Ich hab zB eine ziemlich wusselig GP-Hündin, aber im Großen und Ganzen treffe ich immer wieder auf weit ruhigere GP als auf KP und ZP. Aber genau das lieben dann auch die Besitzer an ihren Hunden. So lange die "Wusseligen" noch ihre Ruhezeiten unter tags haben, finde ich das sogar voll süß.
Wie hier schon geschrieben wurde, ist es sicher auch eine Frage des Pflegeaufwandes. Mit der kleinen KP bin ich mit waschen/fönen/schneiden in zwei Std. fertig, mit der GP kanns schon mal 3 Stunden dauern. (jetzt mal ohne Ausstellungsvorbereitung)
Ich bin früher auch geritten (da war ich noch megaschlank!) und da begleitete mich meine Afghanenhündin, die zum Glück relativ brav war und mein Reitgebiet straßen- und jagdwildlos war. Es ist eine unheimlich tolle Erfahrung, die ich nie mehr in meinem Leben vergessen werde - gestreckter Galopp auf einem Vollblut und so ein Vollblut-Windhund nebenan.
Mit einem Pudel kann ich mir das auch total schön vorstellen.
Du könntest in die Überlegung auch noch einbeziehen, dass du den Pudel dann auch mit auf den Sattel nimmst, wenn du z.B. lange Strecken reitest. Da wäre ein KP wiederum handlicher als ein GP. Lernen würden es aber sicher beide, wenn du früh genug anfängst.
Ich machte auch viel Freidressur mit meinem Pferd, an schlechten Tagen - war fast schon eine Zirkusnummer. Da kann ich mir urgut vorstellen, dass man da den Pudel einbeziehen könnte *g* Unser damaliger ZP war oft mit auf dem Pferd und die beiden mochten sich, aber er war einfach zu "schlau" um mitzuarbeiten... war ein ausgesprochener Dickschädel, der Kleine
