Ich bin ausgesprochen gerne draußen in der Natur unterwegs und immer wieder ist jegliche Art von Viehzeug, die es da so zu entdecken gibt, ein Highlight - von kleinen Insekten über Echsen, Kleinsäuger wie Mäuse oder Ratten, Eichhörnchen, diverse Vögel, Kaninchen, Hasen, Rehe... was man eben so in Deutschland in Wald und Flur findet. Und ich schaue ihnen auch gerne zu...
... aus Hundesicht könnte das wie anstarren und/oder fixieren aussehen. Und weil mir natürlich bewusst ist, dass mein Mädel Rondra Bewegungen so viel besser sieht als ich, reißt es mir gerne auch mal den Kopf mit herum, wenn sie glaubt etwas zu sehen.
Ihr merkt schon, worauf es hinausläuft: ich mache genau das, was ich bei Rondra nicht so gerne fördern möchte


Rondra ist da sehr reizempfänglich.



Ist da bei mir erst mal Selbstdisziplin in hohem Maße angesagt, sagen wir mal, bis ich Rondras Aufmerksamkeit bei Wildsichtung auf mich lenken kann? Oder kann ich ihr irgendwie verständlich machen, dass Gucken in Ordnung ist, solange danach kein Rennen folgt?
Situationsbedingt ist ihre Impulskontrolle eigentlich schon ganz gut, nur wenn sie selbst schon in Bewegung ist und etwas sieht, scheint es ihr nahezu unmöglich, nicht loszurennen.
Ich freue mich auf eure Anregungen!