Barf für unsere Hunde und ihre Welpen

Alles übers Barfen

Moderator: Andy

fneum001

Barf für unsere Hunde und ihre Welpen

Beitrag von fneum001 »

Hallo an alle,

schön dass sich dieses Forum mit einer eigenen Kategorie der argerechte Ernährung widmet. Wir sind überzeugte Barfer und können nun auch nach einem recht langen Erprobungszeitraum positives berichten. Wir haben 2 kerngesunde leistungsstarke Pudel (Toy- und Zwerg) die nicht nur diese Art der natürlichen Ernährung dankend angenommen hatten, sondern sich auch in Bezug auf ihre Gesundheit und ihrem äußeren Erscheinungsbildes (Fell, Gebiß etc.) sehr sehr gut entwickelten.

In welcher Form wir das Barf für unsere Hunde umsetzen, könnt Ihr auf dieser Seite recht gut nachlesen: http://www.toypudel-harlekin.de/html/er ... _r_f_.html

Zwischenzeitlich haben wir das Öl ausgetauscht, so dass wir aktuell nicht mehr das Lachsöl, sondern ein Öl der Firma GAU - "Velcote" verwenden. Wir mischen 2 ml täglich unter die gesamte Futtermenge unserer beiden Hunde.

Bild

Einmal jährlich geben wir unseren Hunden für insgesamt 30 Tage (ggf. während der Trächtigkeit) jeweils eine halbe VMP-Tablette.

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Entwurmt werden beide Hunde vierteljährlich, wobei wir im Wechsel mit Drontal Plus (Bayer AG) und einem anderen von unserem Tierarzt empfohlenen Mittel behandeln. Somit erzielen wir eine höhere Wirksamkeit gegenüber der Nutzung eines nur einzigen Medikamentes.

In der Pudelzucht hatten wir bislang erst einen Wurf (Toy) mit nur einem Welpen. Auch dieser wurde auf Barf eingestellt. Die kleine Maus wird auch weiterhin nicht auf Frischfleisch verzichten müssen, da die neuen Besitzer diese Ernährungsform beibehalten haben. Ein Blick auf die strahlend weißen Zähne unserer beiden Hündinnen hat den neuen Besitzern die letzten Zweifel genommen. Im Oktober kommt die Kleine (26 cm) als Urlaubsgast für 3 Wochen zu uns zurück, worauf wir uns auch schon sehr freuen.

Interessieren würde uns, welche Zusatzstoffe oder Vitamine andere Barfer in welchen Zeiträumen ihren Hunden verabreichen.

Liebe Grüße Claudia und Frank

Andy
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Re: Barf für unsere Hunde und ihre Welpen

Beitrag von Andy »

Schön, dass ihr auch barft. :wav:

.... aber warum entwurmt ihr vierteljährlich?? Man kann nicht prohylaktisch entwurmen, sondern nur, wenn auch wirklich ein Wurmbefall vorliegt. Ich sammel alle 3 Monate je eine Kotprobe meines Hundes ein und lasse diese auf Würmer untersuchen. Wenn mir bei meinem Hund vom Magen-Darm her eine Unregelmäßigkeit auffällt, die immer wieder kommt oder auch sehr heftig ausfällt, dann lasse ich den Kot extra bei Laboklin auf alle Ektoparasiten untersuchen. Da werden dann auch alle erfasst, auch die, die man bei einedr normalen Laboruntersuchung nicht erwischt .

Auf der einen Seite gebt ihr euch so viel Mühe mit der Ernährung, um eure Hunde optimal zu versorgen und auf der anderen Seite bekommen sie aber alle drei Monate schon eine Entwurmung verpasst (ob sie nun Würmer haben oder nicht). Daran verdient in erster Linie der TA.... vielleicht wäre hier noch eine Anregung für euch, ob so häufige Entwurmungen (ohne dass ihr wisst, ob überhaupt Würmer vorhanden sind) wirklich notwendig sind.

Aber das ist ja nicht deine Frage.... du fragst nach Supplementen. Ich gebe sie nur bei Bedarf: also wenn das Immunsystem ein wenig schwächelt, dann gibt es eine Propoliskur, auch mal Hagebuttenkur, um die Vit. C-Synthese des Hundes zu unterstützen. Andere Supplis wie Himalayasalz gibt es wöchentlich eine Prise. Zur Zeit bekommt mein Hund eine Kur mit einem Vitamin B-Komplexes, um die Hautfunktion zu stärken. Grünlipp gibt es täglich.
Liebe Grüße, Andrea mit der geprüften Assistenzhündin Jikke :P

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leo
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Re: Barf für unsere Hunde und ihre Welpen

Beitrag von leo »

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Zuletzt geändert von leo am Mi Dez 26, 2012 11:58 am, insgesamt 1-mal geändert.

fneum001

Re: Barf für unsere Hunde und ihre Welpen

Beitrag von fneum001 »

Hallo Andy und Brigitte,

sicherlich könnte man über die Wurmkuren als Prophylaxe in den von uns vogenommenen Abständen nachdenken, jedoch sollte man in diesen Überlegungen auch die ohnehin größere Wurmgefahr durch die Vergabe des Frischfleisches nicht außer Acht lassen. Der Tierarzt verdient natürlich auch mit, das wollen wir auch gar nicht bezweifeln.

Die Frage wäre jetzt nur, welche negativen Folgen bei vierteljährlicher Entwurmung auftreten können.

Es gibt definitiv keine negative Folgen. Die Mittel, die wir benutzen, wie z.B. Drontal Plus (wir beziehen Drontal nicht über den TA und zahlen pro 10 kg Hund € 2,47 je Tablette, das sind 30% der üblichen Bezugskosten über den TA), würden selbst bei einer Überdosierung keine Schädigungen hervorrufen. Das ist zumindest ein beruhigender Aspekt. Auch das Barfen bekommt hinsichtlich der Entwurmungen keinen negativen Beigeschmack, so dass wir vorerst über eine Veränderung nicht nachdenken wollten. Sollte jedoch Jemand mehr wissen (negative Auswirkungen) würden wir es gerne erfahren - also Unbelehrbar sind wir dann auch wieder nicht :?:

Propolis haben wir zur Stärkung des Immunsystems unserer Papageien immer vorrätig. Wie erfolgt denn eine Propoliskur beim Hund (Menge und Zeitraum)? Statt Grünlipp haben wir bislang Spirulina unter das Futter gemischt - wird vermutlich das selbe Ergebnis erzielen. Himalayasalz kannten wir bislang nicht. Wofür soll das gut sein?

Liebe Grüße Claudia Und Frank

Andy
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Re: Barf für unsere Hunde und ihre Welpen

Beitrag von Andy »

Hallo Claudia, Drontal ist und bleibt eine chemische Keule, die das Immunsystem eines Tieres belastet, erst recht, wenn die Gabe mehrmals im Jahr erfolgt ohne dass klar ist, ob überhaupt Würmer vorhanden sind. Man kann wirklich nicht prophylaktisch entwurmen! Und durch das Barfen ist die Gefahr eines Wurmbefalls nicht höher als bei NF, wenn man hygienisch arbeitet. Darüber hinaus greifst du in der Regel auf gefrorenes Fleisch zurück und da drin halten sich Wurmeier (wenn denn tatsächlich welche mal da drin sein sollten) nicht länger als drei Wochen. Das Fleisch kommt ja schon gefroren bei dir an und war also auch schon beim Händler gefroren. Ansonsten lässt du es eben noch drei Wochen in der Truhe und kannst dann sicher sein.

Du schreibst, dass du noch keine negativen Folgen der Entwurmung festgestellt hast. Das ist klar. Noch kann der Organismus das kompensieren. Wenn deine Hunde aber älter sind und ev. die eine oder andere alternsbedingte Einschränkung bekommen, können sich dann schon Folgen zeigen in Form von z.B. einer Leberbelastung. Warum also eine Entwurmung durchführen, wenn du gar nicht weißt, ob Würmer vorhanden sind? Das verstehe ich nicht.

Zu deiner Frage: Propolis gibst du zwei Wochen lang eine Messerspitze, dann zwei Wochen Pause, dann nochmal zwei Wochen Propolis. Himalayasalz (oder Meersalz) solltest du wöchentlich eine prise regelmäßig geben, wenn deine Hunde kein frisches Blut mit verfüttert bekommen. Es ersetzt den natürlichen Salzgehalt des Blutes, den die Hunde aufnehmen würden, wenn sie sich selbst ein Beutetier erjagen würden. :wink:
Liebe Grüße, Andrea mit der geprüften Assistenzhündin Jikke :P

Sanne
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Re: Barf für unsere Hunde und ihre Welpen

Beitrag von Sanne »

Hi,

Meine Hündin wird auch nur bei nachgewiesenem Befall entwurmt. Der einzige Nachteil daran ist, dass es evtl. etwas mehr kostet als die Tablette (vor Allem wenn ein Befall da ist, da zahlt man dann ja Untersuchung und Tablett - hatten wir aber noch nie...), aber das nehme ich gern in Kauf.
Mein Hauptargument dafür ist übrigens, dass jemand im Bekanntenkreis bei sich selbst eine Wurmkur machen musste, weil er irgendwelche Würmer hatte und mir erzählt hat, wie elend es ihm in dieser Zeit ging. Die Medikamente haben starke Übelkeit ausgelöst. Ich schätze zwar, dass man in der Humanmedizin noch heftigere Medikamente verwendet als in der Tiermedizin, aber nachdenklich macht es mich doch. Ich möchte meinem Hund nicht wissentlich alle paar Monate eine Tablette geben, von der ihm sterbenselend werden kann, wenn es vielleicht gar nicht nötig ist.

Außerdem finde ich noch den Gedanken ganz interessant, dass die Entwurmungsmedikamente den Verdauungstrakt unnötig belasten und dadurch das Immunsystem - und gerade die Abwehr im Verdauungstrakt! - schwächen. Gerade diese Abwehr ist aber wichtig im körpereigenen Kampf gegen Parasiten! Sollte der Hund dann womöglich noch einzellige Parasiten haben (Meine Hündin hatte sowohl Giardien als auch Kokkzidien schon, aber nie nachgewiesen Würmer!), gegen die normale Entwurmungstabletten nicht wirken, öffnet man damit den anderen Parasiten noch Tür und Tor...

Außerdem finde ich es auch gut, dass ich mit der Kotuntersuchung auch gleich Giardien und Kokkzidien mit untersuche und nicht nur Würmer, da kann man gezielt behandeln, wenn mal was sein sollte.

Ich lass die Kotuntersuchung allerdings nur alle 6 Monate machen.

Allerdings finde ich es auch überhaupt nicht schlimm, wenn jemand seinen Hund eben "prophylaktisch" entwurmen lässt, denn ich denke, jeder sollte Vorgehensweise finden, die für ihn gut ist.

Um noch auf deine eigentliche Frage zurückzukommen: Meine Hündin bekommt zur Ergänzung Öle, Bierhefe (seitdem sie das bekommt, frisst sie keinen Menschenkot mehr, sehr angenehm!), Salz (ich finde, normales tuts auch!), Algen und außerdem Grünlippmuschel-Präparate, da sie leichte HD hat.

Spirulina und Grünlippmuschel sind übrigens zwei ganz verschiedene Dinge, die man nicht einfach austauschen kann. Grünlippmuschel enthält Glukosaminoglykane, die helfen dabei, dass der Knorpel sich nicht so abnutzt. Ich persönlich würde bei einem gesunden Hund allenfalls gelegentliche Kuren machen. Meine bekommts wegen bekannter Gelenkerkrankung fast immer. Ab und zu leg ich mal ne Pause ein.

lg,
Sanne

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leo
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Re: Barf für unsere Hunde und ihre Welpen

Beitrag von leo »

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Zuletzt geändert von leo am Mi Dez 26, 2012 11:59 am, insgesamt 1-mal geändert.

chrissz

Re: Barf für unsere Hunde und ihre Welpen

Beitrag von chrissz »

Sanne hat geschrieben:
Außerdem finde ich es auch gut, dass ich mit der Kotuntersuchung auch gleich Giardien und Kokkzidien mit untersuche und nicht nur Würmer, da kann man gezielt behandeln, wenn mal was sein sollte.

...

Allerdings finde ich es auch überhaupt nicht schlimm, wenn jemand seinen Hund eben "prophylaktisch" entwurmen lässt, denn ich denke, jeder sollte Vorgehensweise finden, die für ihn gut ist.


lg,
Sanne
Ich verstehe den Sinn einer "prophylaktischen" Wurmkur aber garnicht, weil sind da keine Würmer, kann ich auch nichts bekämpfen oder?

Ich denke ich werde anstelle der 3 monatigen Wurmkur alle drei Monate testen und bei Bedarf handeln, aber eher nicht.

Alles andere wiederspricht meiner Meinung nach jeglicher Logik.

Liebe Grüße
Chris

Sanne
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Re: Barf für unsere Hunde und ihre Welpen

Beitrag von Sanne »

Hi,
chrissz hat geschrieben:
Ich verstehe den Sinn einer "prophylaktischen" Wurmkur aber garnicht, weil sind da keine Würmer, kann ich auch nichts bekämpfen oder?

Ich denke ich werde anstelle der 3 monatigen Wurmkur alle drei Monate testen und bei Bedarf handeln, aber eher nicht.

Alles andere wiederspricht meiner Meinung nach jeglicher Logik.
Natürlich ist die Kur nicht prophylaktisch, deshalb habe ich es ja in "" geschrieben!
Und ein Sinn besteht schon: sollte der Hund Würmer haben, wird die Population durch eine regelmäßige Wurmkur in Schach gehalten.

Ich bin ja wie gesagt auch kein Fan davon, aber es funktioniert definitiv auch und jeder soll es so machen wie er will.

lg,
Sanne

Freddypudel

Re: Barf für unsere Hunde und ihre Welpen

Beitrag von Freddypudel »

Hallo,

Wie schon andere hier geschrieben haben, das Drontal ist schon eine heftige chemische Keule, die vor allem die Leber und die Darmflora stark belastet.
Man kann z.B. mit dem CDvet Contra-Wurm auf rein pflanzlicher Basis emtwurmen - das klappt hervorragend.
Ich habe zwar momentan keinen eigenen Hund zum Barfen, aber ich darf mich ja an den Hunden meiner Kunden "austoben" und den Herrchen und Frauchen das entsprechende zusammenstellen :D
Meine THP empfiehlt sehr gerne die CDvet Produkte als Ergänzung zum Barf, da in diesen keinerlie synthethische Zusatzstoffe enthalten sind. Bisher hat sich das prächtig bewährt, vielen Hunden die jetzt seit einigen Monatne gebarft (egal ob Teil-oder Vollzeitbarfer :P ) sieht man es schon deutlich an daß ihnen diese Art der fütterung gut tut.

LG

Ines

fneum001

Re: Barf für unsere Hunde und ihre Welpen

Beitrag von fneum001 »

Hallochen,

ersteinmal vielen Dank für Eure Mühe. Also vorweg, Lektüre zum Barfen haben wir natürlich zu Hause - auch die kleine Broschüre für € 5,00 (diese haben wir mehrfach und geben sie den neuen Welpenbesitzern als Paketbestandteil dazu). Die Kotproben untersuchen zu lassen, bevor dann bei "positivem" Ergebnis entwurmt wird, hatten wir bislang nicht in Erwägung gezogen. Ehrlich gesagt kennen wir nur Hundehalter, die genauso wie wir diese Entwurmungskuren durchführen. Da wir nur zwei Zuchthündinnen haben, die mit ihrem jährlichen Wurf, zusammen mit ihren Welpen 3 mal entwurmt werden müssen, würden wir vor weiteren Wurmkuren vorerst eine Kotprobe untersuchen lassen. Bei negat. Ergebnis verzichten wir dann auf eine weiter Kur. Hört sich auf jeden Fall plausibel an. Dass es nun teuerer ist (Kotuntersuchung etc.), spielt dabei keine Rolle.

Die Zusatzmittel wie Himalayasalz und Grünlipp werden wir schonmal ordern, wobei wir letzteres bisher nur als Kapseln gesehen haben. Woher bezieht ihr denn dieses Präparat und wie dosiert ihr es?

LG Claudia und Frank

chrissz

Re: Barf für unsere Hunde und ihre Welpen

Beitrag von chrissz »

Hallo,

ich habe grade auch all diese Dinge bestellt und habe das bei
http://www.barf-gut.de
gemacht.

Liebe Grüße,

Chris

fneum001

Re: Barf für unsere Hunde und ihre Welpen

Beitrag von fneum001 »

chrissz hat geschrieben:Hallo,

ich habe grade auch all diese Dinge bestellt und habe das bei
http://www.barf-gut.de
gemacht.

Liebe Grüße,

Chris
Klasse - das ging ja fix - dankeschön! Dann werden wir auch dort bestellen.

Wir hatten noch vergessen zu erwähnen, dass unsere Hunde Sonntags fasten müssen. Während ihrer Trächtigkeit und der Zeit, in der sie ihre Welpen versorgen gibt es allerdings auch Sonntags Futter. Das Einhalten des Fastentages fiel uns anfangs richtig schwer, mindestens genauso schwer, wie unseren Hunden. Mittlerweile hat sich das aber eingepegelt.

LG Claudia und Frank

fneum001

Spirulina

Beitrag von fneum001 »

Hallochen,

unser Pulver an Spirulina ist aufgebraucht (wir hatten es anfangs ausschließlich für unsere Papageien im Gebrauch - deshalb Pulver). Nun würden wir gerne auf Spiruletten umsteigen, da unsere beiden Mädels bei grünem Fleisch etwas mäkelig über den Futternapfrand schauen. Hat Jemand von Euch Spirulina in Tablettenform? Wie wäre das mit der optimalen Dosierung? Für Menschen schreibt der Hersteller 6-15 Spiruletten täglich als optimal . Eine Angabe pro Kilogramm "Hund" wäre da hilfreicher :?: .
spirulina.jpg
spirulina.jpg (6.9 KiB) 2390 mal betrachtet

fneum001

Spirulina II

Beitrag von fneum001 »

..... hier noch das Datenblatt der Spiruletten.......

denkste - "Das Kontingent für Dateianhänge ist bereits vollständig ausgenutzt."

müssen wir es eben schreiben - nö, kopieren geht ja auch noch :D :

Wissenswertes:
Spirulina ist eine blaugrüne spiralförmige Süßwasseralge, die bereits den Mayas und
Azteken bekannt war. Wegen ihrer Fähigkeit, über ihre Oberfläche selektiv Nährstoffe
aus dem Meerwasser aufzunehmen, sind Spirulina-Algen mit ihrer unveränderten,
biologisch ausgeglichenen Zusammensetzung insbesondere bei Sportlern, aber auch
im Rahmen von Diät, Fasten- und Schlankheitskuren als Nahrungsergänzung sehr
beliebt.

Zutaten:
Spirulina platensis (69 %), Füllstoffe mikrokristalline Cellulose, Maisstärke, Natrium
Carboxymethylcellulose.

Jede Tablette enthält 400 mg Spirulina platensis.

menschliche Dosierung:

pro Tablette Spirulina platensis = 400 mg - Tagesdosis (9 Tabletten = 3600 mg)
pro 100 g Tabletten Spirulina platensis = 69 g Spirulina platensis

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