Noch ein Kastrationskandidat: Scotti

Alles, was mit dem Verhalten Eurer Pudel zu tun hat
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Annitante
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Re: Noch ein Kastrationskandidat: Scotti

Beitrag von Annitante »

Hauptstadtpudel hat geschrieben:
Di Aug 24, 2021 8:58 am
Mit dieser Ergänzung sehe ich deine vorheriges "mal fünfe gerade sein lassen" entspannter.

[...]

Meine Mutter, sagte mal, nichts verlangen, was man nicht durchsetzen kann. Dann wirst du irgendwann nicht mehr ernst genommen. Kämpfe vermeiden, es gibt nur Verlierer, du bist die Erwachsene, du hast den Überblick, du führst durch die Situation. Wenn du eine Ansage machst, setz sie durch. Und verlier den Humor nicht!
Ich habe letztlich versucht zum Ausdruck zu bringen, wofür deine Mutter ganz wunderbare Worte gefunden hat. Mir ging es nur darum, dass ich es nicht für sinnvoll erachte, dass ein Kasernenton einzieht. Mit Fünfe gerade sein lassen ist nicht mehr Ambivalenz gemeint. Aber ist ja gut, dass wir darüber sprechen und es nicht missverstanden wird.
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Annitante
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Re: Noch ein Kastrationskandidat: Scotti

Beitrag von Annitante »

Mir fällt gerade auf, woher das Missverständnis rühren kann.

Ich meine, wenn du, Simone, sagst, dass Scotti in sein Körbchen soll, dann ist das nicht verhandelbar. Ich gehe soweit, dass er dort zu bleiben hat bis er freigegeben wird (ich kombiniere nichts mit "bleib").

Ich habe aber auch in Erinnerung, dass Simone mal (an anderer Stelle?) schrieb, dass der Hund schon wieder bei ihr liegt. Das hatte ich so verstanden, dass er gerne Kontakt sucht. Hier kommt mein Fünfe gerade sein lassen ins Spiel. Jetzt ist die Frage, ist jedes Nähe suchen ein Kontrolletti-Sein. Muss denn der Hund immer im Körbchen liegen? Das kann man aus der Ferne gar nicht beurteilen. Und an der Stelle würde ich mir überlegen, welche Regeln (ob immer oder als Trainingsphase lasse ich mal offen) gelten sollen. Die dann konsequent durchziehen.

Ein Beispiel dazu: Einstein darf beim Essen unterm Tisch liegen. Er bettelt nicht, er pennt meistens. Wenn er möchte, darf er gerne bei mir sein. Es gibt solche und solche Tage. Mal will er, mal liegt er in seinem Bett, mal spielt er mit sich. Und manchmal nervt er mich dann doch (weil es gut riecht, weil Besuch da ist, weil was auch immer). Dann schicke ich ihn in sein Bett und er hat da zu bleiben - ohne Laut, ohne Diskussion. Ich habe für uns daraus nicht abgeleitet, dass Essen = Bett bedeutet. Bei uns funktioniert es so. Vielleicht könnte ein anderer Hund das nicht unterscheiden und ich hätte durchgesetzt, dass Essen dann halt doch immer = Bett ist. Ich würde mir also einfach überlegen, welche Regeln erfordert das Miteinander. Das ist individuell.
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gänseblümchen
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Re: Noch ein Kastrationskandidat: Scotti

Beitrag von gänseblümchen »

Annitante hat geschrieben:
Di Aug 24, 2021 8:25 am
gänseblümchen hat geschrieben:
Mo Aug 23, 2021 12:17 pm
Beispiel: Ich schicke ihn in sein Körbchen und gehe in die Küche. Nach der ersten Ansage kommt er mir nach, sage ich es ein zweites Mal, bleibt er dort. Solche Situationen kommen wohl daher, dass ich dieses Kontrollverhalten manchmal zulasse / zugelassen habe ( :frech: ), und manchmal nicht. Also "muss" er erst testen, wie ich das denn jetzt meine.
Ich picke mir diesen Aspekt mal raus.

Ganz pragmatisch würde ich ihn wohl auch paar Mal anleinen, wenn er in sein Körbchen geschickt wird. Einfach um ihm zu zeigen, dass du meinst, was du sagst.

Und ich kann nur ganz dringend empfehlen auch an die eigene Verhaltenskette zu denken :wink: Warum reagierst du ambivalent? Hat da eine innere Stimme Mitleid mit Scotti, dass er nicht dabei sein darf? Guckt dich Scotti mit großen Augen an und du kannst das kaum aushalten?

Und auch mal Fünfe gerade sein lassen. Ich finde Hund darf auch bei einem sein (wollen) und das ist nicht nur Kontrolletti-Sein. Es kann aber im Übergang selbstredend sinnvoll sein etwas rigoroser zu sein. Ich will nur in den Raum stellen, dass so ein Sensibelchen (und das meine ich im besten Sinne) sonst die Welt nicht mehr versteht.
Ich wollte noch auf alles antworten, aber jetzt gerade nur mal hierzu, um das mit der Ambivalenz klarzustellen: Das ist gar nicht so gemeint, dass ich in genau dieser einen Situation mal so und mal so reagiere, oder mit mir innerlich kämpfe, ob ich „den armen Hund“ lassen soll oder nicht. Scottis Kontrollzwang führt zu verschiedenen Verhaltensweisen. Bei denen, die ich schon früher als durch Kontrollzwang verursacht identifiziert hatte, bin ich auch gegen vor gegangen. Zugegebenermaßen nicht immer konsequent. Aber dass er nicht direkt wieder aufspringen darf, wenn ich ihn in sein Körbchen schicke, war schon immer klar, und da war ich auch nach bestem Wissen und Gewissen immer konsequent (natürlich geht einem mal was durch, daher das „immer“ nicht zu hart sehen :D Aber da gab es keinen inneren Zwist bei mir). Das dumme ist aber, dass ich manche Verhaltensweisen von Scotti nicht als durch Kontrollzwang bedingt erkannt hatte, und die nicht eingeschränkt o.ä. habe. Und deshalb war ich in Scottis Augen so ambivalent: Manchmal „durfte“ er kontrollieren (ich habe es unabsichtlich zugelassen, weil nicht als solches erkannt), manchmal aber nicht (im Haus hinterher trotten). Und deshalb fühlt er sich in manchen Situationen - wie beim ins Körbchen schicken - genötigt, auszutesten, was denn jetzt gilt.

Da ich auch glaube, dass er ein gewisses Nähebedürfnis hat, werde ich ihn parallel zum einschränken / weg schicken, jetzt öfter als früher aktiv zu mir einladen. Das „darf“ ich auch laut Trainerin, es muss eben nur von mir ausgehen, damit er nicht wieder ins Kontrolletti-Muster fällt.
Liebe Grüße, Simone &Scotti

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Annitante
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Re: Noch ein Kastrationskandidat: Scotti

Beitrag von Annitante »

Ah! Jetzt sieht die Welt schon wieder ganz anders aus :D Kapiere.

Einladen finde ich eine gute Idee. Wie man Kontrolletti-Sein (immer) erkennt, dazu habe ich gerade keine Idee.
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Hauptstadtpudel
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Re: Noch ein Kastrationskandidat: Scotti

Beitrag von Hauptstadtpudel »

Ja, stimme ich zu, gut, dass du das noch nochmal berschrieben hast, Simone.

Okay. Dann ist es an dem Punkt ja wirklich nicht schwer, Gefahr erkannt - Gefahr gebannt.

Und es wird sich dann einspielen, denke ich. Also wieviel Eigeninitiative er auf Dauer zugestanden bekommt, bzw. "verträgt".

Und, so oft schon gelesen, es ist und bleibt individuell.
Was dem einen Hund ohne weiteres zugestanden werden kann, weil sich kein problematisches Verhalten entwickelt, überfordert einen anderen.

Ich finde es so schwierig, dass sich die Probleme oft an ganz anderer Stelle zeigen und dafür ist professionelle Hilfe so wertvoll.
Und natürlich bei der Unterstützung sein eigenes Verhalten zu ändern. :wink:

Trotzdem finde ich es spannend und erkenntnisreich, sich (hier) auszutauschen.

Liebe Grüße von Katja mit Bolle im Herzen & Jella an meiner Seite

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gänseblümchen
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Re: Noch ein Kastrationskandidat: Scotti

Beitrag von gänseblümchen »

Annitante hat geschrieben:
Di Aug 24, 2021 10:50 am
Wie man Kontrolletti-Sein (immer) erkennt, dazu habe ich gerade keine Idee.
Das wird noch eine große Herausforderung für mich :D Die Trainerin meinte selbst, dass das nicht immer leicht ist. Sie ist seit über 20 Jahren in dem Bereich Hundetraining tätig, und hat zu dem Thema in den letzten 5 Jahren noch richtig viel dazu gelernt - weil sie seit dieser Zeit auch so ein Kontrollmonster zuhause hat.
Sammy-Jo hat geschrieben:
Mo Aug 23, 2021 9:24 pm
Hauptstadtpudel hat geschrieben:
Mo Aug 23, 2021 9:13 pm
Ich möchte noch zu bedenken geben, dass das Hinterlaufen für Hunde deutlich einfacher ist als Leinenführigkeit und Fußlaufen und es ist in meinen Augen auch stressfrei. Nicht sofort, aber wenn es eingespielt ist, kann man es manchen Hunden deutlich ansehen [/color]
Das sehe ich aus meiner Erfahrung mit 3 Hunden etwas anders… ( habe gerade noch ein Minifilmchen an der Straße gedreht, gibt es morgen unter LJ)
Bei Scotti konnte man definitiv sehen, dass er entspannter war, als er die "Kontrolljagd" fallengelassen hat. Er lief bisher immer seeehr hektisch, und auch angespannt - wie ich jetzt weiß. Er ist halt ein Clown und ein Känguru, daher dachte ich immer, das wäre in seiner Art und Weise "normal". Wobei mich Videos von anderen Pudeln da schon manchmal stutzig gemacht haben (zuletzt auch die Spaziergangs-/Schnüffelvideos in Nox' Thread, oder auch Arbeitsvideos beim Dummythema).
Letztes Jahr ist Scotti 3 Monate lang an der Schlepp gelaufen, in der Zeit wurde er auch weniger hektisch. Ich hatte damals auch gelesen, dass es gar nicht so gut ist, wenn Hunde immer so rennen, weil es doch auch ein Anzeichen von Stress ist. Nach der Schleppleinenzeit hat sich das Gerenne leider wieder eingeschlichen (und da mein Ziel ein anderes war, hatte ich das so hingenommen als "er ist halt so"). Wirklich die Augen geöffnet hat mir da jetzt erst die Trainerin, was er da wirklich die ganze Zeit permanent macht, und das kann für ihn nicht entspannend sein.
Hauptstadtpudel hat geschrieben:
Di Aug 24, 2021 8:58 am

Ich finde, es wird auch hier oft mißverstanden. Bestimmte Maßnahmen sollen zurück zu einem harmonischen Miteinander führen. Es sind keine Maßnahmen, die ein Hundeleben lang gelten. Je nach Wesen des Hundes wird es länger dauern und auch ab & zu aufgefrischt werden müssen.
Aber es findet doch ein Lernprozess statt. Wenn der Hund gelernt hat kann man zu Freiheiten zurückkehren, darum geht es doch, das ist das Ziel.

Nicht den Hund für immer hinter sich laufen zu lassen. :n010:
[/color]
Das denke (und hoffe) ich auch so. Wenn Scotti nun sein Leben lang hinter mir laufen müsste, wäre ich damit auch nicht glücklich. Das fühlt sich einfach nicht nach einem entspannten, gemeinsamen Spaziergang an. Vielleicht ist es aber auch einfach nur noch ungewohnt auf beiden Seiten und noch nicht eingespielt (wie auch nach 1 Tag :lol: ) Freiwillig / ohne Grund würde ich mir das so auf jeden Fall nicht aussuchen. Auf der anderen Seite: Der Hundehalter, der eine Jagdsau abbekommen hat, findet es bestimmt auch blöd, seinen Hund nicht ableinen zu können. Nimmt es aber hin, arbeitet dran usw. Und lässt den Hund eben nicht einfach laufen, weil er meint, den Hund immer an der Leine lassen passe ihm nicht (ok, ich schränke ein auf verantwortungsvolle Hundebesitzer :roll: :mrgreen: ).
Ich hoffe auf jeden Fall, dass wir diesen Kontrollzwang soweit "ausgeschaltet"/runtergefahren bekommen, dass Scotti entspannt(!) laufen kann. Nicht immer hinter mir, aber bei mir und ohne zwanghaftes Gerenne.
Hauptstadtpudel hat geschrieben:
Mo Aug 23, 2021 9:13 pm
Allerdings halten nicht wenige Menschen einen entspannten Hund für depressiv oder deprimiert. :wink:
Das sagte die Trainerin auch :D
Hauptstadtpudel hat geschrieben:
Di Aug 24, 2021 11:39 am


Ich finde es so schwierig, dass sich die Probleme oft an ganz anderer Stelle zeigen und dafür ist professionelle Hilfe so wertvoll.
Und natürlich bei der Unterstützung sein eigenes Verhalten zu ändern. :wink:

Trotzdem finde ich es spannend und erkenntnisreich, sich (hier) auszutauschen.

Da stimme ich uneingeschränkt zu :)
Liebe Grüße, Simone &Scotti

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Re: Noch ein Kastrationskandidat: Scotti

Beitrag von Sammy-Jo »

Ich kann nur von mir schreiben und ich möchte gerne Teampartner auf „Augenniveau“ … keiner muss/soll hinter mir laufen… PartnerSchaft auf Augenhöhe… zusammen machen wir was und mir macht das super Spaß 🤩

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gänseblümchen
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Re: Noch ein Kastrationskandidat: Scotti

Beitrag von gänseblümchen »

Sammy-Jo hat geschrieben:
Di Aug 24, 2021 8:14 pm
Ich kann nur von mir schreiben und ich möchte gerne Teampartner auf „Augenniveau“ … keiner muss/soll hinter mir laufen… PartnerSchaft auf Augenhöhe… zusammen machen wir was und mir macht das super Spaß 🤩
Leider ist das Leben kein Wunschkonzert…
Liebe Grüße, Simone &Scotti

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Re: Noch ein Kastrationskandidat: Scotti

Beitrag von Sammy-Jo »

gänseblümchen hat geschrieben:
Di Aug 24, 2021 8:35 pm
Sammy-Jo hat geschrieben:
Di Aug 24, 2021 8:14 pm
Ich kann nur von mir schreiben und ich möchte gerne Teampartner auf „Augenniveau“ … keiner muss/soll hinter mir laufen… PartnerSchaft auf Augenhöhe… zusammen machen wir was und mir macht das super Spaß 🤩
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Dann habe ich mir meine 3 nach meinen Wünschen gemacht ♥️♥️♥️ Komisch… verschiedene Rassen, Charaktere , Größen … usw.

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Re: Noch ein Kastrationskandidat: Scotti

Beitrag von jojojojobounty »

Sammy-Jo hat geschrieben:
Di Aug 24, 2021 8:49 pm
gänseblümchen hat geschrieben:
Di Aug 24, 2021 8:35 pm
Sammy-Jo hat geschrieben:
Di Aug 24, 2021 8:14 pm
Ich kann nur von mir schreiben und ich möchte gerne Teampartner auf „Augenniveau“ … keiner muss/soll hinter mir laufen… PartnerSchaft auf Augenhöhe… zusammen machen wir was und mir macht das super Spaß 🤩
Leider ist das Leben kein Wunschkonzert…

Dann habe ich mir meine 3 nach meinen Wünschen gemacht ♥️♥️♥️ Komisch… verschiedene Rassen, Charaktere , Größen … usw.
Ich nehme mal einfach an, dass das was du über deine Beziehung zu deinen Hunden beschreibst, die Wenigsten hier nicht auch zu einem gewissen Grad erstrebenswert finden würden.

Aber wenn die vorherrschende Situation nun einmal anders ist, dann fühlt sich ein Beitrag alla: “also bei uns ist das ganz anders und ich kann mir nicht vorstellen, dass so und so… und die Maßnahmen finde ich auch nicht so gut …“ einfach nicht so richtig gut an.
Das ist doch nicht konstruktiv?

Zumindest geht es mir so.

Ein Beitrag mit situativ konkreten Vorschläge und Hinweisen würde ich als konstruktiver und motivierender empfinden.
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Re: Noch ein Kastrationskandidat: Scotti

Beitrag von Sammy-Jo »

Sammy-Jo hat geschrieben:
Di Aug 24, 2021 8:49 pm
gänseblümchen hat geschrieben:
Di Aug 24, 2021 8:35 pm
Sammy-Jo hat geschrieben:
Di Aug 24, 2021 8:14 pm
Ich kann nur von mir schreiben und ich möchte gerne Teampartner auf „Augenniveau“ … keiner muss/soll hinter mir laufen… PartnerSchaft auf Augenhöhe… zusammen machen wir was und mir macht das super Spaß 🤩
Leider ist das Leben kein Wunschkonzert…

Dann habe ich mir meine 3 nach meinen Wünschen gemacht ♥️♥️♥️ Komisch… verschiedene Rassen, Charaktere , Größen … usw.
Nein, das Leben ist kein Wunschkonzert … haben wir leider in 60 Jahren kennen gelernt, da mein Mann transplantiert ist. .. aber man kann einiges so hinbiegen, dass es funktioniert 👍😀♥️

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Re: Noch ein Kastrationskandidat: Scotti

Beitrag von gänseblümchen »

jojojojobounty hat geschrieben:
Di Aug 24, 2021 9:20 pm
Sammy-Jo hat geschrieben:
Di Aug 24, 2021 8:49 pm
gänseblümchen hat geschrieben:
Di Aug 24, 2021 8:35 pm


Leider ist das Leben kein Wunschkonzert…

Dann habe ich mir meine 3 nach meinen Wünschen gemacht ♥️♥️♥️ Komisch… verschiedene Rassen, Charaktere , Größen … usw.
Ich nehme mal einfach an, dass das was du über deine Beziehung zu deinen Hunden beschreibst, die Wenigsten hier nicht auch zu einem gewissen Grad erstrebenswert finden würden.

Aber wenn die vorherrschende Situation nun einmal anders ist, dann fühlt sich ein Beitrag alla: “also bei uns ist das ganz anders und ich kann mir nicht vorstellen, dass so und so… und die Maßnahmen finde ich auch nicht so gut …“ einfach nicht so richtig gut an.
Das ist doch nicht konstruktiv?

Zumindest geht es mir so.

Ein Beitrag mit situativ konkreten Vorschläge und Hinweisen würde ich als konstruktiver und motivierender empfinden.
Danke, das beschreibt gut, was ich nicht in Worte fassen konnte.
Liebe Grüße, Simone &Scotti

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Re: Noch ein Kastrationskandidat: Scotti

Beitrag von gänseblümchen »

Sammy-Jo hat geschrieben:
Di Aug 24, 2021 9:24 pm
Sammy-Jo hat geschrieben:
Di Aug 24, 2021 8:49 pm
gänseblümchen hat geschrieben:
Di Aug 24, 2021 8:35 pm


Leider ist das Leben kein Wunschkonzert…

Dann habe ich mir meine 3 nach meinen Wünschen gemacht ♥️♥️♥️ Komisch… verschiedene Rassen, Charaktere , Größen … usw.
Nein, das Leben ist kein Wunschkonzert … haben wir leider in 60 Jahren kennen gelernt, da mein Mann transplantiert ist. .. aber man kann einiges so hinbiegen, dass es funktioniert 👍😀♥️
Jo, und genau darum geht es doch ;)
Liebe Grüße, Simone &Scotti

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Re: Noch ein Kastrationskandidat: Scotti

Beitrag von Sammy-Jo »

jojojojobounty hat geschrieben:
Di Aug 24, 2021 9:20 pm
Sammy-Jo hat geschrieben:
Di Aug 24, 2021 8:49 pm
gänseblümchen hat geschrieben:
Di Aug 24, 2021 8:35 pm


Leider ist das Leben kein Wunschkonzert…

Dann habe ich mir meine 3 nach meinen Wünschen gemacht ♥️♥️♥️ Komisch… verschiedene Rassen, Charaktere , Größen … usw.
Ich nehme mal einfach an, dass das was du über deine Beziehung zu deinen Hunden beschreibst, die Wenigsten hier nicht auch zu einem gewissen Grad erstrebenswert finden würden.
Wie meinst du das ?

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Re: Noch ein Kastrationskandidat: Scotti

Beitrag von Sammy-Jo »

jojojojobounty hat geschrieben:
Di Aug 24, 2021 9:20 pm
Sammy-Jo hat geschrieben:
Di Aug 24, 2021 8:49 pm
gänseblümchen hat geschrieben:
Di Aug 24, 2021 8:35 pm


Leider ist das Leben kein Wunschkonzert…

Dann habe ich mir meine 3 nach meinen Wünschen gemacht ♥️♥️♥️ Komisch… verschiedene Rassen, Charaktere , Größen … usw.
Ich nehme mal einfach an, dass das was du über deine Beziehung zu deinen Hunden beschreibst, die Wenigsten hier nicht auch zu einem gewissen Grad erstrebenswert finden würden.
Inwiefern meinst du das? Und wenn … ?? Wir sind ein eingespieltes Team… wir haben 24/7/ Spaß ohne Ende… der Jotti liegt bei uns im Bett 😀😀😴

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