Wie vertrgälich sind eure Pudel?

Alles, was mit dem Verhalten Eurer Pudel zu tun hat
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Tamara
Zwerg-Nase
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Wie vertrgälich sind eure Pudel?

Beitrag von Tamara »

Hallo!

Mir kam jetzt zu Ohren, dass Pudel angeblich - was die Verträglichkeiten mit Artgenossen angeht - etwas "eigen" sind. Das man aufpassen müsse, dass man sie nicht zu vielen Hundekontakten aussetzt bzw. ihnen zu viele andere Hunde aufzwingt, da sie ansonsten zu Angstbeißern oder ähnlichem werden. Da ich bisher jedoch immer lese und höre, wie sozial der Pudel doch sei, muss ich doch gleich mal nachfragen, wie es da bei euren Vierbeinern aussieht.

Also, wie verträglich sind eure Pudel?
Wo gibts eventuell Probleme/Unsicherheiten und vielleicht wisst ihr auch weshalb diese bestehn?
Sind sie bei Begegnungen mit mehreren Hunden (Hundezone/wiese) schneller gestresst?

Freu mich über eure Erfahrungsberichte :) .
Liebe Grüße
Tamara mit GP Finn und FB Quentin
http://pudel-finn.jimdo.com/
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Mable

Re: Wie vertrgälich sind eure Pudel?

Beitrag von Mable »

Hallo Tamara,
ich denke, es ist schwierig, diese Frage zu beantworten... Wenn ich von meinen beiden eigenen Zwergpudeln ausgehe muss ich sagen, dass sie mit anderen Hunden verträglich sind. Wenn ich allerdings an meine alte BG im Pudelklub denke, sieht das Ganze schon ganz anders aus. Dort gab es zu 99 % auch nur Zwergpudel, die aber alles in allem alles andere als verträglich waren. Bei dem einen war es so, das kein einziges Spielzeug rumliegen durfte, sonst gab es direkt ne Massenschlägerei. Bei dem anderen musste man aufpassen, Leckerchen zu verteilen weil damit wiederum Raufereien angestachelt wurden. Und wieder andere waren so eigen, dass sie keinen anderen Hund im Umkreis von ca. einem Meter neben sich "duldeten". Warum das genauso war, kann ich dir leider nicht sagen. Allerdings waren die Besitzerinnen der Hunde auch schon etwas älter. Vielleicht haben sie ihre Pudel nur selten mit anderen Hunden Kontakt aufnehmen lassen..? Ehrlich gesagt habe ich mich mit dieser Frage nie beschäftigt, da meine Beiden nicht so sind. Ich muss allerdings dabei schreiben, dass unsere BG wirklich alles an Klischee bedient hat, was man im Bezug auf Pudel nur haben kann. Sei es bei Regen unterm Regenschirm getragen werden, im Wald über Pfützen heben damit das Fell nicht schmutzig wird und gipfelte im Restaurant damit, das gemütlich das Hundefutter ausgepackt wurde um den Pudel bei Tisch zu füttern.

Ich denke, wenn man seine Pudel wie ganz normale Hunde behandelt und erzieht, sind sie genauso verträglich Artgenossen und Menschen gegenüber wie andere auch...

Liebe Grüße,
Sabine mit Mable und Daisy

Samtpfote

Re: Wie vertrgälich sind eure Pudel?

Beitrag von Samtpfote »

Ich glaube auch, das das ein ziemliches Vorurteil ist und hauptsächlich daran liegt, das die Pudel doch noch oft als Schosshündchen gehalten werden!
Diese werden nur getragen, haben Futter zur freien Verfügung, fast keinen Hundekontakt, etc ...

Luke hat LEIDER wenig Hundekontakte, da wir auf unseren spaziergängen nur selten Hunde begegnen und auch die von der hundeschule sind meist größer als er! Aber mit kleinen Hunden - mit denen er von MIR aus spielen DARF - versteht er sich supergut! Da gabs noch nie probleme! Er zeigt frechen schon mal die Meinung, unterwirft sich aber auch genauso vor anderen, also ein ganz normales geben und nehmen eben!
Sogar am Wochenende als ich mit ihm auf der Hundewiese in der Hundeschule Ball gespielt habe gabs keine Probleme: Eine Goldie-Hündin kam dazu und ist einfach vorgefetzt und hat ihm seinen Ball weggenommen! Ich ahnte schon böses, aber Luke ist total fröhlich hinterher gehüpft und hat gewartet, bis sein braves Frauli ihm den Ball wieder von der gemeinen Diebin geholt hat!

Das einzige was Luke ist: Er ist Futterneidig! Aber total! Also wenn er in seinem Körbchen liegt und einen Kauknochen hat, dann gehört der ihm und das wird auch jedem anderen vorbeilatschenden Hund auch durch knurren gezeigt! Er ist auch schonmal rausgeschossen und hat Coffee mit einem Bodycheck angerumpelt um seinen Standpunkt auch nochmal klar zu machen! Aber das er deswegen beißen würde, denke ich auch nicht! Nur würde ich es bei fremden Hunden mit frei rumliegenden Kauknochen nicht unbedingt provozieren wollen!
Bei Leckerchen ist das allerdings nicht so schlimm!!!!!! Da fährt er eher die ganze Palette an Kommandos ab, damit ja ER das Leckerli kriegt und nicht der andere Hund :mrgreen:

Also alles in allem: DOCH, meiner Meinung nach ist Pudel immer noch DER sozial verträgliche Hund :wink: - kommt halt alles auch auf die Aufzucht & Erziehung an!

classicpudel

Re: Wie vertrgälich sind eure Pudel?

Beitrag von classicpudel »

Also meine 5 Zwerge (2 Jungs, 3 Mädels, alle erwachsen und "komplett") sind untereinander super verträglich, auch wenn eine Hündin heiß ist, oder wir Babies haben. Und auch bei Hundewanderungen in größeren gemischten Gruppen sind sie absolut gut zu haben... kein Problem mit Rüden und Hündinnen und auch keins mit größeren oder kleineren. Allerdings sind sie durch Welpenprägekurs (verschiedene Rassen), Hundewanderungen und Ausstellungen auch von klein auf den Umgang mit anderen Hunden gewöhnt.
Meine persönliche Meinung ist, dass da oft die Halter Schuld sind, wenn die Püdels "rumzicken"

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pollibär
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Re: Wie vertrgälich sind eure Pudel?

Beitrag von pollibär »

Ich denke auch, dass es an Aufzucht, Sozialisierung und den Lebensumständen hängt, wie verträglich ein Hund (gleich welcher Rasse) ist. Emil hat als Großpudel natürlich den Vorteil, mit den meisten Hunden, denen er begegnet, spielen zu dürfen, weil die eben nicht zu groß für ihn sind. Gestern in der Hundeschule hat er sich trotz übelsten Benehmens von einem Jack-Russell-Terrier einfach völlig unbeeindruckt gezeigt und sich halt was netteres zum Spielen gesucht. Den kleinen Jackie mußte ich ihm halt ein paarmal aus dem Fell pflücken, weil dessen Menschen so garnicht mit der Situation umgehen konnten.
Bei einem Hund, der nicht wie Emil täglich positive soziale Kontakte pflegt, hätte ich mir echt Gedanken gemacht, wenn er dauernd so behandelt wird.
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olzheim
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Re: Wie vertrgälich sind eure Pudel?

Beitrag von olzheim »

Meine persönliche Meinung ist, dass da oft die Halter Schuld sind, wenn die Püdels "rumzicken"


Liebe Ruth, ich schließe mich dem an was Du in diesem Satz geäußert hast.

Auch wenn mein Rudel ein eingespieltes Team ist und sie auch nicht viel Hundekontakte haben, immer wenn wir mit dem Womo verreisen haben sie ab und zu welchen und das sieht immer toll aus, wir selbst bleiben dabei immer sehr locker und ruhig, dies überträgt sich auch auf die Pudelchen (jedem Hund) Spielzeug können andere Hunde ruhig haben, meine würden es nie streitig machen da ich es ja auch immer ausgebe und wieder abhole wenn wir zusammen gespielt haben, also liegt nie was rum, denke daher gibt es mit anderen auch nie Streit sowie beim fressen, da können wir mit anderen Hunde leckerchen verteilen alles ohne bedenken!
Wenn einen meiner Pudelchen ein Hunde Kontakt nicht zusagt holen sie sich Schutz bei uns, komischer weiße ist es meist bei Deutschen Schäferhunden der Fall, warum weiß ich nicht. Denn die beiden leben ja mit unserer Bernersennen-Labbidame zusammen und die ist schwer und groß, so das es an der größe nicht liegen kann!

wun

Re: Wie vertrgälich sind eure Pudel?

Beitrag von wun »

Kann mich nur anschließen.
Marley ist super sozialverträglich, ich habe an Satch gelernt sozusagen ;)
Kein Leinenkontakt, beschützend vor stellen etc.
Allerdings haben wir seit September ein kleines Knurrproblem, wenn ein großer Hund ihm an der Leine zu nah kommt.
Ich lenke um, und unterbinde es, allerdings kann ich es ihm auch nicht wirklich übelnehmen!

Rohana
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Re: Wie vertrgälich sind eure Pudel?

Beitrag von Rohana »

Genau so sehe ich das auch: meist liegt es an der frühen Sozialisation und der Erziehung, wenn ein Hund sich nicht mit anderen verträgt. Das ist nicht unbedingt rasseabhängi. Bei Border Collies sagt man auch oft, dass sie eigentlich nur innerhalb der Rasse gut verträglich seien. Das liegt bei ihnen daran, dass sie gern mal andere Hunde fixieren, ihrem Hütetrieb da nachgeben. Wenn die Halter das frühzeitig unterbinden und Kontakte mit anderen Rassen üben geht es aber trotzdem meist prima.
Bei meinem Padge, z.B. kann ich genau sagen woher seine Unverträglichkeit rührt. Er ist aus dem Tierschutz, hatte schon einen kl. Odyssee hinter sich ehe er zu uns kam. Und in der Zeit, in der ich ihn noch hätte gut an andere gewöhnen können waren unsere Hunde drei lange Monate ansteckend krank. Wir sind dem entsprechend allen Hunden sofort aus dem Weg gegangen - und Padge hat seither beschlossen: fremde Hunde müssen irgendwie furchtbar sein! In der Zeit hat er eine heftigge Leinenaggression entwickelt. So etwas hatte ich noch nie und bei so einem kräftigen Kerl ist das echt übel - so hab ich schon innerlich zusammengezuckt, wenn fremde Hunde auftauchten. Da haben wir uns dann hübsch aneinander aufgeschaukelt.... Ich hab für mich dann wieder lernen müssen, trotzdem nicht so ängstlich zu reagieren. Und je mehr ich das schaffe, desto besser wird es. Dazu trainiere ich Kontakte mit anderen Hunden schrittweise immer intensiver. Letzte Woche war ich dann total stolz, dass wir eine ganze Stunde auf dem HP mit gut 20 fremden Hunden ohne größere Leinenzerrerei geschafft haben!! Nur kleinere Unkonzentriertheiten, die aber gleich wieder zu beheben waren :streichel: . Sprich: es ist viiiiel Arbeit, aber man kann auch 'verkorkste' Hunde noch bessern.
Liebe Grüße von
Christiane, Mika und Shari

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olzheim
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Re: Wie vertrgälich sind eure Pudel?

Beitrag von olzheim »

Allerdings haben wir seit September ein kleines Knurrproblem, wenn ein großer Hund ihm an der Leine zu nah kommt.
Ich lenke um, und unterbinde es
Ich denke wenn der Individualabstand nicht stimmt dann ist das eine Kommunikation des Hundes zu knurren, das versteht dann auch der Hund der ihn zu Nahe ist, aber dann aus der Situation rausgehen ohne Kommentar würde ich genau so machen so zeigt man seinem süßen ja das man es auch im griff hat. Ich bemerke immer wieder das wenn eun Hund im Bogen laufen kann weil die Leine nicht staff gehalten wird vom Halter reagieren meine auch gar nicht aber wenn einer die Möglichkeit nicht hat weil der Halter es nicht im Griff hat sein Hund zuführen dann würden meine es auch mit knurren untersagen das er zu Nah kommt. Ich will ja selbst auch nicht das mir ein fremder Mensch zu nah kommt da würde ich doch auch darauf reagieren!

Ja wun bei deinem kleinen kann ich es gut verstehen das da auch etwas Unsicherheit ist durch seinem schlimmen Unfall, die kann man nur Überschreiben im Gehirn mit pos. Erlebnissen aber er wird sie im Hinterkopf sein Lebenlang behalten!

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Moni
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Re: Wie vertrgälich sind eure Pudel?

Beitrag von Moni »

Miro war in der Welpengruppe und zu Anfang eigentlich eher ein zurückhaltender Hund. Spielen tut er am liebsten mit kleineren Hunden und solchen, die nicht ganz so grob sind. Probleme haben wir eigentlich erst, seit er mehrfach von Hunden übel behandelt wurde. Aber das legt sich auch gerade wieder, wir sind fleißig am üben.
Was er gar nicht ab kann, sind "unhöfliche" Hunde, ob Welpen oder ausgewachsen, die ohne Hemmungen auf uns zustürmen und begrüßen wollen, oder mit Hund vorraus in den Raum stürmen. So ganz genau kann ich immer noch nicht differenzieren, was ihn genau stört- das sind so feine Nuancen, die ich ehrlich gesagt bewußt gar nicht wahrnehme :oops: . Hunde, die er mal in Ruhe kennen gelernt hat, kommen problemlos mit ihm klar. Ich hab noch nie erlebt, dass er um irgendwas streitet oder neidet. Bei uns gehört alles mir/uns und so ist es auch draußen, alles gibt es auch keine "du hast meins"-Probleme. Allerdings finde ich, das Pudel auch sehr auf den Menschen bezogen sind(oder werden können) und Miro zieht oftmals ein Spiel mit mir einem wilden Gerangel vor. Meutenspiele sind überhaupt nicht sein, er spielt nur mit einzelnen Hunden.
Liebe Grüße-
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Cookie Mäusestrichliste Sept.2014: IIIII IIIII

Falbala

Re: Wie vertrgälich sind eure Pudel?

Beitrag von Falbala »

Haargenauso wie MIro :D verhält sich Zookie auch - obwohl am anderen Ende der Grössentabelle :lol:

Sie erkennt wohl schon auf die Ferne - und viiiiel eher als ich - was für ein Geselle der entgegenkommende Hund ist. Und je nachdem verhält sie sich dann ignorierend oder auch mal Schutz suchend. Rückt Ihr eine fremde Winz-Rakete auf den Pelz (Individualdistanz) und will nicht weichen, zeigt sie durchaus auch mal die Zähne und schnappt sogar. Aber sie käme nie auf die Idee, irgendeinen Hund von sich aus anzugreifen.

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Tamara
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Re: Wie vertrgälich sind eure Pudel?

Beitrag von Tamara »

Danke für eure vielen Antworten!

Dann ist es nicht anders, als bei anderen Hunden. Nicht zu viel, nicht zu wenig, schauen dass die Kontakte positiv verlaufen, negative versuchen zu vermeiden, dann klappt das alles schon.

Davor hab ich allgemein etwas bammel, dass mir bei meinem Welpen dann ein Fehler unterläuft. Oder ich was zu gut mein, oder zu wenig mit ihm mache... mein erster Welpi halt :oops: .

Über mehr Erfahrungen freu ich mich dennoch weiterhin :) .
Liebe Grüße
Tamara mit GP Finn und FB Quentin
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Samtpfote

Re: Wie vertrgälich sind eure Pudel?

Beitrag von Samtpfote »

Tamara hat geschrieben:Davor hab ich allgemein etwas bammel, dass mir bei meinem Welpen dann ein Fehler unterläuft. Oder ich was zu gut mein, oder zu wenig mit ihm mache... mein erster Welpi halt :oops: .

Über mehr Erfahrungen freu ich mich dennoch weiterhin :) .
War bei mir genauso! Einmal ist nunmal wirklich das erste mal!
Da du ja schon hundeerfahren bist, scheue ich mich jetzt mal nicht dir zu raten: Handle nach deinem Bauchgefühl!
Das habe ich auch gemacht!
Ich muss ehrlich gestehen ich habe mich NICHT an die Faustregeln von
- unter so und so viel monaten nicht treppe steigen
- pro Lebensmonat 5 Minuten Gassi
usw. gehalten! Natürlich habe ich geschaut, das Hundi nicht dauernd Treppen läuft, das er nicht vom Sofa hoch und runter springt wie er will! Aber ich habe es ihm auch nicht strikt verboten! Bis jetzt hat das so auch ganz gut hingehauen! Ich bin mit ihm bisschen spazieren gegangen, habe viel mit ihm auf der Wiese gespielt oder gekuschelt und dann wieder heim! Beim spaziergang mit Hundefreunden habe ich ihn laufen lassen und zwischendrin immer wieder ein Stück getragen, als ich mir dachte, das es sonst zu viel sein würde!
Luke hats bis jetzt nicht geschadet und ich denke, das seine Gelenke etc. noch vollkommen okay sind und ich ihm nicht geschadet habe!

Das bekommst du auch hin :streichel:

olzheim
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Re: Wie vertrgälich sind eure Pudel?

Beitrag von olzheim »

Davor hab ich allgemein etwas bammel, dass mir bei meinem Welpen dann ein Fehler unterläuft.
Versuche mit dieser Einstellung nicht ran zu gehen, das merkt der Welpe, mach es auch nach Bauchgefühl, du bekommst schnell mit was für ihn gut ist und was schlecht! Lese nicht zuviel verschiedene Bücher die verunsichern nur. Eines reicht von einen guten Pudel / Hunde Autor, da gibt es hier bestimmt auch noch Büchertipps!

Ist ja wie beim 1. Kind da will man alles richtig machen, beim 2. bleibt man meist schon viel lockerer, den bammel verunsert auch dich nicht nur den Welpen!

Aber wenn du Sorgen hast hier sind alle für dich da und helfen dir bei Tipps, wenn die für dich dann ok sind kannst du sie umsetzen, aber wenn verschiedene Tipps dich Verunsichern die lässt du da bleiben, also alles schön nach deinem Bauchgefühl, nicht jeder Welpe ist wie der andere, ist halt wie beim Menschen!

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puddlich
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Re: Wie vertrgälich sind eure Pudel?

Beitrag von puddlich »

Meine Püdelis sind alle super verträglich, egal ob hier Zuhause untereinander oder beim Treffen mit anderen Hunden. Sie haben allerdings auch von klein an sehr viele andere Hunde/Rassen kennen gelernt. Das ließ sich schon bei uns Zuhause nicht vermeiden :D
Liebe Grüße Bärbel und die Bild

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