Noch ein Kastrationskandidat: Scotti

Alles, was mit dem Verhalten Eurer Pudel zu tun hat
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Rohana
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Re: Noch ein Kastrationskandidat: Scotti

Beitrag von Rohana »

gänseblümchen hat geschrieben:
So Sep 26, 2021 3:52 pm
Du könntest da Recht haben. Das Problem ist, dass es sehr schwer ist, bei ihm den richtigen „Ton“ / das richtige Maß an Druck zu finden. Entweder, er nimmt es kaum ernst, oder er fällt in sich zusammen. Manchmal quiekt er auch, als hätte man wasweißichwas mit ihm gemacht.
Ich bin leider selber auch ein ziemlich stressanfälliger Mensch (ind momentan auch wegen anderen Dingen gefrustet), und ich glaube wir sind da gerade in so einem Teufelskreis und machen uns gegenseitig das Leben schwerer als es müsste.
Ich wollte auch mit keinem Wort sagen, dass das ein leichter Weg ist. Zu dieser inneren Ruhe und Sicherheit zu finden, ist nicht einfach. Und wenn Du, wie Du sagst, gerade noch anderweitig unter Druck bist, schon erst recht nicht. Aber wenn ich richtig liegen sollte, dann finde ich es schon einen wichtigen Schritt, dass Du das sehen kannst.
Für mich wäre das der Punkt, an dem ich (zumindest fürs erste) eher nicht zur Kastration raten würde. Denn wenn Du derzeit unter Druck bist, wirkt sich das ja unweigerlich auch auf so einen sensiblen Kerl wie Scotti aus. Da ist er nicht so entspannt und souverän wie er sein könnte, weil er Deine innere Frustration mitnimmt. Kein Grund zu verzweifeln oder sich Vorwürfe zu machen oder aufzugeben oder so etwas. Solche Phasen gibt es im Leben - da müssen Mensch und Hund durch. :streichel: :streichel:
Da finde ich Katjas Idee, die Baustellen einfach erstmal hintenan zu stellen, sie zu managen und sich für eine Weile Dinge zu suchen, bei denen Ihr einfach entspannt miteinander Spaß haben könnt, genau richtig. Beim letzten Hundekongress gab es dazu auch einen Vortrag (weiß gerade nicht mehr genau von wem). Da wurden 'Gammel-Spaziergänge' vorgeschlagen - einfach nichts verlangen, einfach miteinander entspannen und das Leben genießen.
Liebe Grüße von
Christiane, Mika und Shari

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txakur
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Re: Noch ein Kastrationskandidat: Scotti

Beitrag von txakur »

Ich find' Christianes Beiträge gut, dem hab' ich nix hinzuzufügen.
Ach doch. Mal wieder eine "Weisheit" von den Pferden: Lass Dich nie auf einen Konflikt ein, den Du nicht gewinnen kannst.
Und an dieser Stelle reden wir eben nicht von körperlicher Überlegenheit (die Du im Umgang mit dem Hund letztendlich durch das "Fesseln" an die Leine ausübst), sondern von mentaler Stärke. Von Reaktionsschnelligkeit und Aufmerksamkeit.
Und wenn Du all das (aus welchen Gründen ist egal) gerade nicht aufbringen kannst, dann lass' es einfach sein, denn dann verlieren beide Seiten.

Für Menschen (die ja so ganz generell als Spezies davon überzeugt sind, dass sie was Besseres sind als Tiere - das trägt jede/r von uns irgendwo im Hinterkopf mit sich rum, auch wenn wir das vielleicht gar nicht wollen) ist es sehr schwierig, sich an dieser Stelle zurückzunehmen und einfach mal nichts zu wollen und zu fordern. Oft fordern wir sogar dann etwas (z. B. Entspannung), wenn wir glauben, das nicht zu tun.
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gänseblümchen
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Re: Noch ein Kastrationskandidat: Scotti

Beitrag von gänseblümchen »

Rohana hat geschrieben:
So Sep 26, 2021 5:23 pm
[
Da wurden 'Gammel-Spaziergänge' vorgeschlagen - einfach nichts verlangen, einfach miteinander entspannen und das Leben genießen.
Nur kurz hierzu: Das Problem ist ja, dass Scotti nie einfach entspannt laufen kann. Wenn ich nichts von ihm verlange, fällt er in den Kontrollstress, den ich nicht mehr nicht-sehen kann. :|
Liebe Grüße, Simone &Scotti

Rohana
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Re: Noch ein Kastrationskandidat: Scotti

Beitrag von Rohana »

Das Problem kenn ich ja nun mit Mika auch zur Genüge. Das hat wohl andere Hintergründe (mangelhafte Impulskontrolle, dafür um so mehr Jagdtrieb), aber am Ende hab ich auch einen Hund, der bei unseren Waldspaziergängen kaum entspannen kann. Trotzdem haben uns diese Gammelspaziergänge geholfen. Schon weil ich ohne jede Erwartung an sie losgelaufen bin. Und wenn es zu arg war, haben wir uns auf eine Wiese gesetzt oder auf eine Bank und haben eben einfach mal nix gemacht. Der Punkt ist, dass ich - der Mensch, der ja nach unserer Ansicht intelligentere in dem Team - diejenige sein muss, die quasi in Vorleistung geht und entspannt ist, die ohne Erwartung ist, die für's erste den Hund nimmt wie er ist. Auch mit den Macken.
Und nochmal: Ich weiß, dass das nicht einfach ist. Das macht man nicht 'mal so eben'. Das kann man sich nur vornehmen und so gut machen wie es eben geht. Entspannung kann man nicht diktieren - auch nicht sich selbst. Mir hilft tatsächlich, einfach mal stehen zu bleiben und tief durchzuatmen, bewusst in die Ruhe zu kommen.
Und nein, Mika ist immer noch kein tiefenentspannter, leichtführiger Hund. Aber wir machen sichtbare Fortschritte. Und das ist mir das Wichtigste.
Liebe Grüße von
Christiane, Mika und Shari

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gänseblümchen
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Re: Noch ein Kastrationskandidat: Scotti

Beitrag von gänseblümchen »

Wenn ich ihn jetzt eine Weile oder immer mal wieder einfach „machen lasse“ - verstärke ich das Problem denn dann nicht? Stichwort intermittierende Verstärkung.
Mir fällt es ansonsten mittlerweile auch echt schwer nicht „Puls“ zu bekommen, wenn er wieder irgendwo leckt. Und wenn ich ihn an die Leine nehme und einfach lasse ohne etwas zu erwarten, fängt er an zu ziehen bzw zumindest die Leine bis ans Maximum auszunutzen, um dann wieder völlig hektisch zu mir zu springen und wieder voran zu rennen. Ich weiß nicht, wie ich da entspannt bleiben soll 🙈
Vielleicht sehe ich das heute auch einfach zu schwarz, heute ist nicht so mein Tag :|
Liebe Grüße, Simone &Scotti

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txakur
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Re: Noch ein Kastrationskandidat: Scotti

Beitrag von txakur »

Dann sitz doch einfach mal spazieren. Klapphocker vor die Haustür (gibt es in der Nähe der Haustür eine erste Pinkelmöglichkeit, damit er erst mal halbwegs ausgeleert ist?), warten, bis der Hund entspannt, seinen Focus auf Dich richtet und DIR die Kontrolle der Gegend überlässt. Erst weitergehen, wenn er ausreichend entspannt ist. Sobald Du die leisesten Anflüge unerwünschten Verhaltens entdeckst: anhalten, Hocker hinstellen, hinsetzen, warten. Sehr zeitaufwändige Methode, sollte aber funktionieren, wenn Du konsequent dabei bleibst.

Ob genau dieser Ansatz das ist, was bei Euch gut funktioniert oder Ihr einen anderen Aufbau braucht, hängt schlicht auch damit zusammen, wie bei Euch die Lokalitäten sind und ob Du in Dir selber ausreichend Ruhe findest, aber auf jeden Fall solltet Ihr m. E. einfach mehrere Schritte zurück gehen und Euer Verhältnis nochmal ein bisschen überarbeiten. Wenn er kontrollieren will oder unsicher ist, was jetzt eigentlich von ihm verlangt wird, dann fehlt es ihm schlicht an Vertrauen in Deine Führungskompetenz und Urteilsfähigkeit. Das müssen Menschen sich nun mal immer erst verdienen.
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Rohana
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Re: Noch ein Kastrationskandidat: Scotti

Beitrag von Rohana »

Ich würde Ulrikes Vorschlag ein kleines bisschen dahingehend verändern, dass Du erstmal viel mehr Dich in den Fokus nimmst. Geh mit Scotti raus, entspann Dich, überleg nicht was er sollte oder nicht. Dann bist Du vermutlich auch so 'anders' als sonst, dass es Deinen jetzigen Ansatz nicht stört oder konterkariert.
Sobald Du bei Dir Anflüge unerwünschter Anspannung bemerkst - setz Dich irgendwo hin, bleib stehen, werde wieder ruhig,... und lass Scotti machen.

Ich hab einfach das Gefühl, dass bei Euch gerade ganz viel Anspannung, ganz viel Erwartungshaltung sowohl an Scotti als auch an Dich selbst da sind. Und dass Euch das nicht gut tut und Euch im Wege steht.
Aber natürlich ist das immer nur eine Diagnose aus der Ferne.
Liebe Grüße von
Christiane, Mika und Shari

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Pat
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Re: Noch ein Kastrationskandidat: Scotti

Beitrag von Pat »

Ich kann Deinen Frust total nachvollziehen und ich hab auch in den 3 Jahren mit Bobby schon häufig mal schwarz gesehen - und mir ist auch schon mehrfach 'die Hutschnur geplatzt'. Danach fühlt man sich dann noch schlechter und der Hund natürlich auch.
Ich wünsche dir starke Nerven.
Hier sind ja jetzt schon einige wertvolle Tipps zusammen gekommen.

Ich würde da grundsätzlich auch Katjas Tipp befolgen und den Fokus auf 'schöne Momente' legen. Und wenn die (zB Dummyarbeit) gerade auch nicht klappen, empfehle ich auch: Oxytocin!
Viel schmusen, kuscheln, sich immer wieder auf das berufen was er toll macht/kann. Auch Sozialspiel (auch indoor gut machbar) macht glücklich und stärkt die Bindung wenn man sich mal nicht so lieb hat. Ihr lernt dabei auch beide körpersprachlich viel voneinander, Scotti im besten Fall dann auch Dich besser lesen zu können.
Das kann man ggf auch nach draußen übertragen: statt 1 Stunde nervenaufreibendem Spaziergang lieber 15 min gemeinsam toben, dabei auch ruhig zum Affen machen. Im besten Fall achtet er dann auch mehr auf Dich weil es ihm so Freude macht und es ist weniger wichtig, was 'vorne' stattfindet. Bobby fordert mich häufig zum spielen auf, nie penetrant, aber ich merke auch er achtet dadurch viel auf mich, immer in der Hoffnung, dass ich ein Spiel beginne (aber es ist dann auch okay, wenn nicht).
Nächster Gedanke: du schreibst viel von Begrenzung, Ansagen, Maßregelung etc. Wenn Dir das (momentan) schwer fällt oder Du darin nicht klar bist, würde ich den Fokus vielleicht mehr auf die positive Verstärkung legen. Wenn er ohnehin gerade schlecht frisst: tolle Leckerlis mitnehmen und jedes noch so kleine gute Verhalten ausgiebig belohnen. Mir hat Fußlaufen (off- oder online) mit Leckerlis, die es dafür sonst eigtl nicht gibt, oft geholfen durch die vollgepinkeltsten Straßen/Stellen zu kommen. Ich bin mir sicher, das hilft auch gegen den Drang zu kontrollieren.

Zu guter letzt noch eine Anmerkung zum Thema Kastration + Hundebegegnungen.
Du schreibst, Dir sind die Begegnungen wichtig und auch die Gespräche, Kontakteknüpfen etc. Vor Bobbys Kastration bestand sein einziges Interesse an anderen Hunden darin an ihren Hinterteilen zu schnüffeln. Nach der Kastration ist das nun weggefallen. Was bleibt ist: garkein Interesse mehr. Er meidet Kontakte nun erst recht und bei ca 50% der Hunde die wir treffen, geht er so einen großen Bogen, dass ich da nur mit Megaphon ins Gespräch kommen könnte. Die anderen 50% werden nach kurzem Schnüffeln verscheucht. Ich bin noch zwiegespalten,was ich Dir raten würde, aber ich wollte zumindest darauf hinweisen, dass eine Kastration nicht bedeutet, dass Kontakte wieder möglich werden.
Pat mit Großstadt-Kleinpudel Bobby ♡
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gänseblümchen
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Re: Noch ein Kastrationskandidat: Scotti

Beitrag von gänseblümchen »

Aber Bobby war schon immer einer, der eher auf andere verzichten konnte, oder? Da ist die „Basis“ vielleicht eine andere. Trotzdem liegt das natürlich im Bereich des möglichen.

Ich muss mir morgen eure Beiträge nochmal in Ruhe durchlesen, da ist ja einiges zusammen gekommen.
Liebe Grüße, Simone &Scotti

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Pat
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Re: Noch ein Kastrationskandidat: Scotti

Beitrag von Pat »

gänseblümchen hat geschrieben:
So Sep 26, 2021 8:45 pm
Aber Bobby war schon immer einer, der eher auf andere verzichten konnte, oder? Da ist die „Basis“ vielleicht eine andere.
Ja, das stimmt schon. Und ist ggf. nicht vergleichbar. Vielleicht war es bei Scotti 'früher' aber auch Junghundspiel, jetzt nur noch s€xuell und wenn das dann wegfällt, und er ja gleichzeitig kein Junghund mehr ist, ist auch sein Interesse weg. Könnte sein. Vielleicht auch nicht.
Du hast leider Recht, es ist viel Konjunktiv.. :roll:
Ich würde (so hab ich es gemacht) daher alle möglichen Szenarien durchgehen und mich bei jedem fragen, wo Scottis und auch Dein Leidensdruck am höchsten wäre.
Pat mit Großstadt-Kleinpudel Bobby ♡
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gänseblümchen
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Re: Noch ein Kastrationskandidat: Scotti

Beitrag von gänseblümchen »

Pat hat geschrieben:
So Sep 26, 2021 9:10 pm
gänseblümchen hat geschrieben:
So Sep 26, 2021 8:45 pm
Aber Bobby war schon immer einer, der eher auf andere verzichten konnte, oder? Da ist die „Basis“ vielleicht eine andere.
Ja, das stimmt schon. Und ist ggf. nicht vergleichbar. Vielleicht war es bei Scotti 'früher' aber auch Junghundspiel, jetzt nur noch s€xuell und wenn das dann wegfällt, und er ja gleichzeitig kein Junghund mehr ist, ist auch sein Interesse weg. Könnte sein. Vielleicht auch nicht.
Du hast leider Recht, es ist viel Konjunktiv.. :roll:
Ich würde (so hab ich es gemacht) daher alle möglichen Szenarien durchgehen und mich bei jedem fragen, wo Scottis und auch Dein Leidensdruck am höchsten wäre.
Das ist eine wirklich gute Idee, das mal systematisch zu machen!
Mit „kein Interesse“ (im Sinne von andere ignorieren) könnte ich übrigens gut leben. Besser als mit dem jetzigen Zustand…
Liebe Grüße, Simone &Scotti

Fluse
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Re: Noch ein Kastrationskandidat: Scotti

Beitrag von Fluse »

Vielleicht lohnt auch nochmal ein Blick auf die eigene Einstellung zum an der Leine gehen. Bin ich da positiv oder tut er mir evtl leid, dass er an der Position an der Leine gehen muss... sowas in die Richtung...

Ich persönlich finde den Kastra-Chip für die Situation gar nichtschlecht, aber du schreibst von diversen Gründen... vielleicht schaust du da nochmal oder thematisierst das mal mit der Trainerin.

Sind nur so Gedankengänge... du musst das hier auch gar nicht beantworten oder drauf eingehen.
Liebe Grüße von Alina mit Purzel

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gänseblümchen
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Re: Noch ein Kastrationskandidat: Scotti

Beitrag von gänseblümchen »

Ich denke, ich bin unbewusst durchaus beeinflusst davon, dass manche (zB mein Mann 🙄) meinen, Scotti dürfe ja gaaaar nichts 😬
Liebe Grüße, Simone &Scotti

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Iska
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Re: Noch ein Kastrationskandidat: Scotti

Beitrag von Iska »

ich drücke Dir auch sehr die Daumen, daß Deine anderen Stressfaktoren bald weniger werden und auch, wenn ich sonst nicht der Chip-Fan bin, würde ich es hier vielleicht doch mal versuchen...? :streichel:
gute Nerven Euch beiden....🍀
viele Grüße
Sybille mit Morris; Fani Flausch, Paule, Olli & Iska im Herzen

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Fluse
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Re: Noch ein Kastrationskandidat: Scotti

Beitrag von Fluse »

Und dieses "dass andere meinen" macht einfach was mit einem. Ich kenne das selber. Nur das lässt sich halt auch nicht einfach abstellen.
Und ein sehr sensibler Hund merkt diesen eigenen Zwiespalt vielleicht. Ich weiß es nicht...
Liebe Grüße von Alina mit Purzel

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