Welche Kräuter darf mein Hund fressen?
Moderator: Andy
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Welche Kräuter darf mein Hund fressen?
Es gibt ganz viele Kräuter, Wildkräuter und sog. Unkräuter, die der Hund fressen darf. Bei manchen ist es die ganze Pflanze, bei anderen wiederum einzelne Pflanzenteile, die gefressen werden dürfen.
Wichtig!
Alle Kräuter sollen nicht in größeren Mengen verfüttert werden, sondern immer nur kleine Dosen davon. Die meisten (Wild)Kräuter haben auch eine pharmazeutische Wirkung, deshalb also in geringen Mengen verfüttern.
Gefüttert werden kann + deren Wirkungen auf den Organismus:
- Kerbel (=> Blutreinigung, unterstützt die Tätigkeit der Nieren und Leber, regt den Stoffwechsel an und schwemmt aus)
- Estragon (=> krampflösende Eigenschaft auf den Verdauungstrakt, wurmtreibend bei Wurmbefall, appetitanregend)
- Basilikum (Blätter und Stängel können verfüttert werden => hilft lokal angewendet abschwellend bei Insektenstichen, wirkt innerlich
angewendet antibakteriell)
- Dill (die Pflanze und auch der im Mörser zerkleinerte Samen kann verfüttert werden => wirkt verdauungsfördernd und magensaftbildend, fördert die Milchbildung bei säugenden Hündinnen)
- Bohnenkraut (am besten kurz vor der Blüte ernten => hilft bei Krämpfen im Magen und im Darm, auch bei Durchfall und unter-
stützt den Magen in seiner Magensäureproduktion)
- Borretsch (=> enthält viel Gamma-Linolsäure und Mineralien, die harntreibend, schmerzlindernd und antirheumatisch wirken.
Borretsch regt den Stoffwechsel an, ist schweißtreibend, blutreinigend und juckreizstillend)
- Knoblauch (in kleinen Mengen) (=> wirkt gegen Parasiten, da es den Körpergeruch verändert, darmdesinfizierend und anti-
mykotisch, antibakteriell)
- Majoran (=> wirkt gut bei Atemwegserkrankungen, lindert Husten und Asthma, aber auch gut gegen Blähungen und Koliken,
wirkt sich positiv auf die Blutzirkulation aus)
- Liebstöckel (=> unterstützt die Nieren und die Blase bei der Entwässerung, wirkt verdauungsfördernd und krampflösend bei
Magen-Darmproblemen)
- Oregano (=> hilft bei Atemwegsproblemen, Husten, Bronchitis, unterstützt das Abhusten, wirkt schleimlösend und nervenstärkend.
Oregano wirkt auch desinfizierend und kann gut gegen den Pilz Candida albicans eingesetzt werden)
- Petersilie (=> wirkt gegen den Mundgeruch beim Hund, enthält viel Vit. C, unterstützt die Nieren bei ihrer Arbeit, wirkt harn-
treibend und krampflösend, kann innerlich gegeben gegen unreine Haut vor allem an der Bauchseite eingesetzt werden. Außerdem
kann Petersilie bei scheinträchtigen Hündinnen eingesetzt werden, um die Beschwerden zu lindern)
- Pfefferminze (=> hat eine entspannende Wirkung auf den Magen-und Darmtrakt, wirkt desinfizierend und gegen Mundgeruch,
kann gut bei Blähungen eingesetzt werden)
- Rosmarin (=> hilft bei Schwäche und Erschöpfung, wirkt anregend, lindert rheumatische Beschwerden, appetitanregend, fördert
die Verdauungsarbeit, steigert die Magensaftproduktion)
- Pimpinelle (=> unterstützt die Leber und die Nieren in ihrer Funktion, wirkt gegen Blasen- und Nierensteine, blutreinigend,
appetitanregend und verdauungsfördernd)
- Salbei (=> wirkt antibakteriell und wird deshalb gerne auch gegen Parasiten eingesetzt, wirkt hervorragend bei Erkältungen, fördert die
Schweißsekretion, wirkt positiv auf die Schleimhäute, was besonders bei Entzündungen der Mundschleimhaut, bei Halsschmerzen und auch der Darmschleimhäute zum Tragen kommt. Wirkt auch gegen Diabetes, gegen Blähungen, Angstzustände)
- Schnittlauch (kleine Menge, da es zu den Zwiebelgewächsen gehört) (=> Schnittlauch gehört zu den Zwiegelgewächsen. Ihnen wird generell eine antibiotikaähnliche Wirkungsweise zugeschrieben. Schnittlauch unterstützt die Nierenfunktion, kann entwässernd wirken und wirkt positiv auf alle Schleimhäute, vor allem auch auf die in den Atemwegen)
- Zitronenmelisse (=> sie kann äußerlich bei Insektenstichen angewendet werden, innerlich angewendet wirkt sie positiv auf die Verdauungsfunktion aus und untersützt den Darm und den Magen)
- Thymian (=> wirkt antibiotisch und antimykotisch, hilft bei Atemwegsbeschwerden, da es schleimlösend wirkt und damit den Auswurf fördert, Thymian wird auch unterstützend bei Parasiten im Darm eingesetzt)
- Ysop (=> hat eine ähnlich Wirkung wie der Thymian. Darüber hinaus stärkt er noch die Leber und die Nieren. Ysop kann bei Blähungen und Magenschmerzen eingesetzt werden, hilft aber auch bei Nervosität)
- Beifuß (=> hilft bei Erbrechen und Übelkeit, Durchfall, er wirkt magensaftfördernd und gegen Mundgeruch)
- Breitwegerich (=> die Blätter haben eine adstringierende (= zusammenziehend) Wirkung und wird deshalb gerne bei Durchfällen gegeben. Breitwegerich kann harntreibend wirken und entzündungshemmend)
- Bärlauch (kleine Menge, da es zu den Lauchgewächsen gehört) (=> auch wilder Knoblauch genannt, gehört ebenfalls zu den Zwiebelpflanzen. Er besitzt eine antibakterielle Wirkung und eine entzündungshemmende)
- Birke (Blätter) (=> Birkenblätter können zum Einsatz kommen, wenn der Hund Blasen- und Nierenprobleme hat, da Birkenblätter harntreibend wirken, auch bei Rheuma können Birkenblätter helfen)
- Beinwell (=> äußerlich angewendet hilft er bei Verstauchungen, Prellungen. Innerlich angewendet hilft er bei Verdauungsbeschwerden)
- Brombeerblätter (=> helfen bei Durchfallerkrankungen aber auch bei Atemwegserkrankungen, die mit Husten, Verschleimtsein und heiserkeit einhergehen)
- Himbeerblätter (=> vor der Blüte pflücken, man kann die Blätter auch trocknen, wirkt schmerzstillend und gegen Durchfallerkrankungen. Himbeerblätter haben eine hervorragende Wirkung bei tragenden Hündinnen, da sie helfen, den Geburtsvorgang zu erleichtern/beschleunigen und den Milcheinschuss zu beschleunigen)
- Brunnenkresse (=> unterstützt die Hautfunktion und die Atemwegsfunktion, hilft also bei Husten und Verschleimung der oberen und unteren Atemwege)
- Löwenzahn (Blätter und Wurzel bzw. bei einer jungen Pflanze die ganze Pflanze) (=> ist sehr vitamin- und mineralienreich, fördert die Gallensaftproduktion, regt die Verdauung und den Appetit an. Kann ruhig in größeren Mengen verfüttert werden, dient auch der Blutreinigung)
- Gänseblümchen (=> hat auch eine blutreinigende Funktion und unterstützt den Darm. Darf nur in kleinen Mengen verfüttert werden)
- Giersch (solange er Blätter hat, kann er verfüttert werden. Giersch kann auch in größeren Mengen gefüttert werden) (=> unterstützt die Nieren-, Blasen- und Darmfunktion)
- Kamille (Kraut und Blüten) (=> wirkt schmerzlindernd, entzündungshemmend, beruhigend auf das Nervensystem und fördert die Verdauungstätigkeit)
- Klee (=> bläht leicht, deshalb nur eine kleine Menge verfüttern, Klee wird botanisch den Hülsenfruchtgewächsen zugeordnet. Klee wirkt im Allgemeinen beruhigend und ausgleichend, es kann den venösen Rückfluss fördern und unterstützt die Lymphgefäße)
- Sauerampfer (geringe Menge verfüttern, da er viel Oxalsäure enthält. Die wiederum bindet das Ca, so dass es für den Körper nicht zur Verfügung steht) (=> enthält viel Vit. C, wirkt harntreibend und entzündungshemmend, auch kann er das Fieber senken)
- Vogelmiere (=> wirkt auch harntreibend und entzündungshemmend)
- Spitzwegerich (=> hat eine positive Wirkung auf die Atemwege und kann den Hustenreiz lindern)
- Sauerklee (siehe Sauerampfer)
- Klettenlabkraut (=> sollte nur in kleinen Mengen verfüttert werden, hilft bei Müdigkeit und Erschöpfungszuständen und unterstützt das Nervensystem)
Hunde, die an Epilepsie erkrankt sind, sollten KEIN
- Salbei
- Rosmarin
- Ysop
bekommen, da in allen dreien das darin enthaltene Thujon Anfälle auslösen kann.
Trächtige Hündinnen sollen KEINE
- Petersilie in größeren Mengen fressen (Abortgefahr)
- Liebstöckel (darf nicht von trächtigen oder säugenden Hündinnen gefuttert werden)
- Salbei (darf nicht an trächtige Hündinnen verfüttert werden)
uff!...... ich habe fertisch......
Tja, dann geht mal schön sammeln!
Wichtig!
Alle Kräuter sollen nicht in größeren Mengen verfüttert werden, sondern immer nur kleine Dosen davon. Die meisten (Wild)Kräuter haben auch eine pharmazeutische Wirkung, deshalb also in geringen Mengen verfüttern.
Gefüttert werden kann + deren Wirkungen auf den Organismus:
- Kerbel (=> Blutreinigung, unterstützt die Tätigkeit der Nieren und Leber, regt den Stoffwechsel an und schwemmt aus)
- Estragon (=> krampflösende Eigenschaft auf den Verdauungstrakt, wurmtreibend bei Wurmbefall, appetitanregend)
- Basilikum (Blätter und Stängel können verfüttert werden => hilft lokal angewendet abschwellend bei Insektenstichen, wirkt innerlich
angewendet antibakteriell)
- Dill (die Pflanze und auch der im Mörser zerkleinerte Samen kann verfüttert werden => wirkt verdauungsfördernd und magensaftbildend, fördert die Milchbildung bei säugenden Hündinnen)
- Bohnenkraut (am besten kurz vor der Blüte ernten => hilft bei Krämpfen im Magen und im Darm, auch bei Durchfall und unter-
stützt den Magen in seiner Magensäureproduktion)
- Borretsch (=> enthält viel Gamma-Linolsäure und Mineralien, die harntreibend, schmerzlindernd und antirheumatisch wirken.
Borretsch regt den Stoffwechsel an, ist schweißtreibend, blutreinigend und juckreizstillend)
- Knoblauch (in kleinen Mengen) (=> wirkt gegen Parasiten, da es den Körpergeruch verändert, darmdesinfizierend und anti-
mykotisch, antibakteriell)
- Majoran (=> wirkt gut bei Atemwegserkrankungen, lindert Husten und Asthma, aber auch gut gegen Blähungen und Koliken,
wirkt sich positiv auf die Blutzirkulation aus)
- Liebstöckel (=> unterstützt die Nieren und die Blase bei der Entwässerung, wirkt verdauungsfördernd und krampflösend bei
Magen-Darmproblemen)
- Oregano (=> hilft bei Atemwegsproblemen, Husten, Bronchitis, unterstützt das Abhusten, wirkt schleimlösend und nervenstärkend.
Oregano wirkt auch desinfizierend und kann gut gegen den Pilz Candida albicans eingesetzt werden)
- Petersilie (=> wirkt gegen den Mundgeruch beim Hund, enthält viel Vit. C, unterstützt die Nieren bei ihrer Arbeit, wirkt harn-
treibend und krampflösend, kann innerlich gegeben gegen unreine Haut vor allem an der Bauchseite eingesetzt werden. Außerdem
kann Petersilie bei scheinträchtigen Hündinnen eingesetzt werden, um die Beschwerden zu lindern)
- Pfefferminze (=> hat eine entspannende Wirkung auf den Magen-und Darmtrakt, wirkt desinfizierend und gegen Mundgeruch,
kann gut bei Blähungen eingesetzt werden)
- Rosmarin (=> hilft bei Schwäche und Erschöpfung, wirkt anregend, lindert rheumatische Beschwerden, appetitanregend, fördert
die Verdauungsarbeit, steigert die Magensaftproduktion)
- Pimpinelle (=> unterstützt die Leber und die Nieren in ihrer Funktion, wirkt gegen Blasen- und Nierensteine, blutreinigend,
appetitanregend und verdauungsfördernd)
- Salbei (=> wirkt antibakteriell und wird deshalb gerne auch gegen Parasiten eingesetzt, wirkt hervorragend bei Erkältungen, fördert die
Schweißsekretion, wirkt positiv auf die Schleimhäute, was besonders bei Entzündungen der Mundschleimhaut, bei Halsschmerzen und auch der Darmschleimhäute zum Tragen kommt. Wirkt auch gegen Diabetes, gegen Blähungen, Angstzustände)
- Schnittlauch (kleine Menge, da es zu den Zwiebelgewächsen gehört) (=> Schnittlauch gehört zu den Zwiegelgewächsen. Ihnen wird generell eine antibiotikaähnliche Wirkungsweise zugeschrieben. Schnittlauch unterstützt die Nierenfunktion, kann entwässernd wirken und wirkt positiv auf alle Schleimhäute, vor allem auch auf die in den Atemwegen)
- Zitronenmelisse (=> sie kann äußerlich bei Insektenstichen angewendet werden, innerlich angewendet wirkt sie positiv auf die Verdauungsfunktion aus und untersützt den Darm und den Magen)
- Thymian (=> wirkt antibiotisch und antimykotisch, hilft bei Atemwegsbeschwerden, da es schleimlösend wirkt und damit den Auswurf fördert, Thymian wird auch unterstützend bei Parasiten im Darm eingesetzt)
- Ysop (=> hat eine ähnlich Wirkung wie der Thymian. Darüber hinaus stärkt er noch die Leber und die Nieren. Ysop kann bei Blähungen und Magenschmerzen eingesetzt werden, hilft aber auch bei Nervosität)
- Beifuß (=> hilft bei Erbrechen und Übelkeit, Durchfall, er wirkt magensaftfördernd und gegen Mundgeruch)
- Breitwegerich (=> die Blätter haben eine adstringierende (= zusammenziehend) Wirkung und wird deshalb gerne bei Durchfällen gegeben. Breitwegerich kann harntreibend wirken und entzündungshemmend)
- Bärlauch (kleine Menge, da es zu den Lauchgewächsen gehört) (=> auch wilder Knoblauch genannt, gehört ebenfalls zu den Zwiebelpflanzen. Er besitzt eine antibakterielle Wirkung und eine entzündungshemmende)
- Birke (Blätter) (=> Birkenblätter können zum Einsatz kommen, wenn der Hund Blasen- und Nierenprobleme hat, da Birkenblätter harntreibend wirken, auch bei Rheuma können Birkenblätter helfen)
- Beinwell (=> äußerlich angewendet hilft er bei Verstauchungen, Prellungen. Innerlich angewendet hilft er bei Verdauungsbeschwerden)
- Brombeerblätter (=> helfen bei Durchfallerkrankungen aber auch bei Atemwegserkrankungen, die mit Husten, Verschleimtsein und heiserkeit einhergehen)
- Himbeerblätter (=> vor der Blüte pflücken, man kann die Blätter auch trocknen, wirkt schmerzstillend und gegen Durchfallerkrankungen. Himbeerblätter haben eine hervorragende Wirkung bei tragenden Hündinnen, da sie helfen, den Geburtsvorgang zu erleichtern/beschleunigen und den Milcheinschuss zu beschleunigen)
- Brunnenkresse (=> unterstützt die Hautfunktion und die Atemwegsfunktion, hilft also bei Husten und Verschleimung der oberen und unteren Atemwege)
- Löwenzahn (Blätter und Wurzel bzw. bei einer jungen Pflanze die ganze Pflanze) (=> ist sehr vitamin- und mineralienreich, fördert die Gallensaftproduktion, regt die Verdauung und den Appetit an. Kann ruhig in größeren Mengen verfüttert werden, dient auch der Blutreinigung)
- Gänseblümchen (=> hat auch eine blutreinigende Funktion und unterstützt den Darm. Darf nur in kleinen Mengen verfüttert werden)
- Giersch (solange er Blätter hat, kann er verfüttert werden. Giersch kann auch in größeren Mengen gefüttert werden) (=> unterstützt die Nieren-, Blasen- und Darmfunktion)
- Kamille (Kraut und Blüten) (=> wirkt schmerzlindernd, entzündungshemmend, beruhigend auf das Nervensystem und fördert die Verdauungstätigkeit)
- Klee (=> bläht leicht, deshalb nur eine kleine Menge verfüttern, Klee wird botanisch den Hülsenfruchtgewächsen zugeordnet. Klee wirkt im Allgemeinen beruhigend und ausgleichend, es kann den venösen Rückfluss fördern und unterstützt die Lymphgefäße)
- Sauerampfer (geringe Menge verfüttern, da er viel Oxalsäure enthält. Die wiederum bindet das Ca, so dass es für den Körper nicht zur Verfügung steht) (=> enthält viel Vit. C, wirkt harntreibend und entzündungshemmend, auch kann er das Fieber senken)
- Vogelmiere (=> wirkt auch harntreibend und entzündungshemmend)
- Spitzwegerich (=> hat eine positive Wirkung auf die Atemwege und kann den Hustenreiz lindern)
- Sauerklee (siehe Sauerampfer)
- Klettenlabkraut (=> sollte nur in kleinen Mengen verfüttert werden, hilft bei Müdigkeit und Erschöpfungszuständen und unterstützt das Nervensystem)
Hunde, die an Epilepsie erkrankt sind, sollten KEIN
- Salbei
- Rosmarin
- Ysop
bekommen, da in allen dreien das darin enthaltene Thujon Anfälle auslösen kann.
Trächtige Hündinnen sollen KEINE
- Petersilie in größeren Mengen fressen (Abortgefahr)
- Liebstöckel (darf nicht von trächtigen oder säugenden Hündinnen gefuttert werden)
- Salbei (darf nicht an trächtige Hündinnen verfüttert werden)
uff!...... ich habe fertisch......
Tja, dann geht mal schön sammeln!
Zuletzt geändert von Andy am Sa Mai 09, 2009 9:27 am, insgesamt 2-mal geändert.
Liebe Grüße, Andrea mit der geprüften Assistenzhündin Jikke
- bazie
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Re: Welche Kräuter darf mein Hund fressen?
...ich werde jetzt immer morgens mit Körbchen zum Kräutersammeln durch die Pampa stiefeln
Andy ich find es super, daß du diesen *Kräuterthread* aufgemacht hast. Ich hab mir schon oft überlegt, ob ich mal ne Prise Petersilie oder Schnittlauch übers Fresschen sträuen soll....kann ich ja jetzt ab und an machen...und Löwenzahn wächst bei uns im Garten ohne Ende
Andy ich find es super, daß du diesen *Kräuterthread* aufgemacht hast. Ich hab mir schon oft überlegt, ob ich mal ne Prise Petersilie oder Schnittlauch übers Fresschen sträuen soll....kann ich ja jetzt ab und an machen...und Löwenzahn wächst bei uns im Garten ohne Ende
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Re: Welche Kräuter darf mein Hund fressen?
Ja, nun bekommen die Unkräuter eine ganz neue Bedeutung!!!bazie hat geschrieben:...ich werde jetzt immer morgens mit Körbchen zum Kräutersammeln durch die Pampa stiefeln
Andy ich find es super, daß du diesen *Kräuterthread* aufgemacht hast. Ich hab mir schon oft überlegt, ob ich mal ne Prise Petersilie oder Schnittlauch übers Fresschen sträuen soll....kann ich ja jetzt ab und an machen...und Löwenzahn wächst bei uns im Garten ohne Ende
Du kannst diese Kräuter auch trocknen oder nach dem Waschen in die Gefriertruhe zum Einfrieren, dann rausholen und gleich zermörsern. Dann sind sie auch schön klein und du kannst sie entweder getrocknet oder wieder eingefroren für den nächsten Winter sammeln!
Die Kräuter, die du gleich zum Verzehr für die Jungs benutzen möchtest, packst du dann einfach mit in den Mixer.
Liebe Grüße, Andrea mit der geprüften Assistenzhündin Jikke
- watlnaddel
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Re: Welche Kräuter darf mein Hund fressen?
Da kann ich nur sagen,zwei blöde,ein Gedanke.
Ich hatte mir eben,als ich mit den Hunden unterwegs war,überlegt so ein Thema zu eröffnen.Aber nun ist das ja erledigt.
Sollten wir vielleicht noch ein paar Bilder der wichtigsten Wildkräuter dazustellen? Es soll ja Menschen geben die sich da nicht so genau auskennen.Damit meine ich natürlich nicht Brennesseln und Löwenzahn.
Schön wäre es vielleicht auch die Wirkung der Kräuter zu ergänzen.
Löwenzahn:appetitanregend,entwässernd
Brennessel:blutreinigend
etc.
Was sagt ihr dazu?
Ich hatte mir eben,als ich mit den Hunden unterwegs war,überlegt so ein Thema zu eröffnen.Aber nun ist das ja erledigt.
Sollten wir vielleicht noch ein paar Bilder der wichtigsten Wildkräuter dazustellen? Es soll ja Menschen geben die sich da nicht so genau auskennen.Damit meine ich natürlich nicht Brennesseln und Löwenzahn.
Schön wäre es vielleicht auch die Wirkung der Kräuter zu ergänzen.
Löwenzahn:appetitanregend,entwässernd
Brennessel:blutreinigend
etc.
Was sagt ihr dazu?
Zuletzt geändert von Happy am Fr Mai 08, 2009 5:59 am, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Welche Kräuter darf mein Hund fressen?
Happy hat geschrieben:Da kann ich nur sagen,zwei blöde,ein Gedanke.
Ich hatte mir eben,als ich mit den Hunden unterwegs war,überlegt so ein Thema zu eröffnen.Aber nun ist das ja erledigt.
Sollten wir vielleicht noch ein paar Bilder der wichtigsten Wildkräuter dazustellen? Es soll ja Menschen geben die sich da nicht so genau auskennen.Damit meine ich natürlich nicht Brennesseln und Löwenzahn.
Schön wäre es vielleicht auch die Wirkung der Kräuter zu ergänzen.
Löwenzahn:appetitanregend
Brennessel:entwässernd,blutreinigend
etc.
Was sagt ihr dazu?
Ich kann mich nach Feierabend mal an die Arbeit machen und die einzelnen Wirkungsweisen oben ergänzen.... Dann macht mal schön Fotos auf euren Spaziergängen und stellt sie hier rein!
Liebe Grüße, Andrea mit der geprüften Assistenzhündin Jikke
Re: Welche Kräuter darf mein Hund fressen?
Hallo,
die Idee ist wirklich sehr gut, da bin ich sofort dabei. Auf die schnelle hab ich mal im Garten ein par Kräuterchen fotographiert, leider sind einige hochkant, aber ich hab sie quer geladen...
Kerbel
Salbei
Bärlauch
Kubaspinat
bei dem Kubaspinat weiß ich eigentlich selbst nicht so genau was das ist, auch nicht ob es wirklich Kubaspinat heißt, ich kenne es nur unter dem Namen. Menschen können es essen und Ginny hat auch schon das ein oder andere Blättchen verspeißt.
Löwenzahn
in ausgerupfter Form. Und ratet mal, wer diesen Wunderschönen Löwenzahn zumindest teilweise vernichtet hat? Richtig, mein Grünzeugfressendes Püdelchen....
die Idee ist wirklich sehr gut, da bin ich sofort dabei. Auf die schnelle hab ich mal im Garten ein par Kräuterchen fotographiert, leider sind einige hochkant, aber ich hab sie quer geladen...
Kerbel
Salbei
Bärlauch
Kubaspinat
bei dem Kubaspinat weiß ich eigentlich selbst nicht so genau was das ist, auch nicht ob es wirklich Kubaspinat heißt, ich kenne es nur unter dem Namen. Menschen können es essen und Ginny hat auch schon das ein oder andere Blättchen verspeißt.
Löwenzahn
in ausgerupfter Form. Und ratet mal, wer diesen Wunderschönen Löwenzahn zumindest teilweise vernichtet hat? Richtig, mein Grünzeugfressendes Püdelchen....
Zuletzt geändert von Ginny am So Mai 10, 2009 9:04 am, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Welche Kräuter darf mein Hund fressen?
Hallo Marie! das hast du toll gemacht! Kannst du deine Bilder über dein Bildbearbeitungsprogramm eigentlich noch drehen? Vielleicht kann das sonst ja jemand anders noch machen...... Hier sind ja einige Profis!
Und Kubaspinat ist Winterportulak oder auch Postelein. Ein Wintergemüse! Es wird oft auch als Tellerkraut bezeichnet. Die Pflanze ist im Ganzen genießbar. Nur ältere Blätter sollten gekocht werden. Der Geschmack erinnert am ehesten an Feldsalat. Würde man den Kubaspinat kochen, würde er im Geschmack dem Spinat ähneln.
Und Kubaspinat ist Winterportulak oder auch Postelein. Ein Wintergemüse! Es wird oft auch als Tellerkraut bezeichnet. Die Pflanze ist im Ganzen genießbar. Nur ältere Blätter sollten gekocht werden. Der Geschmack erinnert am ehesten an Feldsalat. Würde man den Kubaspinat kochen, würde er im Geschmack dem Spinat ähneln.
Liebe Grüße, Andrea mit der geprüften Assistenzhündin Jikke
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Re: Welche Kräuter darf mein Hund fressen?
Heute komme ich nicht mehr dazu, die "Wohltaten" der einzelnen Kräuter aufzulisten.... ich mache es dann am Wochenende. Ich bin zu platt heute....
Liebe Grüße, Andrea mit der geprüften Assistenzhündin Jikke
Re: Welche Kräuter darf mein Hund fressen?
Finde ich ja absolut spitzenmäßig, wie ihr euch wieder überschlagt
Da kann ja kein Lexicon mithalten und wir haben alles super im Überblick
Großes Danke für eure Mühen!
Da kann ja kein Lexicon mithalten und wir haben alles super im Überblick
Großes Danke für eure Mühen!
Re: Welche Kräuter darf mein Hund fressen?
Andy,lass dir bloß Zeit damit.Eilt doch nicht und war ja auch nur ein Vorschlag.Ich weiß ja auch garnicht ob Interesse an der Wirkung der Kräuter besteht.Andy hat geschrieben:Heute komme ich nicht mehr dazu, die "Wohltaten" der einzelnen Kräuter aufzulisten.... ich mache es dann am Wochenende. Ich bin zu platt heute....
Erhol dich gut.
Re: Welche Kräuter darf mein Hund fressen?
@ Andy: ich kann die Bilder drehen, das war bloß eine Unaufmerksamkeit von mir beim Laden, ich werde das später nochmal ändern, jetzt bin ich auch zu platt....aber das Wochenende naht!
Und wegen des Kubaspinats, da bin ich ja jetzt ein ganzes Stück schlauer, Dankesehr!
Mich würde es schon interessieren, die Wirkungen mal zusammenzufassen und hier reinzustellen. Es geht doch um die Wirkungen beim Hund, oder, nicht beim Menschen? Ich gehe mal davon aus, dass die Wirkungen bei Mensch und Hund durchaus unterschiedlich sind? Bei Hunden kenn ich mich da gaaaaar nicht aus...hoffentlich ändert sich das bald
Und wegen des Kubaspinats, da bin ich ja jetzt ein ganzes Stück schlauer, Dankesehr!
Mich würde es schon interessieren, die Wirkungen mal zusammenzufassen und hier reinzustellen. Es geht doch um die Wirkungen beim Hund, oder, nicht beim Menschen? Ich gehe mal davon aus, dass die Wirkungen bei Mensch und Hund durchaus unterschiedlich sind? Bei Hunden kenn ich mich da gaaaaar nicht aus...hoffentlich ändert sich das bald
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Re: Welche Kräuter darf mein Hund fressen?
Ginny hat geschrieben:@ Andy: ich kann die Bilder drehen, das war bloß eine Unaufmerksamkeit von mir beim Laden, ich werde das später nochmal ändern, jetzt bin ich auch zu platt....aber das Wochenende naht!
Und wegen des Kubaspinats, da bin ich ja jetzt ein ganzes Stück schlauer, Dankesehr!
Mich würde es schon interessieren, die Wirkungen mal zusammenzufassen und hier reinzustellen. Es geht doch um die Wirkungen beim Hund, oder, nicht beim Menschen? Ich gehe mal davon aus, dass die Wirkungen bei Mensch und Hund durchaus unterschiedlich sind? Bei Hunden kenn ich mich da gaaaaar nicht aus...hoffentlich ändert sich das bald
Ja, lass' dir Zeit.... ich brauche auch einige Zeit, um die Wirkungen aufzuschreiben. Ich habe aber schon mal angefangen...... mehr schaffe ich dann heute auch nicht mehr.....
Zuletzt geändert von Andy am Fr Mai 08, 2009 8:21 pm, insgesamt 1-mal geändert.
Liebe Grüße, Andrea mit der geprüften Assistenzhündin Jikke
Re: Welche Kräuter darf mein Hund fressen?
Ach übrigens Marie,
ich finde es toll das du dich gleich mit der Kamera bewaffnet und losgelegt hast.Den Kuhspinat kenne ich übrigens nicht.Sieht interessant aus.
ich finde es toll das du dich gleich mit der Kamera bewaffnet und losgelegt hast.Den Kuhspinat kenne ich übrigens nicht.Sieht interessant aus.
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Re: Welche Kräuter darf mein Hund fressen?
Andy hat geschrieben:Ginny hat geschrieben:@ Andy: ich kann die Bilder drehen, das war bloß eine Unaufmerksamkeit von mir beim Laden, ich werde das später nochmal ändern, jetzt bin ich auch zu platt....aber das Wochenende naht!
Und wegen des Kubaspinats, da bin ich ja jetzt ein ganzes Stück schlauer, Dankesehr!
Mich würde es schon interessieren, die Wirkungen mal zusammenzufassen und hier reinzustellen. Es geht doch um die Wirkungen beim Hund, oder, nicht beim Menschen? Ich gehe mal davon aus, dass die Wirkungen bei Mensch und Hund durchaus unterschiedlich sind? Bei Hunden kenn ich mich da gaaaaar nicht aus...hoffentlich ändert sich das bald
Die Wirkungen ähneln sich sehr, da Hund und Mensch ja beide Säugetiere sind und deren Organismus gleich aufgebaut ist und annähernd gleich funktioniert!
Liebe Grüße, Andrea mit der geprüften Assistenzhündin Jikke