Ich habe bereits im Vorstellungsposting erwähnt dass ich Barfneuling bin und hätte da ein paar Fragen.
Kurz zu meiner Fellnase: Ca 10 jährige Corgie-Mix-Hündin mit derzeit 11, 5 kg , welches gern auf 10 kg reduziert werden dürfte. Musste vor kurzem wegen riiiesiger Struvitsteine operiert werden u der TA riet zu speziellem Industrie-Trockenfutter.
Dieses schlug aber genau NULL an u so entschied ich mich zu barfen. Leider verweigert gnädige Frau rohes Futter u was sie fraß , bekam ihr nicht gut. Also muss ich " Kochbarfen".
Nun wühle ich mich durch den Wissens-Dschungel....
Calcium darf sie nur in geringsten Mengen u durchs Kochen fallen Knochen ja weg.
Sollte ich dennoch evtl Eierschalenpulver füttern ?
Sie bekommt auch täglich Lachsöl u im Wechsel Leinöl, Hanföl u Sonnenblumenöl. Reicht das?
Da ihr PH-Wert 6 Std nach der Fütterung aber immer noch wahnsinnig hoch ist bekommt sie zum Futter noch 2 Tabletten Methionin zum Harn ansäuern aber unter 7,5 bekomme ich es so trotzdem nicht.
Hat da jemand eine Idee dazu?
Ich musste auch die Rationen der Mahlzeiten verkleinern. Die empfohlenen 220 g waren ihr zu viel. Mehr als 180 g schafft sie nicht. Reicht das oder bekommt sie da auf Dauer ein Problem?
Mir raucht schon ab u an der Kopf weil ich so viel lese u manches für mich als Anfänger aber auch kompliziert u verwirrend ist.
Vielleicht hat ja auch jemand hier einen Hund mit dem gleichen Problem u teilt seine Erfahrungen mit mir.
Liebe Grüße
Dunja


