jeder hund alles verträgt aber da gibt es doch auch schon viele diät fertigfutter.
und warum muß der hund so viel abwechslung im futter habe, heute diese fleisch und morgen ein anderes, damit meine ich mal vom pferd mal vom rind usw. wenn er nicht gerade eine unverträglichkeit gegen eine fleischsorte hat.
ein raubtier sucht sich auch nicht seine beutetiere aus nach dem es gerade mal appetit hat sonderen was es am besten zu diesem zeitpunkt fangen kann.
ich werde nie einen hund frisch füttern weil es mir auch zu umständlich ist dies alles zu besorgen und aus zu rechnen.
dazu kommt das ich auch nicht unbedingt stinkenden pansen in der wohnung haben möchte weder auf der küchenanrichte noch auf dem fußboden.
und da ich auch viel unterwegs bin könnte ich nie frisch füttern, das ginge im hotelzimmer auch gar nicht.

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