Futterumstellung auf BARF

Alles übers Barfen

Moderator: Andy

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dino
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Futterumstellung auf BARF

Beitrag von dino »

Nachdem ich seit einiger Zeit in diesen Thread mitlese habt ihr mich überzeugt, ich möchte auch barfen. Die Broschüre von Swanie Simon habe ich bereits gelesen - vielen Dank für den Tipp Andy - trotzdem habe ich noch viele Fragen.
Wir haben einen GP, Dino, 10 Monate alt und zwei Bedlington-Terrier, Cara, 8 Jahre und Charly, 15 1/2 Jahre alt.
Dino bekommt TF und Cara und Charly (hauptsächlich) Nassfutter.
Kann man den alten Charly noch auf BARF umstellen oder ist es für ihn besser wenn er sein gewohntes Futter weiterbekommt?
Ich versuche jetzt erst einmal einen Futterplan zu machen und stöbere im Netz nach Lieferanten.
LG Brigitte
LG Gitte mit Dino und Anton

weißtiger
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Re: Futterumstellung auf BARF

Beitrag von weißtiger »

Hi!
also ich denke schon, dass du deinen Oldie Charly vom NF auf Barf umstellen kannst, allerdings würde ich ihm keine Knochen füttern, die sind doch etwas schwer verdaulich für so einen Opi! Mein Oldie ist 10 1/2, der bekommt zum Nagen Markknochen, weil er die nicht zerbeißen kann. Entenhälse verträgt er noch gut, aber zur Zahnpflege sind die viel zu schnell weggeputzt.
Liebe Grüße Gina

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Schneeflöckchen
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Re: Futterumstellung auf BARF

Beitrag von Schneeflöckchen »

Ich habe vor knapp zwei Jahren mit dem Einzug von Lou Lou auch meinen alten ZP mit damals 13,5 Jahren aufs Barfen umgestellt. Ich wollte es erst bei Kessi in kleinen Schritten durchführen, doch bei der ersten kleinen Probeportion bettelte die alte Dame nach mehr, viiiiel mehr!!!!!!!! Und ab dem Zeitpunkt bis heute wird das Barfessen mit größter Begeisterung verschlungen. Auch die Hühnerflügel mundeten von Anfang an so dolle, das Kessi sich nur davon ernähren könnte, ist eindeutig ihre absolute Lieblingsspeise! Vor der Futterumstellung war sie ein arg mäkelige Esserin, mal schmeckte dies nicht mal das nicht, egal ob TF oder Dose. Und jetzt bleibt kein Fitzelchen übrig! Nach ca. 6 Monaten wurde ihr schon recht dünnes Fell wieder dichter und der ganze Hund wurde mobiler. Sogar der Nachbarschaft ist das aufgefallen. Nun ist Kessi 15 Jahre und 5 Monate und das mit einer schweren Herzerkrankung. Ich bin davon überzeugt, dass sie ohne das Barfen schon über die Regenbogenbrücke gegangen wäre!

Also nur Mut zum Umstellen aufs Barfen von alten Hunden!
Liebe Grüße,
Petra, Lou Lou und Lili, mit Kessi im Herzen

Andy
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Re: Futterumstellung auf BARF

Beitrag von Andy »

dino hat geschrieben:Nachdem ich seit einiger Zeit in diesen Thread mitlese habt ihr mich überzeugt, ich möchte auch barfen. Die Broschüre von Swanie Simon habe ich bereits gelesen - vielen Dank für den Tipp Andy - trotzdem habe ich noch viele Fragen.
Wir haben einen GP, Dino, 10 Monate alt und zwei Bedlington-Terrier, Cara, 8 Jahre und Charly, 15 1/2 Jahre alt.
Dino bekommt TF und Cara und Charly (hauptsächlich) Nassfutter.
Kann man den alten Charly noch auf BARF umstellen oder ist es für ihn besser wenn er sein gewohntes Futter weiterbekommt?
Ich versuche jetzt erst einmal einen Futterplan zu machen und stöbere im Netz nach Lieferanten.
LG Brigitte
Du kannst durchaus auch deinen Charly umstellen, aber wesentlich behutsamer als einen jungen Hund. Du musst eben auch schauen wie er es verträgt. Eventuell verträgt er nach so langer Zeit TF Rohes nicht mehr gut. Dann wäre es z.B. das kurze Abkochen oder Anbraten von Fleisch eine Lösung. Auch sollte die Zusammenstellung etwas anders sein als bei einem jungen Hund. Ein älterer benötigt viel hochwertiges Protein, aber nicht so viel. Wenn Gelenkprobleme da sind, wäre eine Beigabe von Hirse, besser Braunhirse,ideal. Die prozentuale Verteilung könnte z.B. so aussehen: 50% Fleisch, 10-20% Hirse, 30-40% Obst/Gemüse. Ansonsten ist es für die weitere Zusammensetzung wichtig wie sein allgemeiner Gesundheitszustand ist, vor allem seine Leber und Nierenfunktion.
Liebe Grüße, Andrea mit der geprüften Assistenzhündin Jikke :P

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dino
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Re: Futterumstellung auf BARF

Beitrag von dino »

Vielen Dank für die schnellen Antworten.

@ Andy - Unser Charly hat sehr schlechte Nierenwerte, Schilddrüsenunterfunktion und läuft - nach einem Kreuzbandriss und mehreren Komplikationen seit ca. 7 Jahren nur noch auf drei Beinen. Er bekommt Forthyron und Rimadyl.

Für die zwei Bedlington, Cara ist ca. 38 cm hoch und wiegt 9 kg (etwas zu dick) und Charly ist ca. 42 cm hoch und wiegt ebenfalls 9 kg (zu dünn). Für die beiden habe ich eine Tagesration von 300 g und 250 g (Cara) ausgerechnet.
Für Dino - mit 10 Monaten ca. 61 cm hoch und 28 kg (laut Züchterin genau richtig) 850 g.
Ist das so richtig?
Meine online-Bestellung ist eben daran gescheitert, dass ich keine andere Lieferadresse angeben konnte. Wenn die Post kommt ist bei uns meistens keiner zuhause. Aber ich werde weitersuchen.
LG Brigitte
LG Gitte mit Dino und Anton

Andy
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Re: Futterumstellung auf BARF

Beitrag von Andy »

dino hat geschrieben:Vielen Dank für die schnellen Antworten.

@ Andy - Unser Charly hat sehr schlechte Nierenwerte, Schilddrüsenunterfunktion und läuft - nach einem Kreuzbandriss und mehreren Komplikationen seit ca. 7 Jahren nur noch auf drei Beinen. Er bekommt Forthyron und Rimadyl.

Für die zwei Bedlington, Cara ist ca. 38 cm hoch und wiegt 9 kg (etwas zu dick) und Charly ist ca. 42 cm hoch und wiegt ebenfalls 9 kg (zu dünn). Für die beiden habe ich eine Tagesration von 300 g und 250 g (Cara) ausgerechnet.
Für Dino - mit 10 Monaten ca. 61 cm hoch und 28 kg (laut Züchterin genau richtig) 850 g.
Ist das so richtig?
Meine online-Bestellung ist eben daran gescheitert, dass ich keine andere Lieferadresse angeben konnte. Wenn die Post kommt ist bei uns meistens keiner zuhause. Aber ich werde weitersuchen.
LG Brigitte
Du kannst bei jedem Lieferanten eine Zustellgenehmigung vereinbaren. Dann legt er das Paket an der Stelle ab die du zugewiesen hast (z.B. vor der Haustür, in die Garage...).

Bei schlechten Nierenwerten ist eine Ca-Gabe ausschließlich über Eierschalen sinnvoll, um Phophat einzusparen. Ca gibst du dann 50mg/Kg/d. Die Fleischmenge solltest du auf 50% der Gesamtfuttermemge reduzieren, zum Sattwerden kannst du die besagte Hirse füttern. Ich würde ausprobieren, ob er mit 25% Hirse und dann 25% Obst/Gemüse zurecht kommt.

Für den jungen Dino wirst du mit nur 850g nicht auskommen. Das ist in diesem Alter noch zu wenig. Diese Menge wird er vielleicht mit 2 Jahren benötigen. Ich würde ihm locker 1100-1200g geben und wöchentlich sein Gewicht kontrollieren. Das sind so 4- 4,5 % vom Körpergewicht. An die passende Menge musst du dich dann mal so ran tasten...
Liebe Grüße, Andrea mit der geprüften Assistenzhündin Jikke :P

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dino
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Re: Futterumstellung auf BARF

Beitrag von dino »

@ Andy - vielen Dank, das werde ich mit Charly so probieren - hoffentlich mag er es auch, er ist mit Futter ziemlich wählerisch. Ich habe gerade einen Laden in Kassel gefunden, da ist mein Mann öfters beruflich, nächste Woche auch, dann bekommt er einen langen Einkaufzettel mit :D

Dann habe ich noch eine Frage: wofür füttert man Ohren mit Fell? So ein Rinderohr mit Fell finde ich schon ziemlich gewöhnungsbedürftig :shock: und was ich bestimmt nie füttern kann ist Pferdefleisch. Wenn ich mir vorstelle, dass mein alter Friese von Hunden gefressen wird :cry:
LG Brigitte
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Bella-Mina
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Re: Futterumstellung auf BARF

Beitrag von Bella-Mina »

Meine Freundin hatte einen 11 Jahe alten Jackrassel von Trockenfutter auf Barf, von einen Tag auf den anderen umgestellt, da er sehr oft erbrochen hatte und chronischen Durchfall, zudem war er träge. Alle haben gesagt ach der ist eben alt, der Ta hat ihm noch ein halbes Jahr gegeben, der Ta sagte das er nicht mehr lage leben wird.
Dann hat sie ihn gebarft Übelkeit ist ganz weg und Durchfall nur noch ganz wenig und er flietzt wie ein Welpe und ist im letzten Monat 13 Jahre alt geworden. Doch sein Nieren sind trotzden schrott und muss jetzt Tabletten nehmen.

Finde es super das du ihn Barfen möchtest. :klatsch:

Man mus nicht mit Fell füttern, aber es ist ja natürlcih, dennin der Natur fressen sie die Tiere auch zum Teil mit Fell. Mina liebt kaukram mit Fell, getrocknet mit Fell kennt sie, aber jetzt hatte ich ihr mal ein rohes Lammohr mit Fell gefüttert und sie hatte zuerst angst davor :D und hat sich daran geschlichen als würde es Leben. Erst am 4. Tag hat sie es gefressen.
Fell dient der Magenreinigung, aber nicht jeder Hund verträgt es auf Anhieb.
Liebe Grüße, Lisa mit Mina


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Andy
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Re: Futterumstellung auf BARF

Beitrag von Andy »

dino hat geschrieben:@ Andy - vielen Dank, das werde ich mit Charly so probieren - hoffentlich mag er es auch, er ist mit Futter ziemlich wählerisch. Ich habe gerade einen Laden in Kassel gefunden, da ist mein Mann öfters beruflich, nächste Woche auch, dann bekommt er einen langen Einkaufzettel mit :D

Dann habe ich noch eine Frage: wofür füttert man Ohren mit Fell? So ein Rinderohr mit Fell finde ich schon ziemlich gewöhnungsbedürftig :shock: und was ich bestimmt nie füttern kann ist Pferdefleisch. Wenn ich mir vorstelle, dass mein alter Friese von Hunden gefressen wird :cry:
LG Brigitte
Wie eben schon geschrieben wurde, das Füttern eines Fellstückes ist keine zwingende Notwendigkeit. Grundsätzlich brauchst du nichts zu füttern vor dem du dich ekelst!
Mit dem Barfen versucht man ein Beutetier nachzustellen. Das Fressen von ein wenig Fell gehört da eben dazu. Fell dient als natürlicher Ballaststoff und putzt den Darm.
Fell solltest du auch - wenn du es überhaupt füttern willst - nicht gleich am Anfang mit verfüttern, sondern erst nach einer Weile. Taste dich langsam an die Fütterunhsform ran, lasse dir Zeit und vor allem auch deinen Hunden.
Wenn dein Charly sich mit dieser Fütterungsart schwer tut, dann lasse ihm sein gewohntes Futter...auch wenn es TF ist. Es nützt ja nichts, wenn er futtermäßig richtig gestresst wird...er soll seine Zeit noch so angenehm wie möglich verbringen.
Liebe Grüße, Andrea mit der geprüften Assistenzhündin Jikke :P

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Re: Futterumstellung auf BARF

Beitrag von dino »

Na ja, mit dem Fell ist das so eine Sache - wenn ich gerade von meinen Pferden komme und dann die Hunde auf einem Fellstück rumkauen - das Fell von Pferd und Rind sieht doch recht ähnlich aus :mrgreen:
In dem Forum bin ich ja noch ziemlich neu aber ich finde es ganz toll, dass man über alle (Hunde-)probleme reden kann und viele Tips und Anregungen bekommt. Ohne euch hätte ich mir barfen nicht zugetraut.

@Andy: Charly und Cara bekommen Nassfutter, Dino Welpen-TF. Charly wollte ich zuerst Huhn mit Gemüse und dann Rinderhack mit Gemüse geben, gekochtes Huhn hat er schon oft bekommen, ob er es auch roh mag werden wir sehen.

LG Brigitte
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Andy
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Re: Futterumstellung auf BARF

Beitrag von Andy »

Stelle deinen Dino mal schnell auf ein anderes Futter um...Welpenfutter benötigt er mit seinen 10 Monaten schon lange nicht mehr. Ich habe damals Bente mit 5,5 Monaten auf ein Erwachsenenfutter umgestellt (da habe ich noch nicht gebarft und sie bekam TF). In den Futtersorten für erwachsene Hunde ist ebenso alles drin, aber eben nicht in dieser Menge. Da er ja recht viel davon bekommt, leidet er auch keinen Mangel.
Sonst kümmere dich doch erst einmal um Dinos Futterplan und guck', dass er umgestellt wird. Wenn du dich eingespielt hast mit der neuen Ernährung, würde ich die anderen umstellen. Ich befürchte, dass das sonst für dich zu viel auf einmal ist.
Liebe Grüße, Andrea mit der geprüften Assistenzhündin Jikke :P

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dino
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Re: Futterumstellung auf BARF

Beitrag von dino »

So, bestellt ist jetzt schon mal alles. Heute gab es für alle Rinti mit Möhren. Morgen sehe ich mal was ich hier einkaufen kann und dann wird der "Speiseplan" für die erste Woche zusammengestellt.
Wenn ich für Charly und Cara 80 mg Ca/kg rechne und für Dino 130 mg Ca/kg ist das i. O.?
Unsere Restbestände an TF werde ich zum hiesigen Tierheim bringen.
LG Brigitte
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Andy
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Re: Futterumstellung auf BARF

Beitrag von Andy »

dino hat geschrieben:So, bestellt ist jetzt schon mal alles. Heute gab es für alle Rinti mit Möhren. Morgen sehe ich mal was ich hier einkaufen kann und dann wird der "Speiseplan" für die erste Woche zusammengestellt.
Wenn ich für Charly und Cara 80 mg Ca/kg rechne und für Dino 130 mg Ca/kg ist das i. O.?
Unsere Restbestände an TF werde ich zum hiesigen Tierheim bringen.
LG Brigitte
Dino ist ja schon 10 Monate. Da sind 130mg Ca/kg/d zu viel. Gib' ihm bis zum 12. Monat 100mg und danach auch 80mg.

Charly würde ich mit seiner eingeschränkten Nierenfunktion nur den Mindestbedarf an Ca geben: 50mg und die ausschließlich über gemahlene Eierschalen, um Phosphor einzusparen.
Liebe Grüße, Andrea mit der geprüften Assistenzhündin Jikke :P

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dino
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Re: Futterumstellung auf BARF

Beitrag von dino »

@ Andy danke, so werde ich es machen, hoffentlich nerve ich nicht zu sehr mit den vielen Fragen.

Eierschalenpulver und Hirse für Klein-Charly habe ich auch schon bestellt. Er wiegt nur noch 8,4 kg, früher immer 10 kg und da war er schon recht dünn.

Demnächst kann ich dann ja unter "was gab es heute in den Napf" mitschreiben. :lol:
LG Gitte mit Dino und Anton

Andy
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Re: Futterumstellung auf BARF

Beitrag von Andy »

dino hat geschrieben:@ Andy danke, so werde ich es machen, hoffentlich nerve ich nicht zu sehr mit den vielen Fragen.

Eierschalenpulver und Hirse für Klein-Charly habe ich auch schon bestellt. Er wiegt nur noch 8,4 kg, früher immer 10 kg und da war er schon recht dünn.

Demnächst kann ich dann ja unter "was gab es heute in den Napf" mitschreiben. :lol:
Nein, du nervst natürlich nicht.
Füttere deinem Charly mal tgl. einen halben bis einen Teelöffel Gänseschmalz zu. Alternativ kann du auch Butter nehmen...was er halt mag. Füttere ihm auch ordentlich fettes Fleisch. Wenn er es mag, kann er auch gut Hühnerhaut usw. futtern.
Liebe Grüße, Andrea mit der geprüften Assistenzhündin Jikke :P

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