Quo vadis Rassehundezucht

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Moderator: Judith

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Aurelia
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Re: Quo vadis Rassehundezucht

Beitrag von Aurelia »

Sehr interessante Diskussion...schon mal vielen Dank dafür... :klatsch:

Die neue Hundeverordnung ist sicher ein erster "Fuß in der Tür", aber - in meinen Augen - kein scharfes Schwert gegen Qualzuchten. Der Großteil der Verordnung beschäftigt sich ja mit der artgerechten Haltung jedweder Hunde (natürlich auch ein ganz wichtiges Thema!). Der §10, in dem die Qualzuchtmerkmale gelistet werden, bezieht sich ja nur auf Ausstellungen und andere "Bewertungsveranstaltungen", bei denen diese Hunde nicht mehr gezeigt werden dürfen. Davon, dass sie nicht mehr gezüchtet werden dürfen oder strengere Anforderungen an die Zucht dieser Hunde gestellt werden, finde ich in der Verordnung nichts. Wohin die Rassehundezucht geht, hängt also zum Teil vom Antrieb ab, der aus der Züchterszene selber kommen muss (und da bin ich nur seeehr schaumgebremst optimistisch), aber zu einem großen Teil auch von den Hundekäufern, denn wo eine Nachfrage besteht, wird es auch ein Angebot geben....notfalls aus der Vermehrerszene. Leider sieht es doch aber so aus, wie es Christiane passend auf den Punkt gebracht hat:
Rohana hat geschrieben:
So Nov 27, 2022 12:50 pm
Manchmal fürchte ich, dass die Mehrheit der Menschen sich einen Hund weitgehend ohne nähere Kenntnis der Rasse, des Verhaltens aussucht. Nur danach, dass er hübsch aussieht, dass sie mal 'so einen gekannt haben, der toll war', dass in einem Film so einer doch so niedlich/toll/schlau,... war.
Ich glaube, dass sich nur ein sehr kleiner Teil der Hundehalter für die Grundsatzdiskussion, die hier geführt wird, interessiert. Ich habe heute Morgen mal die Hundehalter hier im Wohngebiet vor meinem inneren Auge passieren lassen und überlegt, welche Antwort wohl käme, wenn ich fragte: "Was hältst du denn von der neuen Hundeverordnung?". Ich fürchte, ich bekäme fast ausschließlich: "Welche neue Hundeverordnung???". Ich bin daher leider eher pessimistisch, dass sich die Rassehundezucht ohne weitere und strengere gesetzliche Zucht- und Haltungsvorschriften zeitnah irgendwo hinbewegen wird.

Rohana hat geschrieben:
So Nov 27, 2022 12:50 pm
Eine der Schwierigkeiten bei der Qualzuchtdebatte ist m.E. die Grenze zu ziehen, bei der 'Qualzucht' beginnt und das Rauszüchten einer gewünschten Optik, eines bestimmten Verhaltenspakets noch vertretbar ist.
Ja, das sehe ich auch so und das macht eine "wasserdichte" gesetzliche Vorgabe leider auch so komplex.
Liebe Grüße von Aurelia mit Phoebe und Tammy

Sämi2
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Re: Quo vadis Rassehundezucht

Beitrag von Sämi2 »

Danke für eure informativen Kommentare :klatsch:. In der Schweiz ist momentan keine entsprechende Änderung des Tierschutz Gesetzes in Sicht. Bezüglich der „Marktsituation „ mache ich mir auch wenig Hoffnung. Vermehrt wird was der Kunde verlangt. Letztendlich finde ich Aufklärung und nochmals Aufklärung ein wichtiger Weg.
( das das Lockenfell diesbezüglich auch ein Grenzfall bedeutet ist auch klar).

Zur Aufklärung ein Beispiel:
Kürzlich wurden hier mehrere Franz. Bullys in der Farbe blau aus einer Beschlagnahmung vermittelt.
Das ganze lief über eine Tierschutzsendung im regionalen Fernsehen. Mit keinem einzigen Wort wurde erwähnt,dass diese Tiere gleich doppelte Qualzuchten sind. Die Welpen waren natürlich innert kürzester Zeit vergeben. Den Kleinen gönne ich auch hoffentlich gute Plätze, aber in einer Vermittlungssendung sollte das Thema unbedingt angesprochen werden.
Liebe Grüsse von Doris mit Mio und Mayle
unvergessen 🌈Sämi, Ronja und Toya🌈

Rohana
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Re: Quo vadis Rassehundezucht

Beitrag von Rohana »

Aurelia hat geschrieben:
So Nov 27, 2022 3:31 pm
Der §10, in dem die Qualzuchtmerkmale gelistet werden, bezieht sich ja nur auf Ausstellungen und andere "Bewertungsveranstaltungen", bei denen diese Hunde nicht mehr gezeigt werden dürfen. Davon, dass sie nicht mehr gezüchtet werden dürfen oder strengere Anforderungen an die Zucht dieser Hunde gestellt werden, finde ich in der Verordnung nichts. Wohin die Rassehundezucht geht, hängt also zum Teil vom Antrieb ab, der aus der Züchterszene selber kommen muss (und da bin ich nur seeehr schaumgebremst optimistisch), aber zu einem großen Teil auch von den Hundekäufern, denn wo eine Nachfrage besteht, wird es auch ein Angebot geben....notfalls aus der Vermehrerszene.
Ja, diese direkten Anforderungen an die Zucht - im Sinne von genauen Angaben zum Schädel wie zB in den Niederlanden für die Brachycephalen - sind nicht das Thema der Verordnung. In dieser Hinsicht ist hier in D sicher noch viel Luft nach oben. In irgendeinem der Interviews beim Hundekongress wurde das auch mit mehr Beispielen von unsern europäischen Nachbarn angemahnt.
In dieser Verordnung geht es m.E. darum zu versuchen, Druck darüber auszuüben, dass man die Nachfrage lenken will. Es gibt ja schon eine Menge Leute, die in irgendeiner Form mit ihren Hunden an Schauen oder Wettbewerben teilnehmen wollen und dazu Leute, die sich solche Veranstaltungen zumindest anschauen und darüber vielleicht auch in ihrer Rassewahl beeinflusst werden. Wenn man hier ansetzt und eben die Teilnahme für die Qualzucht-Hunde (sag ich jetzt mal so verkürzt) verbietet, dann wird man eben die gesamte Zucht treffen, egal ob Züchter in einem Verband oder Vermehrer. Denn dann werden - so zumindest ist m.E. die Idee dahinter - die Leute diese Rassen nicht mehr oder doch weniger kaufen, weil sie sonst von ihren Turnieren, etc. ausgeschlossen werden. Ich finde das ja eigentlich ganz pfiffig. Denn mit direkten Anforderungen an die Zucht trifft man sicher nur die seriösen Züchter. Die Vermehrer lassen sich am ehesten über eine Regulation der Nachfrage packen.

Aurelia hat geschrieben:
So Nov 27, 2022 3:31 pm
Ich glaube, dass sich nur ein sehr kleiner Teil der Hundehalter für die Grundsatzdiskussion, die hier geführt wird, interessiert. Ich habe heute Morgen mal die Hundehalter hier im Wohngebiet vor meinem inneren Auge passieren lassen und überlegt, welche Antwort wohl käme, wenn ich fragte: "Was hältst du denn von der neuen Hundeverordnung?". Ich fürchte, ich bekäme fast ausschließlich: "Welche neue Hundeverordnung???". Ich bin daher leider eher pessimistisch, dass sich die Rassehundezucht ohne weitere und strengere gesetzliche Zucht- und Haltungsvorschriften zeitnah irgendwo hinbewegen wird.
Das glaube ich auch, bin aber nicht gar so pessimistisch wie Du. Wenn ich überlege wie Hundehaltung vor 50 Jahren aussah, als wir unsern ersten Hund bekamen, und wie das heute aussieht, hat sich ja doch einiges getan. Dazu kann ich Dir nur den Podcast empfehlen, den ich oben verlinkt hatte. Ich glaube auch nicht, dass sich von jetzt auf gleich und via Verordnung groß was ändern wird. Aber jede Diskussion, jedes Gespräch über die Verordnung, solche Dinge wie der Hundekongress,... führen dazu, dass immer mehr Menschen sich immer mehr Gedanken machen. Diese Mundpropaganda, diese Multiplikatorenwirkung ist es, die langsam aber sicher als steter Tropfen den Stein höhlen. *Ommm*

Sämi2 hat geschrieben:
So Nov 27, 2022 5:24 pm
Zur Aufklärung ein Beispiel:
Kürzlich wurden hier mehrere Franz. Bullys in der Farbe blau aus einer Beschlagnahmung vermittelt.
Das ganze lief über eine Tierschutzsendung im regionalen Fernsehen. Mit keinem einzigen Wort wurde erwähnt,dass diese Tiere gleich doppelte Qualzuchten sind. Die Welpen waren natürlich innert kürzester Zeit vergeben. Den Kleinen gönne ich auch hoffentlich gute Plätze, aber in einer Vermittlungssendung sollte das Thema unbedingt angesprochen werden.
Ja, über so etwas ärgere ich mich auch immer sehr. Genauso, wenn in Sendungen wie Top-Dog die Chance zur Information völlig vertan wird oder in TV-Filmen nach wie vor eindeutige Qualzuchttiere auftauchen. Da könnt ich echt ausflippen. Wobei das vielleicht für uns alle sogar ein weiterer möglicher Ansatzpunkt wäre: an die Redaktion, die Produktionsfirma Beschwerdebriefe schreiben. Auch so ein kleiner Tropfen... :wink:
Liebe Grüße von
Christiane, Mika und Shari

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Aurelia
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Re: Quo vadis Rassehundezucht

Beitrag von Aurelia »

Ich wollte die neue Hundeverordnung hier nicht kritisieren, denn sie ist ein wichtiger, erster Schritt. Ich hoffe allerdings, das da auch noch konkretere Rassevorgaben nachkommen, denn ich war doch recht überrascht, als beim Hundekongress Prof. Dr. Gruber darüber gesprochen hat, wieviel weiter so einige europäische Nachbarländer schon sind. Mit dem "steten Tropfen" hast du sicherlich recht und es hat sich in den letzten Jahrzehnten wirklich schon viel in Bezug auf Haltung, Erziehung und Auslastung der Haushunde getan. Leider aber, finde ich, hat sich in der gleichen Zeit in der Hundezucht das Gebäude und die Genetik vieler Rassen gegenläufig entwickelt und deutlich verschlechtert und daher könnten ein paar strengere gesetzliche Vorgaben hier nicht schaden. Manchmal muss der Gesetzgeber leider eingreifen, weil es mit der Eigeninitiative oft doch nicht so weit her ist.

Rohana hat geschrieben:
So Nov 27, 2022 5:32 pm
Ja, über so etwas ärgere ich mich auch immer sehr. Genauso, wenn in Sendungen wie Top-Dog die Chance zur Information völlig vertan wird oder in TV-Filmen nach wie vor eindeutige Qualzuchttiere auftauchen.
Geht mir genauso. Es wird interessant sein, zu sehen, wie es bei der nächsten Staffel von Top-Dog gehandhabt wird. Denn eigentlich werden ja auch in dieser Sendung Hunde verglichen und beurteilt und somit sollte §10 hier eigentlich greifen.
Liebe Grüße von Aurelia mit Phoebe und Tammy

Rohana
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Re: Quo vadis Rassehundezucht

Beitrag von Rohana »

Aurelia hat geschrieben:
Mo Nov 28, 2022 3:09 pm
Leider aber, finde ich, hat sich in der gleichen Zeit in der Hundezucht das Gebäude und die Genetik vieler Rassen gegenläufig entwickelt und deutlich verschlechtert und daher könnten ein paar strengere gesetzliche Vorgaben hier nicht schaden. Manchmal muss der Gesetzgeber leider eingreifen, weil es mit der Eigeninitiative oft doch nicht so weit her ist.
Ja, da hast du recht. Ich war auch sehr erschrocken, als die Frau, die im Kongress über Maulkörbe gesprochen hat, berichtete, dass sie z.B. bei Retrievern (und sie hatte noch mindestens ein anderes Beispiel, das mir gerade nicht mehr einfällt) in den letzten Jahren deutlich kürzere und breitere Schnauzen beobachtet!
Liebe Grüße von
Christiane, Mika und Shari

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PuFox
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Re: Quo vadis Rassehundezucht

Beitrag von PuFox »

Ich meine, dass sie in dem Zusammenhang die Rottweiler erwähnte.

Lieben Gruß,

Helene

Rohana
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Re: Quo vadis Rassehundezucht

Beitrag von Rohana »

Oh ja, richtig, danke :D .
Liebe Grüße von
Christiane, Mika und Shari

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txakur
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Re: Quo vadis Rassehundezucht

Beitrag von txakur »

Ach wie klasse, im vorletzten Beitrag wird der Rottweiler erwähnt! :lol:

Also dann - sehr passend - mein Elaborat zum Thema Anatomie aus Kabas Thread (dabei ging's doch eigentlich bloß um Pullis für Hunde... warum gehen mir die Gäule eigentlich immer gleich so durch?) :roll: :bekloppt:

Ich hab' mal quer aus dem Netz ein paar Skelettabbildungen gefischt und da reingemalt: die Punkte sind die aus anatomischer Sicht korrekte Länge des Rückens: vom ersten Brustwirbel bis zum Os sacrum. Das ist ziemlich kurz, viel kürzer als die meisten Leute messen. Optisch scheint es uns nämlich so, als ob noch ein kleines Stück vom Hals und so ein bisschen was von den Schwanzwirbeln zum Rücken gehören würden (wegen des Muskelmantels am Rutenansatz und weil der "Knick" vom Hals ein kleines bisschen weiter vorne zu sein scheint). Die reingemalten Vierecke sind das, was die FCI mit ihren Körperbaubeschreibungen meint (mit der Unsicherheit, dass zumindest mir nicht klar ist, welcher Teil des Schulterblatts gemeint ist).
Den Rottweiler hab' ich da aus einem ganz bestimmten Grund mit reingenommen: diese Abbildung soll ja Rottweilerfreunden/-züchtern zeigen, wie ein besonders toller Rottweiler auszusehen hat. Wenn man sich mal das Quadrat (das ist es näherungsweise) anguckt, sieht man aber, dass die Zeichnung total trügt und kein Hund so aussehen kann (und auch nicht sollte). Der Körperbau ist dann von den Winkelungen/der Biophysik her nicht mehr sinnvoll und das Tier bekommt an allen Ecken und Enden Arthrosen, weil es zu schwer ist für ein so gebautes Skelett. Die Winkelung des Schultergelenks ist Mist, die gesamte Vorhand zu massig, die Hinterhand im Vergleich zu schwach und das Hinterbein steht so weit nach hinten raus, dass der Hund da rein physikalisch gar kein Gewicht aufnehmen kann (die Knochen stützen nicht, muss alles von Muskeln abgefangen werden). Das ist also echter Bullshit, aber die Leute haben dann so ein Bild im Kopf und wollen genau solche Hunde züchten.
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Falls also jemand dazu noch Anmerkungen, Widerspruch oder Lust auf lebhafte Diskussion hat... :mrgreen:
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Andy
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Re: Quo vadis Rassehundezucht

Beitrag von Andy »

Sehr interessant. Ich denke, dass ich Jikkes RL nochmal neu vermessen sollte. Wenn der Endpunkt die Sitzbeinhöcker sind, dann ist sie wesentlich kürzer im Rücken. Ich habe bis zum Rutenansatz gemessen
Liebe Grüße, Andrea mit der geprüften Assistenzhündin Jikke :P

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txakur
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Re: Quo vadis Rassehundezucht

Beitrag von txakur »

Naja, kurz hinter den Sitzbeinhöckern halt. Ich habe in diesem Fall das Sacrum zum Rücken gezählt, weil es funktional eben eher dazu gehört als zur Rute. Wenn der Hund nicht zu dick ist und man selber ein kleines bisschen Talent dazu und eine Vorstellung von der Anatomie hat, kann man das (in etwa) tasten. Ansonsten einfach mal vom TA zeigen lassen. Bei der Dackelzeichnung sieht man am besten, dass das, was auf den ersten Blick von außen als Rutenansatz erscheint, nicht bei allen genau mit dem ersten Rutenwirbel korrespondiert.
Aber das muss ja noch lange nicht heißen, dass man damit die Länge des Pullis rausfindet, denn dafür gilt ja jeweils das, was der Hersteller als Rückenlänge definiert. :roll:
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Samsi
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Re: Quo vadis Rassehundezucht

Beitrag von Samsi »

Der Rottweiler scheint mir vorne zu steil und hinten überwinkelt (für mein laienhaftes Auge). Bei den Pudeln sieht man Beides meines Wissens nach auch gar nicht so selten, mal abgesehen vom Schafhals als recht rassetypisch. Interessanterweise scheint das beim Pudel aber eher selten zu Problemen zu führen, vermutlich wirklich auch dem Körpergewicht geschuldet, der Pudel ist ja doch recht leicht gebaut im Vergleich zu anderen Rassen.

Zum Thema Körperbau finde ich persönlich das Buch "Welpentest und Hundeanalyse" von Doris Walder und Eva Holderegger Walser sehr informativ und lehrreich.
Liebe Grüße,
Steffi mit Paco, Sam, Pepe und Henry

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Aurelia
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Re: Quo vadis Rassehundezucht

Beitrag von Aurelia »

Ariane vom Online-Hundekongress nimmt sich in einer kostenlosen Live-Diskussion am 14.04.2023 dieses Themas auch nochmal an:

https://www.hundekongress.com/live-disk ... beim-hund/
Liebe Grüße von Aurelia mit Phoebe und Tammy

Rohana
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Re: Quo vadis Rassehundezucht

Beitrag von Rohana »

Ja, hab ich auch gerade gesehen. Find ich prima und hab mir den Termin schon aufgeschrieben.
Liebe Grüße von
Christiane, Mika und Shari

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Isi
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Re: Quo vadis Rassehundezucht

Beitrag von Isi »

Ich will mir das auch anhören.
...mit Großpudel Greta *11.5.21 an der Seite und Joy im Herzen.
Vom Glück mit Greta: https://shorturl.at/BCIL7

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Iska
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Re: Quo vadis Rassehundezucht

Beitrag von Iska »

Ich hoffe, man kann es vielleicht am nächsten Tag noch irgendwie nachhören.
viele Grüße
Sybille mit Morris; Fani Flausch, Paule, Olli & Iska im Herzen

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