pudelebby hat geschrieben: ↑So Sep 10, 2017 8:47 pm
Hallo, bei unserer Ebby hat es lange gedauert bis das Beißen aufgehört hat
erst mit dem Zahnwechsel wurde es besser.
Beim Spielen bin ich immer aufgestanden und habe mich umgedreht wenn sie gezwickt hat.
Man kann auch ein Spielzeug als Ersatz zum Reinbeißen anbieten, und dann loben wenn er das annimmt.
Viele Grüße Angela und Ebby
Bei Carl und jetzt bei Artur haben wir beim "Beißen" einen Maßnahmenkatalog:
- Alternative anbieten (falls gerade zur Hand), ich lobe allerdings nicht sondern entziehe meine Hand/Hosenbein/andere Dinge wortlos und gebe ebenfalls wortlos den Ersatz
- wenn der Hund nicht loslässt und auch auf Schmerzlaut (von uns) nicht reagiert, drücke ich einmal kurz den oberen Fang bis er loslässt. Ebenfalls kommentarlos, wenn möglich gebe ich auch dann einen Ersatz
- Ansonsten wird bei zu wildem Spiel vom Hund das ganze kommentarlos abgebrochen (wie bei Angela, aufstehen und weggehen)
Zum Anspringen kann ich nicht so viel sagen, Artur (Zwerg) springt mit seinen 7,5 Monaten noch alles an, was er kriegen kann

. Am besten funktioniert da noch das Alternativverhalten (z.B. Sitz mit sofortiger Belohnung), aber das klappt nur, wenn ich ihn vor dem "Schwungholen" runterbremse, ist er erstmal im Hüpfmodus, ist alles zu spät.