Ich bin heute per Zufall auf diese Seite hier gestoßen und finde sie wirklich informativ, interessant und gut erklärt:
www.mashanga-burhani.blogspot.de
Interessanter Link zum Thema Barf
Moderator: Andy
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Re: Interessanter Link zum Thema Barf
Vielen Dank für's Reinstellen. Ja, diese Seite kenne ich und finde sie ebenfalls sehr informativ ohne viel Schnickschnack.
Liebe Grüße, Andrea mit der geprüften Assistenzhündin Jikke
- Spyro
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Re: Interessanter Link zum Thema Barf
Oh cool, vielen lieben Dank @ Daniela
Ich möchte ja auch bald damit weitermachen
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- Supernase
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Re: Interessanter Link zum Thema Barf
Die Seite ist ganz interessant, aber ich habe teilweise andere Erfahrungen gemacht und füttere daher z.B. einigen Klein-Hunden von mir keine Fleischstücken, da sie sie so nicht recht verdauen können. Sie "kotzen" es immer wieder aus und es bleibt einfach nicht im HUnd drinnen. Durchgedrehtes Fleisch vertragen sie ohne Probleme. Mozart verträgt alles an Fleisch, an fleischigen Knochen und auch in großen und sehr großen Portionen. Er bekommt oft große Fleisch- oder Knochenstücke mit Fleisch dran und nagt dann stundenlang darauf rum und frißt sie auch komplett auf.
Ansonsten finde ich viele Barfbücher, Barfseiten und überhaupt alles über Barf sehr kompliziert veröffentlicht, so als ob es eine Wissenschaft ist. Ich lasse mich mittlerweile nicht mehr verrückt machen mit den Grammangaben, die ich von verschiedenen Sachen zufügen oder füttern soll. Ich habe drei Kinder großgezogen, ganz ohne Tabellen und Waage und traue mir zu, meine HUnde auch gesund zu ernähren. Vielleicht habe ich auch extrem unkomplizierte Exemplare der Gattung HUnd hier rumlaufen, alle vertragen es, auch zwischendurch mal Fertigfutter zu bekommen ohne das ich sie jedesmal über Tage umgewöhne.
Nun habe ich auch das Glück an viele Schlachtabfälle zu kommen und somit meinen HUnden wirklich alles vom Tier verfüttern zu können. Für Mozart gibt es nach jedem Schlachten einen Eimer mit Fleischstücken, da sind sämtliche Innereien drin, alles an Fleisch, was wir nicht essen wollen, alle Knochen, Fellstücke, Hufe,... und auch das Blut bekommt er komplett mitverfüttert. Auch der Panseninhalt wird so nach und nach verzehrt, egal ob da Körnerfutterreste bei sind, Gras oder Heu. Meistens halte ich Mozart diesen Eimer so ein- bis zweimal am Tag vor die Nase und er sucht sich was raus. So nach und nach futtert er dann alles auf. Er bekommt außerdem einmal täglich seine "normale" und ausgewogene Mahlzeit (also auch Öl, Kokosraspel...). Er bekommt auch hin und wieder mal ein ganzes Kaninchen, also mit Fell und allem drum und dran.
Ich lese gerne und viel über Barf und die richtige Fütterung, aber ich wiege keine Zutaten grammgenau ab oder mache mir feste Wochenpläne. Die Hunde bekommen verschiedene Fleischsorten, und von jedem Tier möglichst viele verschiedene Teile und Innereien. Auch beim Gemüse versuche ich möglichst abwechslungsreich zu füttern und ich füttere auch Getreide(flocken) als "Füllstoff" mit, wenn ich mal keine Zeit zum Zubereiten von Gemüse habe. Auch habe ich keine Hemmungen einfach mal eine Dose aufzureißen oder eine Handvoll Trockenfutter zu füttern, also einfach Fastfood zu geben.
Ansonsten finde ich viele Barfbücher, Barfseiten und überhaupt alles über Barf sehr kompliziert veröffentlicht, so als ob es eine Wissenschaft ist. Ich lasse mich mittlerweile nicht mehr verrückt machen mit den Grammangaben, die ich von verschiedenen Sachen zufügen oder füttern soll. Ich habe drei Kinder großgezogen, ganz ohne Tabellen und Waage und traue mir zu, meine HUnde auch gesund zu ernähren. Vielleicht habe ich auch extrem unkomplizierte Exemplare der Gattung HUnd hier rumlaufen, alle vertragen es, auch zwischendurch mal Fertigfutter zu bekommen ohne das ich sie jedesmal über Tage umgewöhne.
Nun habe ich auch das Glück an viele Schlachtabfälle zu kommen und somit meinen HUnden wirklich alles vom Tier verfüttern zu können. Für Mozart gibt es nach jedem Schlachten einen Eimer mit Fleischstücken, da sind sämtliche Innereien drin, alles an Fleisch, was wir nicht essen wollen, alle Knochen, Fellstücke, Hufe,... und auch das Blut bekommt er komplett mitverfüttert. Auch der Panseninhalt wird so nach und nach verzehrt, egal ob da Körnerfutterreste bei sind, Gras oder Heu. Meistens halte ich Mozart diesen Eimer so ein- bis zweimal am Tag vor die Nase und er sucht sich was raus. So nach und nach futtert er dann alles auf. Er bekommt außerdem einmal täglich seine "normale" und ausgewogene Mahlzeit (also auch Öl, Kokosraspel...). Er bekommt auch hin und wieder mal ein ganzes Kaninchen, also mit Fell und allem drum und dran.
Ich lese gerne und viel über Barf und die richtige Fütterung, aber ich wiege keine Zutaten grammgenau ab oder mache mir feste Wochenpläne. Die Hunde bekommen verschiedene Fleischsorten, und von jedem Tier möglichst viele verschiedene Teile und Innereien. Auch beim Gemüse versuche ich möglichst abwechslungsreich zu füttern und ich füttere auch Getreide(flocken) als "Füllstoff" mit, wenn ich mal keine Zeit zum Zubereiten von Gemüse habe. Auch habe ich keine Hemmungen einfach mal eine Dose aufzureißen oder eine Handvoll Trockenfutter zu füttern, also einfach Fastfood zu geben.
Viele Grüße von Ariane mit Mozart, Humboldt, Odin und den Mädels
- Bupja
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Re: Interessanter Link zum Thema Barf
@Ariane: grundsätzlich sehe und mache ich das so wie Du, ABER für jemanden der mit dem Barfen anfängt und einfach noch null Plan hat, finde ich es sehr sinnvoll, zumindest für die erste Zeit, einen Plan zu haben, um sich einzufinden.
Und da finde ich die Seite eine von den Besten, die ich bisher gesehen habe. Als ich vor 6 Jahren mit dem Barfen anfing, hatte ich glücklicherweise kompetente Berater in meinem Freundeskreis, die ich löchern konnte.
Nicht jeder hat das Glück und eine gut gemachte Seite kann da sehr hilfreich sein.
Wie man das dann später wirklich andhabt, ist ja dann jedem selber überlassen. Ich wiege hier auch nichts mehr ab (irgendwann geht einem das ja auch in Fleisch und Blut über) und im Urlaub gibt es bei uns auch Dose, der Einfachheit halber. Die Hunde vertragen es, also warum nicht. Ich habe hier GsD auch nur Exemplare rumlaufen, die alles vertragen.
Und da finde ich die Seite eine von den Besten, die ich bisher gesehen habe. Als ich vor 6 Jahren mit dem Barfen anfing, hatte ich glücklicherweise kompetente Berater in meinem Freundeskreis, die ich löchern konnte.
Nicht jeder hat das Glück und eine gut gemachte Seite kann da sehr hilfreich sein.
Wie man das dann später wirklich andhabt, ist ja dann jedem selber überlassen. Ich wiege hier auch nichts mehr ab (irgendwann geht einem das ja auch in Fleisch und Blut über) und im Urlaub gibt es bei uns auch Dose, der Einfachheit halber. Die Hunde vertragen es, also warum nicht. Ich habe hier GsD auch nur Exemplare rumlaufen, die alles vertragen.
- Iska
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Re: Interessanter Link zum Thema Barf
ich habe auf der Seite auch öfter vorbeigeschaut als Fani zu uns kam....
Bei Iska war ja alles eingespielt gewesen, aber einen Welpen hatte ich noch nicht frisch aufgezogen und dann im Wachstum lässt man sich doch mal verunsichern zwischendurch.....
Als Olli und Iska damals umgestellt wurden habe ich anfangs auch alles gewogen und notiert.... es gab mir ein besseres Gefühlt.... Später wusste man dann ja die jeweiligen Mengen und co. und konnte es so....
Bei Iska war ja alles eingespielt gewesen, aber einen Welpen hatte ich noch nicht frisch aufgezogen und dann im Wachstum lässt man sich doch mal verunsichern zwischendurch.....
Als Olli und Iska damals umgestellt wurden habe ich anfangs auch alles gewogen und notiert.... es gab mir ein besseres Gefühlt.... Später wusste man dann ja die jeweiligen Mengen und co. und konnte es so....