Bobbys Kastration: Von der Entscheidung bis zur OP

Alles, was mit dem Verhalten Eurer Pudel zu tun hat
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slyfly
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Re: Mehr als nur Liebeskummer?

Beitrag von slyfly »

Noki steht aktuell ja im Grunde zu dem Thema auch unter "Beobachtung", weil er schon ziemlich leidet und vor allem das Fressen einstellt. Normalerweise wiegt er so zwischen 7,2 und 7,5 kg - da er seit gut 6 Wochen nur noch zeitweilig frisst, wiegt er jetzt nur noch 6,7 kg. Da pfeift schon fast der Wind durch die Rippen ... und ja, es gibt da einen direkten Zusammenhang. Wenn wir es nämlich schaffen, Runden zu drehen bei denen er keine läufige Hündin trifft (riechen auf Entfernung reicht schon) und noch keine frischen Spuren gelegt wurden, daaaann frisst er auch mal wieder in annehmbarer Menge, ist insgesamt deutlich entspannter und jammert auch nicht vor der Tür. Ich möchte aber echt nicht jeden Morgen um 5:00 Uhr schon mit dem Hund gehen ...

Jetzt habe ich mit unsere zwei Tierärztinnen dazu mal befragt und das fand ich schon spannend:

1. (unsere TA zum Impfen, Kleintierpraxis in der Kleinstadt)
am besten noch beobachten, vielleicht homöopathisch etwas machen oder chippen (möchten wir nicht, aufgrund seines Gewichts)

2. (unsere langjährige TA, für umfassendere Themen, die selbst viel homöopathisch macht, im Tierschutz sehr aktiv ist und ein Tierheim betreut)
Das wird nicht mehr besser. Wenn er schon mit 7 Monaten so ähnlich reagiert hat (war so. Da aber noch nicht ganz so arg), dann wird das auch nicht mehr weniger, höchstens noch schlimmer für Noki. Und die Verhaltensmuster festigen sich nur.

Mein Fazit also: :n010:

Wir werden auf jeden Fall noch etwas warten, bis wir eine Entscheidung treffen (Noki ist ja erst 1 Jahr alt), aber als Denkgrundlage war mir das trotzdem schon wichtig, mal zwei Meinungen zu hören.

Wenn es bei Noki so arg wäre wie bei Bobby, würde ich vermutlich nicht mehr lange darüber nachdenken, obwohl ich grundsätzlich kein besonderer Freund von Kastras bin.
Viele Grüße aus dem Norden von Michaela mit Kleinpudel Noki und Tierschutzlocke Pinot

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Pat
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Re: Mehr als nur Liebeskummer?

Beitrag von Pat »

Ohja, spannend!
Ich habe jetzt in 2 Wochen einen Termin in unserer Klinik zum Gespräch.
Gehe wahrscheinlich auch noch zu einem anderen Arzt, aber mal schauen was sie sagen.
Auch bzgl des Zeitpunkts.

Jammern ist das einzige was Bobby zuhause nicht macht, er ist stattdessen eher 'depressiv', liegt nur rum und hat an garnichts Freude..was irgendwie genauso schlimm ist.
Pat mit Großstadt-Kleinpudel Bobby ♡
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gänseblümchen
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Re: Mehr als nur Liebeskummer?

Beitrag von gänseblümchen »

Das wird nicht mehr besser. Wenn er schon mit 7 Monaten so ähnlich reagiert hat (war so. Da aber noch nicht ganz so arg), dann wird das auch nicht mehr weniger, höchstens noch schlimmer für Noki. Und die Verhaltensmuster festigen sich nur.
Ich greife das mal raus. Ist das so? Kann sich die Hormonknete nicht wieder sortieren? Dann würde es ja bei Scotti auch nichts mehr bringen noch zu warten. Ich war eben so genervt, dass er wieder so aufdringlich war (und der andere Hund hat sich natürlich wieder nicht gewehrt, trotz Standardsatz „lassen Sie ihn doch, der wehrt sich schon“), dass ich wahrscheinlich jetzt als die verschrien bin, die ihren armen armen Pudeljung drangsaliert 🙈

Zusatz: Scotti ist 2. Angefangen hat es ungefähr vor einem Jahr, glaube ich.
Liebe Grüße, Simone &Scotti

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Iska
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Re: Mehr als nur Liebeskummer?

Beitrag von Iska »

ich drücke Euch sehr die Daumen für die Entscheidung und denke auch, man sollte, sofern nichts gravierendes gesundheitliches vorliegt, den Hund immer erst einmal erwachsen werden lassen.... und Bobby ist das ja inzwischen, als kleinerer Hund...
toitoitoi, dass sich die Magen-/Darmprobleme bessern werden 🍀

Manche kastrierte Rüden werden von Hündinnen gemobbt, aber da er ja eh nicht sooo das Interesse an anderen Hunden hat, kann man das ja vernachlässigen....
viele Grüße
Sybille mit Morris; Fani Flausch, Paule, Olli & Iska im Herzen

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slyfly
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Re: Mehr als nur Liebeskummer?

Beitrag von slyfly »

Pat hat geschrieben:
Di Apr 27, 2021 2:11 pm

Jammern ist das einzige was Bobby zuhause nicht macht, er ist stattdessen eher 'depressiv', liegt nur rum und hat an garnichts Freude..was irgendwie genauso schlimm ist.
Ohjeee, stimmt! :streichel:
Noki ist ja eigentlich Typ gechillter Pudel, der zu Hause quasi unsichtbar ist. Jetzt mit den Mädels allerdings nicht mehr. Unruhiges auf- und ablaufen, jammern und an der Tür gekratze (das mit der Tür wird jetzt etwas besser, nachdem wir das mal ausgiebig "diskutiert" haben :wink: ) ...
Gerad eben im Park: Hund fängt an zu quietschen. Kein Hund weit und breit. 3 Kurven weiter: Hündin in Sicht! Mit körpersprachlicher Einschränkung bekomme ich Noki zum weiter gehen, aber ich muss schon ziemlich Druck aufbauen :? und jetzt jammerts wieder ...
.
gänseblümchen hat geschrieben:
Di Apr 27, 2021 2:43 pm
Das wird nicht mehr besser. Wenn er schon mit 7 Monaten so ähnlich reagiert hat (war so. Da aber noch nicht ganz so arg), dann wird das auch nicht mehr weniger, höchstens noch schlimmer für Noki. Und die Verhaltensmuster festigen sich nur.
Ich greife das mal raus. Ist das so? Kann sich die Hormonknete nicht wieder sortieren? Dann würde es ja bei Scotti auch nichts mehr bringen noch zu warten ...
Wenn ich das nur gesichert wüsste! Ich vermute fast, dass man 10 Ärzte/Trainer/etc. fragen könnte und bekäme 10 Meinungen ...
Viele Grüße aus dem Norden von Michaela mit Kleinpudel Noki und Tierschutzlocke Pinot

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Tanja aus Haan
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Re: Mehr als nur Liebeskummer?

Beitrag von Tanja aus Haan »

Meine Erfahrung: es KANN (deutlich) besser werden!

Soo lange ist es nicht her, dass Nox JEDEM Weib am Hintern klebte und aufritt (erst mit, dann ohne Vorspiel). Inzwischen ist es eine seltene Ausnahme.

Regelmäßige, lang anhaltende Fressverweigerung, Gejammer und Geheule, am Zaun sitzen, war zu diesem Zeitpunkt schon fast wieder vorbei.

Das soll keinesfalls heißen, dass ich denke, es könne bei Bobby wieder besser werden. Ich finde auch, das klingt arg nach Leidensdruck.
Allerdings empfand ich Bobby nicht als an anderen Hunden desinteressiert :wink: - hat aber damit nichts zu tun.
Viele Grüße aus dem Rheinland
Tanja mit GP Nox (*3.10.18) und Helga (*14.3.14)

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Hauptstadtpudel
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Re: Mehr als nur Liebeskummer?

Beitrag von Hauptstadtpudel »

Pat hat geschrieben:
Di Apr 27, 2021 10:53 am
Hauptstadtpudel hat geschrieben:
Mo Apr 26, 2021 11:48 pm
Vielleicht noch über den optimalen Zeitpunkt nachdenken.
Meinst Du hier auch die Jahreszeit?
Ja, genau, die Jahreszeit meinte ich....
Liebe Grüße von Katja mit Bolle im Herzen & Jella an meiner Seite

Karo
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Re: Mehr als nur Liebeskummer?

Beitrag von Karo »

Pat hat geschrieben:
Di Apr 27, 2021 10:53 am
.....
Karo hat geschrieben:
Mo Apr 26, 2021 5:37 pm
Es ist aber ausgeschlossen, dass er irgendwo einen Tumor oder Entzündung hat, was ihm auf die Prostata "schlägt"?
Ich werde mich auf jeden Fall eingehend beim Tierarzt beraten lassen und auch sowas nochmal ansprechen. Also: sollten irgendwelche Untersuchungen vielleicht zwingend vorab gemacht werden? Macht es Sinn die Prostata auch erstmal abzutasten? Allerdings möchte ich mich hier auf das nötigste beschränken, sofern es da etwas gibt und die Entscheidung nicht unnötig in die Länge ziehen (und ehrlicherweise auch die Kosten nicht in immense Höhen treiben), in dem ich ihn noch 3x auf links drehe und am Ende doch nur vor der selben Frage stehe wie jetzt.
Also, ich dachte eher, dass der TA vorher den Hund gründlich untersucht, um organische Dinge auszuschließen. Eine Kastration ist ja ein operativer Eingriff und da wird ja - denke ich - auch erst mal geschaut, ob alles okay ist. Ich denke, dass man das am Termin selbst auch schon machen kann. Ich glaube aber nicht wirklich, dass etwas anderes dahinter steckt als die Hormone.

Mit 2,5 Jahren ist dein Kleinpudel ausgewachsen. Da brauchst du dir also keinen Stress machen, dass die Kastration da entsprechende negative Auswirkungen haben könnte.
Ich drücke feste die Daumen, dass die Kastration den Leidensweg beendet für euch :streichel: und wäre gespannt auf weitere Berichte!
Zum Glück gibt es Glück auf vier Pfoten!

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Pat
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Re: Mehr als nur Liebeskummer?

Beitrag von Pat »

Ja genau, die 'Standard-Untersuchungen' machen wir auf jeden Fall.
Ich habe nun Mitte Mai einen Beratungstermin, sie kennen ja auch seine Magenprobleme und haben noch alle Daten und (Blut)werte vorliegen. Sollte es noch einen Anhaltspunkt geben,den man erst nochmal checken sollte, machen wir das natürlich.
Tanja aus Haan hat geschrieben:
Di Apr 27, 2021 4:16 pm
Meine Erfahrung: es KANN (deutlich) besser werden!

Soo lange ist es nicht her, dass Nox JEDEM Weib am Hintern klebte und aufritt (erst mit, dann ohne Vorspiel). Inzwischen ist es eine seltene Ausnahme.

Regelmäßige, lang anhaltende Fressverweigerung, Gejammer und Geheule, am Zaun sitzen, war zu diesem Zeitpunkt schon fast wieder vorbei.

Das soll keinesfalls heißen, dass ich denke, es könne bei Bobby wieder besser werden. Ich finde auch, das klingt arg nach Leidensdruck.
Allerdings empfand ich Bobby nicht als an anderen Hunden desinteressiert :wink: - hat aber damit nichts zu tun.
Wie habt ihr das in den Griff bekommen?
Interessiert ist Bobby schon, aber ausschließlich am schnüffeln, nie an Spiel oder sonstiger Interaktion und tatsächlich meist nur dann, wenn ich ihn in eine Gruppe 'werfe', wie zB bei unserem Spaziergang.
Wenn wir so über die Wiese gehen und es toben mehrere Hunde verschiedener Größen miteinander, da würde er niemals hin. Was bin ich schon verzweifelt auf den Hundewiesen (und früher in der Welpengruppe), weil ich ihm Spiel ermöglichen wollte und er nur alleine in der Ecke saß. Manchmal, wenn wir nicht spielen oder trainieren, sondern nur langweilig spazieren, pickt er sich ggf eine/n Kandidat/in raus und schnüffelt, verknurrt dann aber den Rest.
Pat mit Großstadt-Kleinpudel Bobby ♡
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txakur
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Re: Mehr als nur Liebeskummer?

Beitrag von txakur »

Bupja hat geschrieben:
Di Apr 27, 2021 5:10 am
txakur hat geschrieben:
Mo Apr 26, 2021 6:08 pm
Diesen Teil der S..ualität von Hunden blendet der Mensch (kulturell bedingt?) gerne aus.
Irgendwie verständlich oder? Unkontrollierte Vermehrung ist halt auch nicht so der Hit. Ich kenn das vom Dorf tatsächlich noch so ( bei den ganz Alten), dass da dann halt der Lumpi vom Nachbarshof vorbeigestrolcht kam und das ungewollte Ergebnis wurde im Besten Fall verschenkt und in den meisten Fällen ertränkt oder in der Gefriertruhe erfroren.
So richtig Gedanken gemacht hat sich da drüber keiner. War halt so.
Nee, ich glaub', Du hast mich falsch verstanden, mir ging's nicht unkontrollierte Vermehrung (die man Haustieren grundsätzlich nicht zubilligen sollte, finde ich), sondern mehr um die Idee von freier Entscheidung, mit wem frau sich einlässt. Ich meinte damit, dass viele Leute es sich nicht klarmachen, was diese aufgezwungene 6uelle Enthaltsamkeit für einen Hund bedeutet. Weil - zumindest in der mitteleuropäischen Kultur - (serielle) Monogamie bislang das erwünschte Verhalten ist und derartige Promiskuität immer noch kritisch betrachtet wird. Nicht umsonst war Hündin lange ein Schimpfwort für Frauen, die 6uell eher freizügig unterwegs waren - in der englischen Sprache ist es das bis heute.
Ich denke, da der Mensch ganz generell dazu neigt, eigene Befindlichkeiten in seine Haustiere reinzuinterpretieren, dass es vielen Leuten nicht wirklich auffällt, wie weit eine Welt ohne die Möglichkeit 6ueller Betätigung weg ist von dem, wie Hunde eigentlich ticken.
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Re: Mehr als nur Liebeskummer?

Beitrag von Iska »

auch, wenn ich wieder als der oberste Bedenkenträger dastehe... 👀 aber ich kann da einfach nicht aus meiner Haut... ich würde vor einer geplanten Narkose / OP immer das Herz gründlich untersuchen lassen...💚
viele Grüße
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Bupja
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Re: Mehr als nur Liebeskummer?

Beitrag von Bupja »

txakur hat geschrieben:
Di Apr 27, 2021 5:50 pm
Nee, ich glaub', Du hast mich falsch verstanden
Ähm ja, klassischer Fall von falsch verstanden 🙈

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Tanja aus Haan
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Re: Mehr als nur Liebeskummer?

Beitrag von Tanja aus Haan »

Pat hat geschrieben:
Di Apr 27, 2021 5:42 pm
Tanja aus Haan hat geschrieben:
Di Apr 27, 2021 4:16 pm
Meine Erfahrung: es KANN (deutlich) besser werden!

Soo lange ist es nicht her, dass Nox JEDEM Weib am Hintern klebte und aufritt (erst mit, dann ohne Vorspiel). Inzwischen ist es eine seltene Ausnahme.

Regelmäßige, lang anhaltende Fressverweigerung, Gejammer und Geheule, am Zaun sitzen, war zu diesem Zeitpunkt schon fast wieder vorbei.

Das soll keinesfalls heißen, dass ich denke, es könne bei Bobby wieder besser werden. Ich finde auch, das klingt arg nach Leidensdruck.
Allerdings empfand ich Bobby nicht als an anderen Hunden desinteressiert :wink: - hat aber damit nichts zu tun.
Wie habt ihr das in den Griff bekommen?
Das hat sich von alleine reguliert.
Inwieweit der viele Hundekontakt, die Möglichkeit Erfahrungen zu sammeln, dies beeinflusst/beschleunigt hat, vermag ich nicht zu beurteilen.

Nox' "Fall" ist/war wirklich bei Weitem nicht vergleichbar mit Bobbys und Deinem Stress. Depressives Verhalten oder steifes Stehen kennen wir zB nicht. Im Bett war 1 x ein nasser Fleck. 2 oder 3 x rammelte er wild im Schlaf, hörte nach Berührung (rechtzeitig) auf. 🙈
Viele Grüße aus dem Rheinland
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Re: Mehr als nur Liebeskummer?

Beitrag von slyfly »

Hauptstadtpudel hat geschrieben:
Di Apr 27, 2021 4:22 pm
Pat hat geschrieben:
Di Apr 27, 2021 10:53 am
Hauptstadtpudel hat geschrieben:
Mo Apr 26, 2021 11:48 pm
Vielleicht noch über den optimalen Zeitpunkt nachdenken.
Meinst Du hier auch die Jahreszeit?
Ja, genau, die Jahreszeit meinte ich....
Magst Du uns verraten, welche Jahreszeit Du dafür geeignet findest? Bisher habe ich bei planbaren OPs immer nur den Winter ausgeschlossen, wegen der Wundheilung. Spielt der Zeitpunkt auch bei der Kastra von Rüden eine so große Rolle? :n010:


EDIT: dazu passenden Artikel gefunden :wink:
https://www.wuff.eu/wp/--belaest ... eitpunkts/
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Hauptstadtpudel
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Re: Mehr als nur Liebeskummer?

Beitrag von Hauptstadtpudel »

slyfly hat geschrieben:
Mi Apr 28, 2021 7:03 am
Hauptstadtpudel hat geschrieben:
Di Apr 27, 2021 4:22 pm
Pat hat geschrieben:
Di Apr 27, 2021 10:53 am


Meinst Du hier auch die Jahreszeit?
Ja, genau, die Jahreszeit meinte ich....
Magst Du uns verraten, welche Jahreszeit Du dafür geeignet findest? Bisher habe ich bei planbaren OPs immer nur den Winter ausgeschlossen, wegen der Wundheilung. Spielt der Zeitpunkt auch bei der Kastra von Rüden eine so große Rolle? :n010:


EDIT: dazu passenden Artikel gefunden :wink:
https://www.wuff.eu/wp/-/
Bei dem Link kommt nur die Startseite des Magazins, ich habe dann nix zum Zeitpunkt (Jahreszeit) gefunden?

Eveline hat sich damals bei Gero schlau gemacht, vielleicht hat sie noch nen Link?

Ich habe eher zufällig im Sommer kastrieren lassen, passt aber auch auf die Empfehlung, glaube ich...
Liebe Grüße von Katja mit Bolle im Herzen & Jella an meiner Seite

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