Protokoll of Relaxation nach Overall

Alles, was mit dem Verhalten Eurer Pudel zu tun hat
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Pinch
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Protokoll of Relaxation nach Overall

Beitrag von Pinch »

Ich hatte ja berichtet, dass sich das Giselchen in bestimmten Situationen sehr aufregt. Heute habe ich Eritspannungsanleitung im Netz gefunden, um Entspannung und Frustationstoleranz mit dem Hund zu trainieren. Es beruht auf dem Prinzip der Gegenkondtionierung und scheint mir ganz sinnvoll. Zweimal täglich über 15 Tage üben, soll der Hund lernen sich drinnen und draußen auf ein Signal hin, Decke und Signalwort, zu entspannen. Entwickelt wurde das Programm von der Hundeverhaltenstherapeutin Karen Overall. Das Training besteht aus kleinschrittigen, täglichen Übungen. Wenn wir übernächste Woche aus Karlsruhe zurück sind, werde ich mit Gisela beginnen und berichten. Ich werde das Signalwort mit dem Clicker konditionieren, um es auch in Situationen ohne Decke anwenden zu können, mal sehen wie wir zurecht kommen.
https://journeydogtraining.com/wp-conte ... xation.pdf
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Annitante
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Re: Protokoll of Relaxation nach Overall

Beitrag von Annitante »

Wie mir gerade auffällt, ähnelt dieses Protokoll sehr dem Ruheprotokoll von Bina Lunzer. Ich hab gleich nachgesehen und sie hat Overall auch als Literaturquelle angegeben. Bina Lunzer hat das Konzept dahingehend weiterentwickelt, dass sie auch die Örtlichkeiten für die jeweiligen Trainingsschritte vorgibt. So ist man in 26 Steps fähig die Decke auch im Café und Restaurant zu verwenden. Ich ziehe das Ruheprotokoll nun seit einigen Wochen strikt durch. Am Anfang hab ich wirklich lange in Step 1 "gehangen". Man clickert erstmal nur die Entspannungszeichen, die der Hund in 20 Minuten zeigt. Ich hatte mir selber vorgegeben, dass wir erst Step 2 machen, wenn Einstein einmal in den 20 Minuten auf der Seite lag. Tja, das hat gedauert. Aber jetzt kommen wir wirklich sehr gut voran. Ich bin total begeistert. Wie läuft es bei euch?
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Re: Protokoll of Relaxation nach Overall

Beitrag von Rohana »

Ach, das hatte ich schon mal irgendwann gesehen aber wieder total vergessen. Danke fürs Erinnern. Ich glaube, inzwischen kann ich mich mit Mika da heran wagen.
Liebe Grüße von
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jojojojobounty
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Re: Protokoll of Relaxation nach Overall

Beitrag von jojojojobounty »

Ach spannend, würde mich freuen hier ein bisschen was von euch zu lesen und es je nach dem auch mal zu testen 👍🏻
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Re: Protokoll of Relaxation nach Overall

Beitrag von Rohana »

Ich hab die Seite für den ersten Tag heute beim Waldspaziergang in der Tasche gehabt. Mitten im Wald haben wir uns dann ein Bank gesucht, Kaba durfte es sich in der Sonne gemütlich machen. Und Mika war an der Schlepp gesichert (am Baum angebunden). Und dann hab ich das Programm mit ihr durchgespielt. Das hat prima funktioniert :streichel: . Dazu muss man sagen, dass ich solche Übungen schon oft mit ihr gemacht hab, nur nicht so schematisiert wie hier vorgegeben. Trotzdem: im Wald wäre das vor einiger Zeit noch nicht möglich gewesen. Jetzt geht das, wenn Mika nicht gerade auf eine frische Fährte oder Wild in Sicht stößt.
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Re: Protokoll of Relaxation nach Overall

Beitrag von Rohana »

Tag 2: Haben wir heute kombiniert mit ein paar kleinen RO-Übungen vorm Supermarkt absolviert. Hier war Mika schon abgelenkter, so dass ich immer mal ein Kommando wiederholen musste. Aber im Platz bleiben wenn ich mich bewege, klatsche,... war kein Thema.
Liebe Grüße von
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Annitante
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Re: Protokoll of Relaxation nach Overall

Beitrag von Annitante »

Vorm Supermarkt?? :shock: Mika genießt meinen vollen Respekt.
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Re: Protokoll of Relaxation nach Overall

Beitrag von Rohana »

Hey, wir üben seit drei Jahren. Und unsere Mega-Challenge ist eindeutig eine andere: diese Aufgaben angesichts frei laufender Rehe :frech: .
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Re: Protokoll of Relaxation nach Overall

Beitrag von Annitante »

Lieber in den Wildpark statt mit abgepackten Rehen üben 🤭
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Re: Protokoll of Relaxation nach Overall

Beitrag von Rohana »

Der Haken dabei: Mika hat sehr wohl verstanden, dass die Rehe im Wildpark hinterm Zaun sind. Dort kann ich mitten zwischen den Gehegen mit ihr arbeiten. Aber wehe wir sind im Wald, sie hat eine Spur oder wir sichten Rehe :roll: . Der Hund ist gaga, aber nicht doof :wink: :streichel: .
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Re: Protokoll of Relaxation nach Overall

Beitrag von Annitante »

Wie sind deine Erfahrungen in Bezug auf Training in sehr schweren Situationen (zB Supermarkt) auf das eigentliche Problem (Rehe)?

Ich hatte jetzt sooo oft gelesen/gehört, dass man immer an der Baustelle arbeiten muss, wenn es um Impulskontrolle geht, weil keine Generalisierung möglich ist (sein soll). Da hab ich mir ja schon häufiger die Frage gestellt, wie man das Wild fürs Training organisiert bekommen will und bin gleichzeitig froh, dass es bei uns kein Thema ist. Aber so grundsätzlich ist mein Plan, dass ich die Decke wohl für alle ablenkungsreichen Settings neu trainieren will (muss?). Neben der Einkehrmöglichkeit also definitiv auch noch so etwas wie den Hundeplatz.
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Re: Protokoll of Relaxation nach Overall

Beitrag von Rohana »

Meiner Ansicht nach hast Du ja immer den Mix aus Impulskontrolle und Frustrationstoleranz. Da kannst Du zwar nette, klar differenzierte Definitionen stricken. Im wahren Leben trennt Hund das aber nicht - er ist häufigst 'Misch-Gaga'. Mit diesen Übungen kannst Du wunderbar die Frustrationstoleranz trainieren (und die ist trainierbar!), das ist eine reine Fleißaufgabe - Frustrationstoleranztraining für die Zweibeiner gleich mitgeliefert, sozusagen :frech: .
Mit Mika hat ich von Beginn an verschiedene Dinge gemach: Ruhe belohnen, Frustrationstoleranz trainieren und dann die Jagdsache von der Pike auf in kleinen Schritten angehen.
Letzteres meint: Ich übe, Bällen nicht ohne Erlaubnis nachzujagen. Blätter nicht zu hetzen. Vögel zu ignorieren (die Taube auf der Terrasse anzuzeigen und sich dann bei mir ein Lecker zu holen statt zu hetzen). Rehspuren drei Schritte nachgehen, verharren, Lob und Lecker. ... Das ist für mich 'arbeiten an der Baustelle'. Wenn ich mit Mika am Reh hätte anfangen wollen wären wir beiden schon längst völlig bekloppt geworden. Und wie Du sagst: so richtig kooperativ sind die Viehcher leider nicht beim Training :wink: .

In der Summe hab ich so inzwischen einen Hund, der im Wald wesentlich länger ansprechbar bleibt und den ich mit kleinen Aufgaben oft noch in die Konzentration holen kann, um kritische Situationen besser zu managen. Weiter sind wir (noch) nicht. Bis Mika im Freilauf rennen darf, bis ich sie von einem Reh abrufen kann, ist es noch ein himmelweiter Weg und ich weiß nicht, ob wir das je erreichen. Aber ich hab immerhin nur noch selten ein schreiendes Bündel Adrenalin an der Leine.

Eine Decke als 'Ruheanker' find ich auf jeden Fall eine gute Sache. Das hilft vielen Hunden sehr. Und diese Dinge wie Verkehr, Hundeplatz,... kann man m.E. leichter trainieren, weil es leichter ist, die Situationen maßzuschneidern. Wenn der Hund eine Situation nicht schafft, kann ich den Abstand vergrößern, kann mir eine ruhigere Ecke suchen,... Ich war ja gerade mit Mika in Bochum - für uns Landeier schon richtig 'Großstadt' :lol: . Da hab ich auch den Unterschied zwischen Mika und den Stadthunden gesehen. Wenn ich länger dort wäre, würd ich mich mit ihr einfach mal ein paar Stündchen auf den kleinen Platz vorm Haus meiner Schwester setzen: viele Gerüche, Autos, Hunde, Menschen, Tauben. Das kann ich tatsächlich so lange aussitzen bis sie feststellt, dass das langweilig wird. Mika ist dort aber nur aufgeregt, nicht total drüber! Bei letzterem müsste ich mir erst eine deutlich ruhigere Ecke suchen.
Liebe Grüße von
Christiane, Mika und Shari

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Re: Protokoll of Relaxation nach Overall

Beitrag von Annitante »

Danke, das war nochmal wichtig. Frustrationstoleranz ist etwas anderes als Impulskontrolle und ja, wenn sich die Frustrationstoleranz verbessert, kann man auch konzentrierter ans Problem gehen. Also nicht mehr ein "ein schreiendes Bündel Adrenalin". So ist es bei uns auch.

Im Moment fahre ich regelmäßig in die Stadt, damit der Trubel normaler wird (ist gleichzeitig ein ÖPNV-Training, was er ganz lässig meistert). Ist sehr tagesformabhängig bei ihm und da möchte ich mehr Normalität erreichen. Mir ist aufgefallen, dass das Stadttraining ihn generell etwas gelassener macht und das wiederum aufs Hundebegegnungstraining abfärbt (vielleicht vergleichbar mit dem was du für euch bei der Ansprechbarkeit im Wald schreibst). Bochum wäre auch für ihn sicherlich eine große Herausforderung. Wenn wir hier eine gewisse Regelmäßigkeit erreicht haben, wage ich mich mal in die ruhigeren Wuppertaler Ausläufer bevor wir den Ruhrpott unsicher machen.

Ich finde es sehr eindrucksvoll wie du das mit Mika machst :klatsch: und du hast mir gleich ein paar Tipps für Ablenkungen für unser Training geliefert :D
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Re: Protokoll of Relaxation nach Overall

Beitrag von Rohana »

Mir ist vorhin noch was zu dieser Unterscheidung zwischen Frustrationstoleranz und Impulskontrolle im Training eingefallen, was ich hier noch anmerken möchte. (Anne, der Exkurs ist jetzt gar nicht so sehr für Dich, denn ich denke, das ist Dir schon bewusst. Aber hier lesen ja auch viele andere mit, die vlt. noch neu sind in dem Thema.)

Wenn es um Impulskontrolle geht, bringt die Devise 'da muss er jetzt durch', also die Konfrontation mit dem Maximalreiz, einfach mal gar nichts. Hier muss man sich in kleinsten Schritten rantasten und darauf achten, dass der Hund im Training immer ansprechbar bleibt. Und man darf nicht zu lang am Stück üben, da sich der Stress beim Hund summiert, seine Fähigkeit zur Impulskontrolle abnimmt (kann man sich vorstellen als einen Speicher, der leer läuft und dann Ruhephasen braucht, um sich wieder aufzufüllen).

Wenn es um Frustrationstoleranz geht, kann man durchaus den Hund in eine Situation bringen und so lange aushalten, bis er lernt, dass das alles eigentlich langweilig ist, weil es ihn nix angeht, er ohnehin sich nicht einmischen kann/darf. Dazu ist die wichtigste Voraussetzung, dass der Zweibeiner sehr ruhig ist und Geduld mitbringt. Wenn ich mich also mit meinem Hund auf den Markt setze und dabei ständig die Leine in der Hand zwirbele, den Hund zutexte, selbst von einem Bein aufs andere trete,... wird der Hund immer unruhiger. Wenn ich aber die Leine ruhig halte oder einfach irgendwo befestige, selbst das große 'Oooommm' über mich und den Hund singe, meinen Körper ruhig halte, auch und gerade wenn der Hund anfangs hibbelt, dann kann ich den Hund in die Ruhe bringen einfach durchs Aushalten. Die Ruhe kann ich dann belohnen. Hier hilft Gewöhnung tatsächlich. Trotzdem ist auch hier bei der Wahl der Situation Augenmaß gefordert, um zu erkennen wo vlt. die Impulskontrolle reinspielt (s.o.).
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Re: Protokoll of Relaxation nach Overall

Beitrag von jojojojobounty »

Ich würde zum Thema: Frusttrationstoleranz vs. Impulskontrolle gern noch Folgendes hinzufügen:

Hat der Hund in einer bestimmten Situation ein Problem mit der Impulskontrolle wird es in diesem konkreten Moment, wo diese aufgebraucht ist, immer schlimmer werden. Von Minute zu Minute wird es der Hund schwerer aushalten können und auch am selben Tag, wenn die Impulskontrolle aufgebraucht ist, wird es keinerlei Fortschritt oder Verbesserung geben.
Bsp. ein s e x u e l l oder jagdlich motivierter Hund, der mit einem solchen Reiz konfrontiert wird, wird es bspw. eine halbe Stunde aushalten, sich zurückzunehmen, aber dann ist dieses Impulskontrolle-Kontingent leer und dann wird er schnüffeln, zerren, kreischen, .. und es wird keine Besserung mehr eintreten und sich nur noch weiter und weiter hochschaukeln.

Hat der Hund hingegen ein Problem mit der Frustrationstolleranz kann es eine Frage der Zeit sein, natürlich abhängig vom Hund, bis dieser nach Motzen und Aufregen akzeptiert, dass es langweilig ist, nichts Neues passiert und runterfahren…


Bei der einen Sache lernt der Vierbeiner nichts mehr, wenn die Grenze überschritten ist, beim anderen muss man ggf. warten, bis das Energielevel wieder eine Kooperation erlaubt 😅

Über einen solchen Test: was passiert im laufe der Zeit sind wir bspw. dem Problem von Emil draußen näher gekommen und konnten klarer definieren, was ihn für sein „schwieriges“ Verhalten draußen aktuell motiviert.
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