Mein Pü-Mädel freut sich immer sehr aufs Futter und haut (3x täglich) rein wie ein Scheunendrescher. Während ich das Futter zubereite (mischen, warmstellen fürs empfindliche Mägelein


Und ich überlege dann immer, ob ich das Verhalten besser unterbinden oder ihr die Freude halt lassen soll. Sissi ist m.E. kein Hund, der die Weltherrschaft an sich reißen will. Sie ist auch schnell einzuschüchtern. Den Tag über mit Busfahrerei, dann im Büro, etc. muss sie super kultiviert "funktionieren" und macht das alles toll mit. Auch kann ich sie vor dem Napf sitzen lassen, bis ich z.B. einen besonders leckeren Nachschlag reindrapiert habe. Futter abnehmen wäre auch kein Thema. Was also bedeutet das Konzert bei der Zubereitung? Doch Forderung? Oder reine Freude, die ich ihr dann ja nicht unbedingt nehmen wollte, denn eigentlich ist es ja schön, wenn sie zur Abwechslung auch mal Emotionen rauslässt. Ich muss mir oft anhören, dass ich dem armen Hund zu viel verbiete. Also... ihr den Spass gönnen und jodeln lassen oder ist es eine Unart, die man doch besser unterbinden sollte? Was meint ihr?