Rüde Willi

Alles, was mit dem Verhalten Eurer Pudel zu tun hat
knöpfchen
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Rüde Willi

Beitrag von knöpfchen »

hatte vor 10 Monaten , einen Rüden zu mir genommen , er war damals gerade 7 Monate alt Kleinpudel
er ist damals schon ein Wanderpokal gewesen ,, ich bin die 4 Te Besitzerin ,,,,
er wog damals knappe 5 kg und nun bei 39 cm nur 6,9 kg man kann zwar die Rippen nicht mehr sehen aber ich finde ihn immer noch zu dünn,
Großes Blutbild beim Doc , brachte nichts ,
am Anfang hat er 2 Tage gefuttert Pansen mit Kartoffeln und Spinat und dann schlafartig ,, nur noch per Hand draussen beim Gassigehen ,
Nun kann ich ihm anbieten Nix 65 Bröckchen Barket von Bosch ,, aber bitte nur Unterwegs ,, den Napf schaut er erst gar nicht an ,
Ich habe alle Räume durch Nix ,,
ich habe noch 4 Hunde ,3 Pudel und 1 Windspiel ,er spielt und tobt mit ihnen , die kommen nach dem Gassigehen nach Hause stürzen sich bellend auf ihre Näpfe ,, er geht ins Schlafzimmer legt sich aufs Bett nix ,,, kein Futterneid nix , keine Leckerchen , keine Leberwurst , kein Käse usw ausser Hefetabletten die nimmt er gerne 2 am Tag
hab mir heute schon ein Stück geweint ,, ich weiss nicht mehr weiter mit ihm ,des halb wurde er auch wieder weiter gereicht ,, zu letzt bei einer Fam mit 3 Kleinen Kinder ,, ein Spielzeug ,, dort hatte er sich aufgegeben

Gruß Bärbel

Morgana
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Re: Rüde Willi

Beitrag von Morgana »

Wurde denn mal tierärztlich abgeklärt, ob es eine organische Ursache gibt? Geriatrisches Blutbild inkl. Bauchspeicheldrüsenwerte, grosses Kotprofil plus Darmfloracheck und ein Röntgen oder Ultraschall des Bauchraumes wären meine ersten Schritte. Je nachdem, was dabei rauskommt, sind weitere Untersuchungen angesagt.

Falls das alles (wirklich alles) ohne Befund ist, würde ich auf ein gutes Nassfutter oder ein Softfutter umstellen. Vielleicht mag er kein TroFu.
LG Stefanie

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gänseblümchen
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Re: Rüde Willi

Beitrag von gänseblümchen »

Wurde in dem Blutbild auch VitB12 + Folsäure untersucht? Kot gecheckt? Hat er sonst Symptome?
Mein Scotti hat eine chronische Darmerkrankung, war auch immer seeeehr mäkelig. Jetzt unter Behandlung frisst er gut und hat auch endlich zugenommen. Wenn wieder ein Schub kommt merke ich das auch am weniger freudig fressen. Allerdings hatte er auch andere Symptome - allem voran weichen Kot, teils mit Schleim, bakterielle Fehlbesiedelung im Darm - und bei dem schlimmsten Ausbruch, als dann die Diagnose gestellt wurde, ging es ihm richtig schlecht mit Fieber. (Sonst - auch bei einem Schub - sah und sieht man ihm wenig an, er spielt dann auch wie normal, auch wenn sich dann herausstellt, dass er Bauchweh haben / gehabt haben muss)
Liebe Grüße, Simone &Scotti

knöpfchen
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Re: Rüde Willi

Beitrag von knöpfchen »

alles Gescheckt was hinten rauskommt ist normal ,,, er tobt und spielt aber fressen ? nur sehr wenig
ich hab es mit Barf versucht , mit Trofu und Nassfutter von Billigmarke über Teure ,, er nimmt nur per Hand ,, mit wäre es egal was er frißt nur richtiges fressen kann man das nicht nennen

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Sammy-Jo
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Re: Rüde Willi

Beitrag von Sammy-Jo »

Hallo Bärbel,
wir kennen uns doch ?

Der Jotti war früher auch ein schlechter Fresser, Barf ging gar nicht … je mehr drin desto schlechter …
Was ist mit Nass- oder TruFu und gekochter Fleischbrühe?
Also selber gekocht vom Hähnchenschenkel oder Rindfleisch? Oder F….c Krümelchen mit reinbröseln??? 😀😀 oder gekochtes oder gebratenes Hackfleisch, aber ich denke, das hast du alles ausprobiert…
Liebe Grüße Susanne mit KP „Jotti“ (*01.11.12) und CCD hhl „Jesse“ (*22.08.21), ZP „Sammy-Jo“ (18.3.2005-17.2.2021) und DP „Ingo“(22.7.1996-19.9.2010) im ♥️en

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Pat
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Re: Rüde Willi

Beitrag von Pat »

Also wurde 'nur' Blut und Kot untersucht? Ich würde auch alles ganz genau überprüfen lassen, ggf auch beim Spezialisten. Vorher würde ich nicht weiter experimentieren. Ich hab, genau wie Simone schreibt, auch die Erfahrung gemacht dass man Bauchschmerzen im Verhalten oft nicht merkt und es wäre doch schlimm, wenn er vielleicht durchgehend welche hätte.
Wofür bekommt er Hefetabletten? Vielleicht lindern die irgendwelche Beschwerden, deshalb nimmt er die gerne?

Wenn es körperlich definiv nichts ist:
Sind die 6,9 kg denn problematisch? Schwankt es, nimmt er ab, oder hält er die stabil?
Mein Rüde ist ca 37 cm hoch und wiegt seit er 3 Jahre alt ist 5 kg (vorher immer unter 5 kg) Laut Ärztin dürfte es etwas mehr sein, es ist aber in Ordnung.

Ist es möglich, dass er schlechte Erfahrungen am Napf oder beim Füttern gemacht hat?
Ich vermute, so wie du schreibst, du hast schon alles getestet, indoor, outdoor, Futter auf dem Boden, Futter aus dem Napf, mit und ohne Anwesenheit der anderen Hunde, mit und ohne Deiner Anwesenheit?
Sonst würde ich das mal so durchtesten.
Wer weiß, was bei den vorherigen Besitzern alles passiert ist. Wenn ein junger Hund nicht (gut) frisst, macht man sich ja schnell Sorgen und vllt ist das umgeschlagen in Verzweiflung, die sich in Wut äußert. Vielleicht hat es da mal irgendein Drama am Napf gegeben und das hat er sich gemerkt.

Edit: es gab das Thema schonmal in einem anderen Thread,oder?
Pat mit Großstadt-Kleinpudel Bobby ♡
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knöpfchen
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Re: Rüde Willi

Beitrag von knöpfchen »

da muß was in der Welpen , Junghundezeit vorgefallen sein ,, die ersten 14 Tage hat er sich im Keller verkrochen ,, auch dort hab ich Futter angeboten ,, das gleiche wie nun oben ,, sehr wenig ,,, man darf ihn auch nicht an den Vorderbeinchen anpacken ,,mal ein Pfötchen heben ,, geht gar nicht er beist dann so fort , ich nehme an die kleinen Kinder haben in dem Rest geben ,, leider kann ich hier eine Fotos reinstellen aber wer Interesse hat könnte ich eins zu senden pudelrudel@arcor.de

Hefe soll ich ihm geben weil sein Fell auch noch nicht so toll ist . der war ja nur noch Gerippe mit Filzmatte

Ich glaube nicht das er mal ein normaler Hund wird ,, wird er sein Trauma mal überwinden ? mein Doc hat in mit Naturheilmittel erst mal runter gefahren ,, er hat viel geschlafen ,,,

LG Bärbel

Pudeljungs
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Re: Rüde Willi

Beitrag von Pudeljungs »

Der kleine Mann hat gleich zu Beginn seines Lebens viel erlebt. Durfte nirgentwo richtig ankommen. Das ist traurig. Ich wünsch euch trotz allem viel Spaß zusammen. :streichel:

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Kaschi
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Re: Rüde Willi

Beitrag von Kaschi »

Hallo Bärbel,
Erst einmal: wie gut, daß Willi bei dir ein Zuhause gefunden hat! Ich glaube, deine Nerven liegen inzwischen blank und Willi bereitet dir große Sorgen. Bitte halte durch! Es wäre schrecklich für ihn, noch einmal sein Zuhause wechseln zu müssen! :streichel:
Solange er mit den anderen Hunden spielt, kann es ihn doch gar nicht so schlecht gehen. Manchmal wundert man sich, mit wie wenig Futter einige Hunde auskommen.
Vielleicht solltest du sein Futter in den Raum stellen, wohin er sich zurückzieht. Es kann ja sein, daß er dann irgendwann frißt?
Du schreibst ja, daß du in den 10 Monaten schon so viel versucht hast...
Es ist bestimmt nicht einfach mit ihm, ausser dem Fressen scheint er ja noch andere Verhaltensauffälligkeiten zu haben. :n010:
Ganz liebe Grüße von Kaschi mit KP Lotta :wink:

knöpfchen
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Re: Rüde Willi

Beitrag von knöpfchen »

erfaßt mein Nerven haben zur Zeit einen Knacks habe ich in einem Jahr 3 Hunde verloren ......seit 44 Jahre Pudel Notfälle ist nun endgültig Schluß , mein Tierarzt meinte auch : was haste den da wieder für ein Elend bekommen ,, Nein abgegeben wird er auf keinen Fall
mein Wunsch wäre einfach er frißt aus dem Napf ...

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Isi
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Re: Rüde Willi

Beitrag von Isi »

Ich würde mir überlegen, wo ich den Napf ritualisiert hinstellen will und dass dann einfach immer machen, immer in der Situation, an diesen Platz. Und dann hoffen, dass er es irgendwann annimmt.

Als letztens ein befreundeter Hund nicht fressen wollte, habe ich nachgelesen: 25 Tage kann ein Hund ohne Fressen auskommen. (Trinken muss er natürlich.) Mich hat das sehr beruhigt, 25 Tage sind ewig...

Ich würde wohl Soft-Trockenfutter anbieten, weil das sehr gut riecht und gleichzeitig für dich einfacher im Umgang ist als Nassfutter; man will ja auch nicht so viel ungefressenes Futter wegschmeißen müssen.

Haltet beide durch :streichel:


PS Ist medizinisch wirklich alles abgeklärt?
...mit Großpudel Greta *11.5.21 an der Seite und Joy im Herzen.
Vom Glück mit Greta: https://shorturl.at/BCIL7

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Pat
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Re: Rüde Willi

Beitrag von Pat »

knöpfchen hat geschrieben:
Do Jul 14, 2022 11:01 am
mein Wunsch wäre einfach er frißt aus dem Napf ...
Aber wenn da "das Kind in den Brunnen gefallen ist", dann ist es vielleicht etwas umständlich, aber ja nicht so schlimm. Wichtiger sollte doch sein, dass er gesund ist, keine (unnötigen) Schmerzen hat und überhaupt Futter aufnimmt.
Du hast jetzt leider nicht beantwortet, was wirklich schon untersucht wurde und was Du alles schon getestet hast an Fütterungsmethoden, aber ich würde (vor allem da Du schreibst, dass da in der Vergangenheit wahrscheinlich viel passiert ist) unbedingt mal prüfen, ob es einen Unterschied gibt was Ort und Anwesenheit anderer Lebewesen (Mensch und die anderen Hunde) angeht. Da ist der Napf doch völlig zweitrangig, leg das Futter doch einfach auf den Boden.
Aber ich bleibe dabei: es sollte alles gesundheitliche 100%ig ausgeschlossen sein und da gehört in meinen Augen mehr zu als "Blut" und "Kot". Aber vielleicht ist das alles passiert, dann hab ich nichts gesagt. :-)
Pat mit Großstadt-Kleinpudel Bobby ♡
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gänseblümchen
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Re: Rüde Willi

Beitrag von gänseblümchen »

Als Scottis Mäkelphase angefangen hat, hatte ich ein wenig rumgelesen. Bei sensiblen Hunden reicht es wohl schon, wenn man irgendwie besorgt guckt, ob er denn auch frisst. Das reicht je nach dem, dass der Hund verunsichert wird und das mit dem Fressen verknüpft. Und dann entwickelt sich je nach dem ein Teufelskreis: Hund frisst schlechter, weil verunsichert, enwickelt evtl sogar Meideverhalten, Besitzer wird immer besorgter, guckt immer mehr, versucht evtl zu animieren, was wiederum den Hund noch mehr verunsichert usw. Wenn ich mich richtig erinnere war die Empfehlung: Neue Futterstelle suchen, wo Hund ungestört ist und sich wohl fühlt. Neuen Futternapf nutzen, evtl neues Futter, und dann: einfach nur kommentarlos Futter hinstellen und weggehen, nicht gucken, nichts sagen, und das eine lange Weile immer so machen, damit der Druck raus genommen wird aus der „Füttern-Situation“. Ob man das Futter dann stehen lässt oder nach x Minuten wieder wegstellt ist wohl individuell, wie es für Hund, Halter und Futter besser passt. (Ich habe immer gelesen, man soll es wieder wegstellen, weil Hund im Zweifel noch weniger frisst, wenn es immer zur Verfügung steht - weil nie richtig Hunger da ist und immer nur mal ein Haps genommen wird - aber für Scotti hat es tatsächlich besser funktioniert es stehen zu lassen, er hat dann irgendwann alles gefressen).

Könnte es vielleicht so eine negative Konditionierung gegeben haben? Dass diese ganze Situation rund ums Futter negativ besetzt ist bei ihm und er durch irgendetwas verunsichert ist?
Liebe Grüße, Simone &Scotti

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Bupja
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Re: Rüde Willi

Beitrag von Bupja »

Wäre es denn keine Option ihm seine Portion erstmal einfach über den Tag verteilt beim Gassi oder so zu geben? Du schreibst ja, er frisst aus der Hand.
Damit könnte man auch prima Vertrauensübungen kombinieren und wenn er richtig bei Dir angekommen ist und Vertrauen hat, könnte man die Sache mit dem Napf vielleicht entspannter angehen oder es erledigt sich sogar von selbst.

Vielleicht hilft auch ein Snackball, wenn er gerne spielt?

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Pinch
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Re: Rüde Willi

Beitrag von Pinch »

gänseblümchen hat geschrieben:
Do Jul 14, 2022 12:35 pm
Als Scottis Mäkelphase angefangen hat, hatte ich ein wenig rumgelesen. Bei sensiblen Hunden reicht es wohl schon, wenn man irgendwie besorgt guckt, ob er denn auch frisst. Das reicht je nach dem, dass der Hund verunsichert wird und das mit dem Fressen verknüpft. Und dann entwickelt sich je nach dem ein Teufelskreis: Hund frisst schlechter, weil verunsichert, enwickelt evtl sogar Meideverhalten, Besitzer wird immer besorgter, guckt immer mehr, versucht evtl zu animieren, was wiederum den Hund noch mehr verunsichert usw. Wenn ich mich richtig erinnere war die Empfehlung: Neue Futterstelle suchen, wo Hund ungestört ist und sich wohl fühlt. Neuen Futternapf nutzen, evtl neues Futter, und dann: einfach nur kommentarlos Futter hinstellen und weggehen, nicht gucken, nichts sagen, und das eine lange Weile immer so machen, damit der Druck raus genommen wird aus der „Füttern-Situation“. Ob man das Futter dann stehen lässt oder nach x Minuten wieder wegstellt ist wohl individuell, wie es für Hund, Halter und Futter besser passt. (Ich habe immer gelesen, man soll es wieder wegstellen, weil Hund im Zweifel noch weniger frisst, wenn es immer zur Verfügung steht - weil nie richtig Hunger da ist und immer nur mal ein Haps genommen wird - aber für Scotti hat es tatsächlich besser funktioniert es stehen zu lassen, er hat dann irgendwann alles gefressen).

Könnte es vielleicht so eine negative Konditionierung gegeben haben? Dass diese ganze Situation rund ums Futter negativ besetzt ist bei ihm und er durch irgendetwas verunsichert ist?
Was du schreibst, kann ich nur bestätigen. Ich ertappe mich auch dabei besorgt zu gucken, wenn Gisela in ihrer scheinschwanger Phase schlechter frisst. Bei ihr reicht auch ein Blick. Dafür spricht, dass sie während des Spaziergangs frisst, zur Zeit zu Hause kein Trofu, da frisst sie nur Nassfutter. Auf dem Spaziergang aber Trockenfutter. Sie hat ja auch eine chronische Darmerkrankung. Ihttps://youtu.be/u4xYQpjhmPs vielleicht hilft dir das weiter mit Willi! Drücke die Daumen :streichel:
Pudel 🐩 tanzen 💃🏿 durchs Leben🐾
:wav:Petra mit GPH Gisela 12/17🌺Platon, Ninja, Aron und Tiffy im Herzen♥️

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