Beschäftigung bei Rüdenstress

Alles, was mit dem Verhalten Eurer Pudel zu tun hat
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jojojojobounty
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Beschäftigung bei Rüdenstress

Beitrag von jojojojobounty »

Hi Zusammen,

ich wollte mich mal nach euren Erfahrungen erkunden bzgl. Beschäftigung in der Zeit der guten Gerüche und läufigen Hündinnen, die den Pudelherren den Kopf verdrehen.

Habt ihr das Gefühl, dass ein möglichst ruhiger Alltag ohne “aufregende” Aktionen, also kein Training, keine “Anforderungen” (Leinenführigkeit o.ä.) helfen, um gut und schnell da durch zu kommen?
Oder habt ihr eher den Eindruck gewonnen, dass Ablenkung und andere gemeinsame Erlebnisse, Training etc. helfen, die Kopflosigkeit hinter sich zu lassen?

Wir haben einfach gerade das Thema, dass es seit gut 2 Wochen überall sehr spannend schnüffelt. Resultat:
- Pipistellen lecken, ist wichtiger als sich selbst lösen
- draußen wird stets Ausschau nach Hunden gehalten und recht offensiv Kontakt gesucht
- Futter steht ganz unten auf der Prioritätenliste und nicht selten frisst er nicht mehr als nur 1/4-1/2 seiner Tagesration
- Hundespuren verfolgen ist hoch im Kurs
- die Aufregung/ das Stresslevel beim anstehenden Spaziergang ist recht hoch und am liebsten soll es sofort zur Lieblingswiese gehen
- Ansprechbarkeit ist eher nicht gegeben
- daheim gibt es auch mal Momente des fiepens und an der Tür stehens

Was wären insgesamt eure Tipps, um gut durch diese Zeiten zu kommen und es allen (auch uns!!) möglichst stressarm zu gestalten?

Hin- und wieder versuchen wir in den Wald zu gehen und allgemein “einsamere” Orte aufzusuchen. Wir wohnen nicht in der Stadt, aber so ganz leicht ist das gar nicht.

Bin gespannt auf eure Tipps und Tricks und Erfahrungen!
Liebe Grüße von Johanna🧍🏼‍♀️mit Großpudel Emil 🐩

“Ein Leben ohne Pudel ist wie ein Sommer ohne Sonne! Geht gar nicht!“

Rohana
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Re: Beschäftigung bei Rüdenstress

Beitrag von Rohana »

Diese ganzen Sachen, die Du da schilderst, sind ein großer Baustein, der dazu führt, dass Rüden nach der Kastration 'plötzlich und unerwartet' dick werden :lol: . Wenn das alles wegfällt und sie einfach das ganze Jahr über gleichbleibend ihre Ration fressen, sich da nicht so stressen - dann sind es der Kalorien am Ende zu viel für die schlanke Linie.

Was Deine Frage angeht setze ich eher auf angemessene Ablenkung. Spazieren gern so weit 'im Nirgendwo', dass da zumindest weniger Düfte sind. Wenn die Nachbarshündin läufig ist lieber mit dem Auto irgendwo hin fahren, als auf ihren Spuren ins Gassigebiet zu laufen. Dann dafür sorgen, dass Körper und Geist beschäftigt sind. Dabei solltest Du Dir aber klar sein, dass der junge Mann gerade total abgelenkt und anderweitig gefordert ist, und daher Deine Ansprüche an das, was er schon kann, runterschrauben. Wenn er derzeit eine vergleichsweise einfache Aufgabe gut macht, ist das PRIMA! Und verdient entsprechendes Lob.
Dazwischen auch immer wieder Ruhe-Übungen, ihm aktiv helfen, runterzufahren. Dafür Rituale entwickeln, bzw. nutzen.
Liebe Grüße von
Christiane, Mika und Shari

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Annitante
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Re: Beschäftigung bei Rüdenstress

Beitrag von Annitante »

In Ergänzung und zu dem Punkt keine "Anforderungen".

Weil du Leinenführigkeit ansprichst: Regeln sind Regeln, bei Wind und bei Wetter. Angepasst an das, was ihr unter Leinenführigkeit versteht, würde ich diese Anforderung weiterhin haben. Aber ich würde diese Gerüche als Training und zwar ein sehr schweres begreifen (auch gegen den eigenen Frust). Ich fand zB die Sturmzeit wieder anstrengend. Da ich aber vom Pudel nicht um den Block geschleift werden will, haben wir wieder trainiert, was eigentlich schon lange klar ist. Viele Schritte zurück, Zeit und Geduld einplanen und ansonsten Management.

Dass Hund sich nicht lösen kann, kenne ich. Aber es gibt auch dafür Managementstrategien. Ich kenne Stellen, wo er sich zuverlässig lösen kann und die plane ich ein. Kann er sich trotz allem nicht lösen, gehe ich erneut raus, wenn er wirklich muss und suche die Lösestelle auf. Manchmal muss man öfters zur Lösestelle und wieder rein, weil sie bis draußen eine Erwartunghaltung aufgebaut haben. Aber ich biete nicht viel mehr Programm als Lösestelle und wieder rein.

Ich würde, wie immer, Dinge machen, die euch gemeinsam Spaß machen und die klappen bzw. die gar nicht klappen müssen.
Anne mit Einstein

Any day spent with you is my favorite day. So today is my new favorite day.

Rohana
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Re: Beschäftigung bei Rüdenstress

Beitrag von Rohana »

Ja, danke, Du hast es klarer in Worte gefasst was ich meinte. :klatsch:
Liebe Grüße von
Christiane, Mika und Shari

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Pudeljungs
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Re: Beschäftigung bei Rüdenstress

Beitrag von Pudeljungs »

Meine beiden unkastrierten Rüden sind da zum Glück entspannt. Sie haben zwar die Nase öfter auf dem Boden, aber ansonsten sind unsere Spaziergänge so wie sonst und wir wohnen in einer sehr hundereichen Gegend. Wahrscheinlich bringen sie deshalb diese Gerüche nicht mehr aus der Fassung :lol:

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Aurelia
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Re: Beschäftigung bei Rüdenstress

Beitrag von Aurelia »

Vom Umgang mit Emil würde ich es so halten, wie es Christiane und Anne beschreiben.

Ansonsten könntest du noch versuchen, Emil vielleicht homöopathisch oder pflanzlich etwas zu unterstützen, falls du das möchtest. Die Wirkung ist natürlich immer sehr individuell. Ich habe bei Caesar gerne Agnus Castus (Mönchspfeffer) verwendet. Das hat keine Wunder gewirkt, aber etwas gedämpft. Ansonsten hatte ich noch mal von CdVet das "Triebregulat" im Hinterkopf, aber im Endeffekt nicht ausprobiert. Da ist auch Möchspfeffer drin und noch ein paar andere Sachen.
Liebe Grüße von Aurelia mit Phoebe und Tammy

Rumo
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Re: Beschäftigung bei Rüdenstress

Beitrag von Rumo »

Ich würde es genauso machen wie Anne und Christiane es beschreiben.
Etablierte Regeln haben Bestand und werden eingefordert, da gibt es keine Diskussion und das wird auch durchgesetzt. Richtiges Verhalten besonders stark belohnen, auch wenn das schon ein alter Schuh ist. Und dann Gassi aber auch gerne alleine und weit draußen, wo man die Seele trotzdem baumeln lassen kann.
Man muss das schon trainieren und die Gelegenheit zum Üben ergreifen. Das ist ja nichts, was nach einem Mal geklärt ist (bei Hündinnen übrigens genauso). Hier habe ich auch gerade die Situation, beide Mädels läufig und der Rüde ist 7 Monate und checkt das schon komplett. Das erfordert schon Zeit und auch Nerven, genauso wie Einzelspaziergänge und Langmut, dass sich alle an die Situation gewöhnen.

Sollte es allerdings so sein, dass sich das steigert und trotz Training nicht besser wird und der Hund sichtbar bei Läufigkeiten leidet (Nicht zur Ruhe kommen, gar nichts fressen, Stresskotzen usw. Das habe ich hier zB nicht), würde ich über eine Kastration nachdenken.

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Samsi
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Re: Beschäftigung bei Rüdenstress

Beitrag von Samsi »

Ich merke es unseren Jungs zurzeit auch an, dass wieder mehr in der Luft liegt, aber wirklich was angepasst habe ich persönlich noch nie zu diesen Zeiten. Wer aufgrund der Hormone nicht mehr zuverlässig hört, wird gesichert, und ich habe sie etwas mehr im Blick, damit sie sich an attraktiven Stellen nicht zu sehr reinsteigern. Ansonsten gelten unsere Regeln wie gewohnt, nur halt unter höherem Ablenkungsgrad, und auch das Training findet wie gewohnt statt. Bei unseren drei Jungs merkt man es aber auch rein auf den Spaziergängen und daher ist das hier für mich kein wirklicher Unterschied zum Umgang mit Wildspuren beim Spaziergang.
Liebe Grüße,
Steffi mit Paco, Sam, Pepe und Henry

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jojojojobounty
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Re: Beschäftigung bei Rüdenstress

Beitrag von jojojojobounty »

Aurelia hat geschrieben:
Di Mär 01, 2022 1:19 pm
Vom Umgang mit Emil würde ich es so halten, wie es Christiane und Anne beschreiben.

Ansonsten könntest du noch versuchen, Emil vielleicht homöopathisch oder pflanzlich etwas zu unterstützen, falls du das möchtest. Die Wirkung ist natürlich immer sehr individuell. Ich habe bei Caesar gerne Agnus Castus (Mönchspfeffer) verwendet. Das hat keine Wunder gewirkt, aber etwas gedämpft. Ansonsten hatte ich noch mal von CdVet das "Triebregulat" im Hinterkopf, aber im Endeffekt nicht ausprobiert. Da ist auch Möchspfeffer drin und noch ein paar andere Sachen.
Wir testen seit 1,5 Wochen ein Pulver mit Agnus Castus. Ich habe gelesen, dass das ca. 2-3 Wochen braucht, um seine Wirkung zu entfalten.

Werde euch auf dem Laufenden hierzu halten, ob es sich bemerkbar macht.
Liebe Grüße von Johanna🧍🏼‍♀️mit Großpudel Emil 🐩

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jojojojobounty
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Re: Beschäftigung bei Rüdenstress

Beitrag von jojojojobounty »

Samsi hat geschrieben:
Di Mär 01, 2022 1:53 pm
Bei unseren drei Jungs merkt man es aber auch rein auf den Spaziergängen und daher ist das hier für mich kein wirklicher Unterschied zum Umgang mit Wildspuren beim Spaziergang.
Nachdem wir erst kürzlich einige Rehe und Hasen getroffen haben und auch die Spuren gekreuzt hatten, ist uns der Unterschied recht deutlich geworden:

Beim einen ist er 200m weiter wieder “normal” und man kann auch eine Pause machen zum Runterfahren und Aussicht genießen bevor es weiter geht mit klareren Kopf. Oder man kann die Richtung wechseln nach einer Sichtung und nach kurzer Zeit ist wieder alles “normal”.

Beim anderen folgt gefiepe und gebell und Beruhigung ist nicht wirklich in Sicht. Wir haben bisher die Neustart Karte gezogen, also: Abbruch und Heim oder ab ins Auto und später nochmal raus. Neue Chance, neues Glück.

Aber es ist für uns selbst gerade ganz ehrlich auch anstrengend und dann doch auch ganz erhlich deprimierend, wenn nach einem langen Arbeitstag nur gefiepe und ein Spaziergangsabbruch folgt 😌
Liebe Grüße von Johanna🧍🏼‍♀️mit Großpudel Emil 🐩

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Rohana
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Re: Beschäftigung bei Rüdenstress

Beitrag von Rohana »

Ja, ich weiß: wenn man vor solchen Herausforderungen steht ist das schlicht auch anstrengend und zumindest an manchen Tagen belastend. Aber es hilft (mir zumindest), wenn man weiß, dass man das hier zum Beispiel auch einfach mal sagen darf, ohne dass jemand aus der Hecke springt und Vorwürfe parat hat oder wenig hilfreiche Sprüche,... Mir geht es ja immer wieder so bei Wildsichtungen, die Ihr offensichtlich deutlich besser meistern könnt.
Immerhin wird es bei den meisten Rüden mit der Zeit besser. Schon weil sie immer besser eingrenzen können, wann sich 'der Aufstand lohnt'. Das gehört auch zum Erwachsen werden dazu. (Da sind die Aussichten bei Mika und den Rehen deprimierender :roll:. )
Ich hoffe, dass Euch der ein oder andere Tipp hilft, und Ihr einen Weg findet, es mit der Zeit besser gemeinsam zu meistern.
Liebe Grüße von
Christiane, Mika und Shari

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Sammy-Jo
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Re: Beschäftigung bei Rüdenstress

Beitrag von Sammy-Jo »

jojojojobounty hat geschrieben:
Di Mär 01, 2022 7:03 pm

Beim anderen folgt gefiepe und gebell und Beruhigung ist nicht wirklich in Sicht. Wir haben bisher die Neustart Karte gezogen, also: Abbruch und Heim oder ab ins Auto und später nochmal raus. Neue Chance, neues Glück.

Aber es ist für uns selbst gerade ganz ehrlich auch anstrengend und dann doch auch ganz erhlich deprimierend, wenn nach einem langen Arbeitstag nur gefiepe und ein Spaziergangsabbruch folgt 😌
Das kann ich mir gut vorstellen, aber ich weiß ehrlich gesagt nicht, was der Hund lernt wenn man den Spaziergang abbricht… für Beide keine Erfüllung… meine Meinung ist… alles easyer zu sehen… nicht aufregen… cool bleiben und dann mal abwarten… einfach weitergehen 👍

Und ich habe ja jetzt meinen 3.Rüden 😀😀 der will es jetzt auch wissen 😀
Liebe Grüße Susanne mit KP „Jotti“ (*01.11.12) und CCD hhl „Jesse“ (*22.08.21), ZP „Sammy-Jo“ (18.3.2005-17.2.2021) und DP „Ingo“(22.7.1996-19.9.2010) im ♥️en

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Tanja aus Haan
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Re: Beschäftigung bei Rüdenstress

Beitrag von Tanja aus Haan »

Ja, genau, die (mutmaßlich oder bald oder gewesene) läufige Hündin bleibt schlimmstenfalls tagelang im Kopf.

Da ich nun auch echt genervt von dem Rumgejammere bin, kriegt Nox seit letztem Freitag auch Mönchspfeffer (Agnus Castus C30, 1x5/Tag). Zusätzlich habe ich heute noch Platinum metallicum D200 und Staphisagria D200 geordert.

Zu berichten gibt's dazu noch nichts. Ich rechne auch nicht wirklich mit Erfolg in der aktuellen Phase, aber vielleicht in der nächsten. 😉
Viele Grüße aus dem Rheinland
Tanja mit GP Nox (*3.10.18) und Helga (*14.3.14)

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Tanja aus Haan
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Re: Beschäftigung bei Rüdenstress

Beitrag von Tanja aus Haan »

Sammy-Jo hat geschrieben:
Di Mär 01, 2022 7:58 pm
jojojojobounty hat geschrieben:
Di Mär 01, 2022 7:03 pm

Beim anderen folgt gefiepe und gebell und Beruhigung ist nicht wirklich in Sicht. Wir haben bisher die Neustart Karte gezogen, also: Abbruch und Heim oder ab ins Auto und später nochmal raus. Neue Chance, neues Glück.

Aber es ist für uns selbst gerade ganz ehrlich auch anstrengend und dann doch auch ganz erhlich deprimierend, wenn nach einem langen Arbeitstag nur gefiepe und ein Spaziergangsabbruch folgt 😌
Das kann ich mir gut vorstellen, aber ich weiß ehrlich gesagt nicht, was der Hund lernt wenn man den Spaziergang abbricht… für Beide keine Erfüllung… meine Meinung ist… alles easyer zu sehen… nicht aufregen… cool bleiben und dann mal abwarten… einfach weitergehen 👍

Und ich habe ja jetzt meinen 3.Rüden 😀😀 der will es jetzt auch wissen 😀
Das ist mMn ein sehr wertvoller Tipp - anders ist es seehr viel schwerer, "da gut durchzukommen".
Viele Grüße aus dem Rheinland
Tanja mit GP Nox (*3.10.18) und Helga (*14.3.14)

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Tanja aus Haan
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Re: Beschäftigung bei Rüdenstress

Beitrag von Tanja aus Haan »

Pudeljungs hat geschrieben:
Di Mär 01, 2022 10:48 am
Meine beiden unkastrierten Rüden sind da zum Glück entspannt. Sie haben zwar die Nase öfter auf dem Boden, aber ansonsten sind unsere Spaziergänge so wie sonst und wir wohnen in einer sehr hundereichen Gegend. Wahrscheinlich bringen sie deshalb diese Gerüche nicht mehr aus der Fassung :lol:
Wie sah es denn aus, bevor diese Gerüche sie nicht mehr aus der Fassung brachten?
Und vor allem: ab welchem Alter brachten die Gerüche sie nicht mehr aus der Fassung? :n010:
Viele Grüße aus dem Rheinland
Tanja mit GP Nox (*3.10.18) und Helga (*14.3.14)

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