( ich habe es als Tipp auf der Facebookseite des Schriftstellers Ted Kerasote gefunden. Wer sich jemals oder öfter, so wie ich, durch „Merles Tür“ geheult hat, dem wird der Schriftsteller für immer in Erinnerung bleiben.)
Das Buch ist 4,5 cm dick und enthält sehr sehr viel Informationen. Eine wahre Bibel. Man muss sich durchackern aber es lohnt sich.
Es geht kurz gesagt darum, was zu wissen,tun und verhindern ist, damit der Hund möglichst lange gut lebt. Die Bereiche, die angesprochen werden sind
Nahrung (hochverarbeitete!), Lebensstil, Epigenetik (was bringt der Hund mit), Belastungen (Stress, Isolation, Bewegungsmangel), Umweltbelastungen (Schadstoffquellen aller Art im Haus und außen).
Dem Mikrobiom des Darmes wird viel Aufmerksamkeit geschenkt und was man dafür tun kann um es zu verbessern (bestimmte Nahrungsmittel, Dreck fressen und sogar Kottransplantation wird angesprochen).
Die wissenschaftlichen Sequenzen sind verständlich geschrieben und auf dem aktuellsten Stand.
Obwohl ich mich für informiert hielt, habe ich sehr viel Neues aus dem Buch ziehen können. Erste Maßnahme war es, den Metallnapf gegen eine Glasschüssel zu tauschen. Pilzen schenke ich nun mehr Aufmerksamkeit, auch für mich selbst
2016.
Tammy 
)
Sollte ihr das allerdings das gesegnete Alter einer Queen Mum ermöglichen, könnte ich diese Momente in Zukunft adrenalinreduziert und stimmungshebend genießen... 
Es steht, dass die Hunde in Wildtierk.cke Stoffe erschnüffeln, die ihre Darmflora gerade unbedingt braucht (Probiotika). Bei Hasenkötteln z.B. Verdauungsenzyme.
Und der Hinweis auf Parasitengefahr ist auch dabei.