Isi hat geschrieben: ↑Di Nov 16, 2021 11:05 pm
Aber punkto Kupfergehalt müsste ich erstmal schauen, wie viel der Hund braucht (viel mehr als der Mensch, meine ich, zB). Und lieber gesundes Futter mit braunen Stellen im Fell als weißer Hund unterversorgt, oder?
Ja, für mich hat das auch keine besonders hohe Priorität. Üblicherweise vergesse ich auch darauf zu achten und im Nachhinein, wenn er wieder fleckiger wird, kommt mir der Gedanke, dass es vielleicht am Kupfer liegt. Beim Googeln habe ich 0,1 mg/kg Körpergewicht als Faustformel für den Kupferbedarf gefunden und nehme das als groben Richtwert.
Fluse hat geschrieben: ↑Mi Nov 17, 2021 8:43 am
Auch spannend...
Auf welchen Kupferanteil achtest du denn da genau?
Also wie viel maximal?
Ich orientiere mich da an den oben genannten 0,1 mg/kg Körpergewicht, wonach Pepe mit seinen derzeit 9 kg einen Bedarf von ca. 0,9 mg am Tag hätte. Bei den Futtern schaue ich dann, wie viel Kupfer pro kg angegeben ist und rechne das anhand der Fütterungsempfehlung auf Pepe runter. Bei den Futtersorten, die ich in der Vergangenheit hatte, komme ich da auf 0,68 mg (Granatapet Sensitive), 2 mg (Josera SensiPlus), 4,2 mg (Irish Pure Lamm und Huhn) und 1,5 mg (Wildborn Ente Mini). Ich füttere allerdings nur eine Mahlzeit Trockenfutter, die andere Mahlzeit ist Dosenfutter. Deshalb lässt sich das bei uns eigentlich nicht so einfach berechnen, vor allem, da ich zur Dose zumindest online keine Angabe finde, da müsste ich mal auf die Dosen selber schauen, ob da Kupfer angegeben ist. Außerdem weicht bei den Futtersorten teils die genaue Bezeichnung fürs Kupfer ab, da weiß ich nicht, inwieweit das überhaupt genau vergleichbar ist. Letztlich achte ich aber im Vorfeld auch nicht wirklich drauf, mir fällt dann eher im Nachhinein auf, dass Pepe mit Granatapet wieder weißer geworden ist, während er mit dem Irish Pure vorher deutlich rötlicher auf dem Rücken wurde.