Mandy ist eine wirklich tolle Pudeline...aaaber...
Grundsätzlich finde ich es völlig in Ordnung, wenn ein Hund anschlägt, wenn's klingelt oder er/sie ungewöhnliche Geräusche um's Haus hört.
Dies ist bei Mandy leider gar nicht so...sie bellt zu "allem".
Das hat sie auch schon gemacht, als sie zu uns kam. Und ich habe das Gefühl, dass es sich noch verschlimmert hat.
Es fängt schon damit an, wenn wir morgens nach unten geh'n: auf der Treppe werden mal eben so ein bis drei recht hohe, kurze beller losgelassen.
Wenn die Nachbarn morgens aus dem Haus gehen (Alltagsgeräusch/die kennt sie) wird gebellt.
Lasse ich beide vor'm Gassi gehen schon mal in den Garten: steht sie auf der Wiese und bellt einfach mal so ins Universum.
Verlässt einer von uns das Haus: wird gebellt.
Liegt sie abends schon bei mir auf dem Bett, wenn ich lese und mein Mann steht nebenan vom Schreibtisch auf: springt sie wie eine wild gewordene Hyäne auf und bellt...soo schrill, dass man fast nen Herzinfarkt bekommt.
Ab und zu klinget ja auch mal jemand an der Haustür (hatten wir schon mal ganz gut im Griff). Dann ist sie kaum noch zu bremsen. Und dann stimmt auch Funny noch mit ein. Was dann hier los ist, dass brauche ich euch wohl nicht näher zu beschreiben...und über die Sprechanlage ist dann auch kein Gespräch mehr möglich.
Das "Haustür-Klingel-Gebell" hatte/würde ich, wenn ich mal wieder konsequent dran bleibe, wieder in den Griff bekommen.
Anschlagen, wie gesagt, finde ich gut, aber wenn sie dann "auf die Decke" geh'n sollen, muss es auch gut sein.
Eine Vollkatastrophe finde ich die meist schrille Bellerei bei den täglichen Alltagsgräuschen und/oder auch nur mal einfach so.

Wo setze ich da an

Ich weiß nicht immer, wann Nachbarskinder aus dem Haus kommen...oder wann irgendwer in sein Auto steigt...oder..oder...oder.
So diese täglichen Geräusche, die man nicht planen kann.

Soo, was soll ich sagen

Ich wäre über "Gebell-eindämmende-Vorschläge" sehr dankbar...ich bin für alles offen.