Immer auf die Hinterbeine

Alles, was mit dem Verhalten Eurer Pudel zu tun hat
Antworten
Allgeierin
Einsteiger-Nase
Beiträge: 3
Registriert: Do Okt 22, 2020 12:52 pm

Immer auf die Hinterbeine

Beitrag von Allgeierin »

Hallo. Unsere 8-monatige Zwergpudelhündin hat schon immer das merkwürdige Verhalten, sich immer auf die Hinterbeine zu stellen bzw. den Oberkörper aufzustellen. Am Anfang haben wir noch gedacht, dass sich das im Laufe der Zeit gibt - aber dem ist nicht so.
Dass ihr euch das vorstellen könnt: Wenn wir spazieren gehen mit Geschirr und jemand kommt uns entgegen - sie legt sich in die Leine und geht auf die Hinterbeine. Mittlerweile auch mit lockerer Leine. Sie steht teilweise wie ein Erdmännchen da... Auf Hunde geht sie generell nur auf den Hinterbeinen zu und mit erhobenen Pfoten zu - schon immer. Das kann natürlich fast kein Hund ab. Wir haben schon versucht sie zu belohnen wenn sie wieder mit allen Beinen am Boden ist - ohne Erfolg. Leichtes herunterdrücken des Oberkörpers wenn sie in der Luft steht und den Befehl "runter" sagen - klappt auch nicht. Ich weiß ja, dass Pudel sich sehr gerne auf die Hinterbeine stellen - aber das nervt wirklich sehr beim Spazierengehen.
Wir möchten auch generell wenn wir spazierengehen, dass sie sich nicht großartig für andere Menschen und Hunde interessiert. Wir hatten schon einen Pudel und der hatte null Interesse an anderen Hunden und Menschen. Und ich weiß, dass ganz viele Pudel so ticken - weshalb sie auch gerne als Arroganz bezeichnet werden. Wir finden aber so etwas toll weil stressarm
Was kann man denn da machen? Habt ihr Tipps für uns? Einerseits was das Stehen betrifft und andererseits wie ich ihr das Interesse an anderen abgewöhnen kann. Danke für eure Tipps.

Benutzeravatar
jojojojobounty
Supernase
Beiträge: 3779
Registriert: Sa Apr 25, 2020 7:42 pm
Wohnort: Marbach am Neckar

Re: Immer auf die Hinterbeine

Beitrag von jojojojobounty »

Huhu,

also zu den Hinterbeinen kann ich nichts sagen. Hat Emil auch schon mal gemacht, damit er etwas sehen konnte, was er aus niedrigerer Position nicht sehen konnte ... aber ja das war maximal 2, 3 Mal.

Aber zum Thema Interesse an Hunden: Emil lieeeeebbbtt die meisten anderen Hunde. Er ist super neugierig und würde gerne jeden kennenlernen und etwas Spielen. Je nach Hund ist das aber auch mal anders.
Ich denke das ist individuell vom Hund abhängig, bzw. ergibt sich etwas aus dem Verhalten was man dem Hund gezeigt hat -> andere Hunde mit Leine begrüßen lassen z.B

Was tun wir dagegen:
1. Ab in die Hundeschule und lernen sich auf mich zu konzentrieren auch wenn Hunde um uns herum sind.
2. Das Selbe auch draußen versuchen zu üben.

Dabei immer das Verhalten was wir wünschen versuchen herbeizuführen indem wir nur so weit gehen, wie er es händeln kann und dann looooben. Am wirksamsten ist dabei natürlich Lob durch die Erlaubnis von dem was er so gerne will. Also ruhig sein und sich auf mich konzentrieren und dafür mit dem Lieblingshundekumpel toben.
Wenn das Verhalten eher darin motiviert ist, Abstand zu gewinnen, wäre die Belohnung mehr Abstand zu schaffen...

Naja ist alles nicht so leicht wie es hier geschrieben steht ... :streichel:

Emil ist übrigens in einem ähnlichen Alter wie dein Pudel :)
Liebe Grüße von Johanna🧍🏼‍♀️mit Großpudel Emil 🐩

“Ein Leben ohne Pudel ist wie ein Sommer ohne Sonne! Geht gar nicht!“

Benutzeravatar
Schmarndi
Supernase
Beiträge: 3504
Registriert: Mo Dez 10, 2018 7:38 am
Wohnort: Schweiz

Re: Immer auf die Hinterbeine

Beitrag von Schmarndi »

Guten Morgen, habt ihr schon mal versucht, Leckerchen auf den Boden zu werfen? Geht natürlich nur, wenn Hund gerne frisst 🤷🏼‍♀️, aber einen Versuch wäre es wert. Ihr müsstet aber aufs Timing achten, also wenn ihr Situationen erkennt, wo sie sich aufstellen würde, den Hund ansprechen, wenn sie euch ansieht Leckerli am Boden, und das so lange wiederholen, bis ihr am anderen Hund vorbei seid. Hundenase am Boden und gleichzeitig auf 2 Beinen laufen, geht eben nicht. Müssen natürlich absolut unwiderstehliche Leckerlis sein ...
Wer sagt, GLÜCK kann man nicht ANFASSEN, hat noch nie einen PUDEL gestreichelt ❤
Liebe Grüsse, Linda mit GP's Romeo & Fonsi & KP AJ. Unvergessen ❤ Monty, Lucky, Flow & Gibbs

Rohana
Mega-Super-Nase
Beiträge: 16059
Registriert: So Jul 25, 2010 11:08 pm
Wohnort: Pfalz - GP Kaba + English Setter-Mix Mika

Re: Immer auf die Hinterbeine

Beitrag von Rohana »

Also: Das Verhalten ist überhaupt nicht merkwürdig. Es ist nur bei Eurer Kleinen ein wenig ausgeprägter als bei vielen anderen Hunden. Nahezu alle Welpen/Junghunde springen erstmal an Leuten hoch. Im Verhalten von Junghunden ist verankert, die Schnauze der Elterntiere anzustupsen. Das kommt ursprünglich vom Erbetteln von Futter und hat sich als Begrüßungs- und Beschwichtigungsgeste ritualisiert.
Unsere Hunde wollen das nun auch bei uns Menschen machen. Aber dazu müssen sie natürlich auf die Hinterbeine, da unser Gesicht ja so hoch über ihnen schwebt.
Bei Deinem Winzling kommen dann noch mehrere Dinge dazu: Sie ist natürlich besonders klein. Dann sind die Zwerge fast immer sehr aufgedreht, agil, hibbelig, hüpfen herum. Deine Kleine ist auch noch sehr jung. Dies sehr schnelle Rumwuseln der Winzlinge macht einem die Erziehung zur Ruhe auch nicht gerade einfach - sie witschen einem einfach immer wieder durch.
Was nun Eure Erziehungsansätze angeht, habe ich nach Deiner Beschreibung das Gefühl, dass Ihr das Pferd irgendwie versucht von hinten aufzuzäumen. Du beschreibst, dass Du belohnen wolltest, 1. wenn die Beine wieder am Boden sind und 2. dass Ihr sie aus dem 'Erdmännchen' runterdrückt und das mit Kommando belegen wollte. Beide male greift Ihr also erst ein, wenn der Hund schon im ungewünschten Verhalten ist.
Ihr kommt immer schneller und besser zum Ziel, wenn Ihr früher eingreift, wenn Ihr richtiges Verhalten belohnt. Und dazu müsst Ihr mit dem Üben in Momenten anfangen, in denen die Kleine nicht so total abgelenkt ist. Wenn andere Hunde für sie so spannend sind, wenn es in der Begrüßungssituation so gar nicht klappt, dann sind dies für den Anfang absolut nicht die richtigen Momente zum üben. Hier heißt es: Situationen so lange einigermaßen managen, bis die Erziehung weit genug ist.

Wie also fängst Du an? Als erstes hast Du immer Leckerchen und ein Spielzeug in den Taschen (und überlege Dir, was Dein Hund toll findet, beobachte ihre Vorlieben). Dann überleg Dir Situationen, in denen sie Dich anspringt oder das Erdmännchen macht, aber sonst noch recht ruhig ist. Vielleicht wenn Du daheim nur kurz im Keller warst und wieder ins Zimmer kommst? Dann kommst Du ab sofort rein, hockst Dich sofort zu der Kleinen runter (geh in die Knie, Drüber Beugen ist keine Option) und lobst sie. Das heißt: Du musst schneller sein als sie, musst unten sein, das Lecker oder Spielzeug parat haben, ehe die Vorderbeine den Boden verlassen!! Dies ist das Ziel: sie macht es richtig und du lobst sie. Dein Job ist es, die Situationen so zu wählen, dass sie es richtig machen kann. Wenn Du dann nach mehr oder weniger langer Zeit (das kann je nach Hund und Erregungslevel und Lernfreude und Deinem Geschick und Timing Tage oder auch etliche Wochen dauern).

Parallel dazu lobst Du immer, wenn die Kleine sich ruhig verhält, leitest sie dazu an. Also: Lob sie wenn sie ruhig liegen bleibt obwohl Du im Zimmer herum gehst. Lob sie, wenn sie beim Anleinen ruhig ist. etc. Das wichtigste dabei ist immer, dass Du selbst so ruhig bist, dass Du ihr von Deiner Ruhe abgeben kannst. Sobald Du Dich von ihrer Hektik anstecken lässt habt Ihr verloren. Nimm Dir Zeit. Hüpft sie rum bleib stehen, strahle Ruhe aus, tu nichts sonst. Lob sie, sobald sie Dich anschaut und kurz (auch mal nur eine Sekunde) innehält.

Bei Hundebegegnungen wähle wann immer möglichen den Abstand so groß, dass die Kleine ruhig schauen kann und nicht auf zwei Füßen steht. Belohne das (auch wenn Du denkst, dass ein Hund am Horizont doch kein solches Highlight ist - für Deinen Kleine ist es gerade eine 'Eins mit Sternchen ', wenn sie das schafft!). Auch hier musst Du in sehr kleinen Schritten üben.
Wir möchten auch generell wenn wir spazierengehen, dass sie sich nicht großartig für andere Menschen und Hunde interessiert. Wir hatten schon einen Pudel und der hatte null Interesse an anderen Hunden und Menschen. Und ich weiß, dass ganz viele Pudel so ticken - weshalb sie auch gerne als Arroganz bezeichnet werden. Wir finden aber so etwas toll weil stressarm.
Ja, es gibt schon Pudel, die so drauf sind. Aber eben auch eine Menge, die andere Hunde toll finden, die gern Kontakt haben. Es ist nicht ein Pudel wie der andere. Und man bekommt nie zweimal den gleichen Hund. Der neue Hund bringt immer neue Charakterzüge, neue Herausforderungen mit - das muss man annehmen, den Jungspund so lieben wie er ist.
Bleib dran, üb fleißig - das wird schon.
Liebe Grüße von
Christiane, Mika und Shari

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Bild~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Benutzeravatar
Hauptstadtpudel
Mega-Super-Nase
Beiträge: 19068
Registriert: So Jun 19, 2011 5:23 pm
Wohnort: Berlin, ZP Jella 09/21 und GP Bolle 06/12 - 07/20
Kontaktdaten:

Re: Immer auf die Hinterbeine

Beitrag von Hauptstadtpudel »

Ich stimme Christiane absolut zu.

Möchte noch ergänzen, wenn sie zu Aufdrehen neigt, würde ich das Lob sehr ruhig ausprechen, kein stimmlich hohes Gequietsche, lieber ein eher tiefes Jawoooll (o.ä.), damit sie nicht noch durch das stimmliche Lob gepuscht wird.
Lieber mit Leckerchen (Futtertube oder Schleckerchen wären gut, weil das Lecken auch beruhigend wirkt und sie etwas länger beschäftigt) als mit Spieli belohnen (weil sie das auch "hochfährt").
Aber ganz viel loben, immer wenn sie (noch) "nichts" macht - das fällt vielen schwer, sie warten regelrecht darauf, dass der Hund den Fehler macht um dann einzuschreiten - das hat leider keinen Lerneffekt.

Vielleicht, wenn das Wetter es wieder zulässt, ruhig mal auf die Bank oder Wiese setzen (anfangs da, wo mäßig was los ist) und jedes gute, weil ruhige Verhalten loben/belohnen.
Bolle hat in jungen Jahren auch sehr stark auf Außenreize reagiert, wir haben regelmäßig auf einer Wiese gesessen, so lange bis er sich von alleine hingelegt hat (Königsdisziplin war die Seitenlage). Das hat anfangs, gefühlt, sehr lange gedauert, aber es lohnt sich!

Bild

Dadurch, dass sie sehr schnell agiert, könntet ihr euch überlegen zu Clickern.
Dazu würde ich mich noch belesen oder mir das von einer Trainerin zeigen lassen.
Timing ist dabei wichtig, aber das Gute ist, dass ihr das richtige Verhalten punktgenau bestätigen könnt.
Zuletzt geändert von Hauptstadtpudel am Sa Feb 13, 2021 6:57 pm, insgesamt 1-mal geändert.
Liebe Grüße von Katja mit Bolle im Herzen & Jella an meiner Seite

Fluse
Riesen-Nase
Beiträge: 2297
Registriert: Fr Okt 14, 2016 12:29 pm

Re: Immer auf die Hinterbeine

Beitrag von Fluse »

Ich finde Christianes Vorschläge auch ganz prima.

Ans clickern (geht ja auch mit einem Markerwort) habe ich auch direkt gedacht.

Was ich mich dabei noch frage:
Hat sie denn die Möglichkeit zu freien Sozialkontakten?
Vielleicht ist das doch auch einfach ein Bedürfnis, was man ihr erfüllen könnte.
Das soll und wird nicht die Lösung eures Problems sein, wäre aber vielleicht eine Erklärung.
"Verbotenes" oder nicht zugängliches hat ja meist einen besonders hohen Reiz und könnte den Stress bzw das hibbeln mit dem aufstellen begünstigen.
Liebe Grüße von Alina mit Purzel

Benutzeravatar
Sammy-Jo
Supernase
Beiträge: 3905
Registriert: Do Apr 17, 2014 6:49 pm
Kontaktdaten:

Re: Immer auf die Hinterbeine

Beitrag von Sammy-Jo »

Sammy-Jo hat immer auf sich aufmerksam gemacht, indem sie immer auf den Hinterbeinen hochgehüpft ist ... sie suchte Blickkontakt und bei einem Minihund geht das nicht anders...

steinmarder
Große-Nase
Beiträge: 1657
Registriert: Mi Jan 06, 2016 11:36 am
Wohnort: Ruhgebiet, am Rande des schönen Bergischen Landes

Re: Immer auf die Hinterbeine

Beitrag von steinmarder »

... Ich kenne Pudel eher als SEHR interessiert an anderen Hunden und Menschen. ... :n010: :n010: :n010:

Ich hätte aber nichts dagegen, wenn der nächste Pudel etwas distanzierter wäre. Else ist fürchterlich aufdringlich und Alfred durchaus „beleidigt“, wenn er den Besuch nicht beschnuppern darf. :mrgreen:
... das ist kein Hund. Das ist ein Pudel!!!

Benutzeravatar
Pinch
Supernase
Beiträge: 5479
Registriert: Sa Okt 24, 2015 2:28 pm
Wohnort: Bad Zwischenahn

Re: Immer auf die Hinterbeine

Beitrag von Pinch »

Vorschläge zu trainieren hast du jetzt, ausführlich und kompetent. Auf den Hinterbeinen stehen und gucken, das haben meine Papillonhündinnen immer gemacht und ja, sie orientieren sich damit. Ich fand das immer besonders schlau, was für eine Überlegung, damit ich besser sehe, was los ist. Beide sprangen Courbetten, drehten sich in der Luft, ich fand das großartig, wie ein Lipizzaner. Gisela steht auch oft auf den Hinterbeinen, bis heute, wenn sie den Menschen besonders mag. Wenn der Mensch das auch mag, lass ich sie, wenn nicht gibts ein Kommando, klappt gut.
Pudel 🐩 tanzen 💃🏿 durchs Leben🐾
:wav:Petra mit GPH Gisela 12/17🌺Platon, Ninja, Aron und Tiffy im Herzen♥️

Fluse
Riesen-Nase
Beiträge: 2297
Registriert: Fr Okt 14, 2016 12:29 pm

Re: Immer auf die Hinterbeine

Beitrag von Fluse »

Allgeierin hat geschrieben:
Fr Feb 12, 2021 1:48 pm
Was kann man denn da machen? Habt ihr Tipps für uns? Einerseits was das Stehen betrifft und andererseits wie ich ihr das Interesse an anderen abgewöhnen kann. Danke für eure Tipps.
Vielleicht magst du dich zu den Vorschlägen äußern oder eine Rückmeldung geben?
Es ist immer schade, wenn die Forumsmitglieder hier einige Ideen und Tipps schreiben und dazu dann keinerlei Rückmeldung von der Fragestellerin kommt.
Liebe Grüße von Alina mit Purzel

Allgeierin
Einsteiger-Nase
Beiträge: 3
Registriert: Do Okt 22, 2020 12:52 pm

Re: Immer auf die Hinterbeine

Beitrag von Allgeierin »

Danke erst einmal für eure Tipps und Ratschläge. Ich denke wirklich, dass wir einiges ausprobieren - besonders das mit der Decke sitzen und Ruhe lernen draussen fühlt sich für mich richtig an. Und den Clicker werden wir für diese Themen auch mehr zum Einsatz bringen.
Schauen wir mal wie unsere Kleine das alles so annimmt. Gerade jetzt in der Pubertät ist das leider auch 2mal so schwer ;-)

Fluse
Riesen-Nase
Beiträge: 2297
Registriert: Fr Okt 14, 2016 12:29 pm

Re: Immer auf die Hinterbeine

Beitrag von Fluse »

Gerade beim clickern ist halt das richtige Timing dann halt sehr wichtig.
Da würde ich sehr drauf achten.
Wenn ihr clickt, wenn sie wieder auf den Boden kommt, könnte sie das aufs hopsen beziehen und sich bestärkt fühlen.
Liebe Grüße von Alina mit Purzel

KoerberBasil
Einsteiger-Nase
Beiträge: 36
Registriert: Di Nov 27, 2018 1:41 pm

Re: Immer auf die Hinterbeine

Beitrag von KoerberBasil »

Fluse hat geschrieben:
Sa Feb 13, 2021 6:51 pm
Ich finde Christianes Vorschläge auch ganz prima.

Ans clickern (geht ja auch mit einem Markerwort) habe ich auch direkt gedacht.

Was ich mich dabei noch frage:
Hat sie denn die Möglichkeit zu freien Sozialkontakten?
Vielleicht ist das doch auch einfach ein Bedürfnis, was man ihr erfüllen könnte.
Das soll und wird nicht die Lösung eures Problems sein, wäre aber vielleicht eine Erklärung.
"Verbotenes" oder nicht zugängliches hat ja meist einen besonders hohen Reiz und könnte den Stress bzw das hibbeln mit dem aufstellen begünstigen.
stimme auch zu.

Antworten

Zurück zu „Verhalten“