Möge eine Zwergin zu mir kommen

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Moderator: Judith

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gaertnerin
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Re: Möge eine Zwergin zu mir kommen

Beitrag von gaertnerin »

Da kann ich nur zustimmen - Pudel sind sehr anpassungsfähig und lernen schnell.

Als Otto bei mir eingezogen ist, kannte er (entgegen der Zusagen seiner alten Familie) nichts und fand es ziemlich schrecklich mitten in der Stadt, er kannte keine Strassenbahn (laut, quietscht und rumpelt an uns vorbei), keine Kinderwagen, Rollatoren, Rollkoffer, keine dunkelhäutigen Menschen, also so in etwas alles, was das Stadtleben so mit sich bringt. Ich habe ihn ganz langsam an alles herangeführt und ihm immer ganz viel Zeit gegeben und Abstand ermöglicht (bis ich erst mal darauf gekommen bin, dass er dunkle Hautfarbe unheimlich findet...).

Er hat dann unglaublich schnell gelernt, fährt schon sehr lange liebend gerne Strassenbahn (und will auch einsteigen, wenn ich eigentlich laufen und nicht fahren will, es ist oft schwierig, ihn davon zu überzeugen, nicht einzusteigen), Kinderwagen, Rollatoren und Rollkoffer sind, wenn sie erst einmal als das identifiziert sind, was sie sind, (ich vermute, weil er je nach Lichtverhältnissen mit möglicher Blendung nicht gut sieht und das dann für ihn wie eine große idR dunkle Masse neben einer Person aussieht, die auch ein großer Hund sein könnte) gar kein Problem mehr. Bei Leuten, die große Taschen tragen, ist er auch ängstlich - ich vermute, er sieht nicht klar, was es ist (es könnte aus der Entfernung für ihn auch ein "dicker" Hund mit ganz dünnen Beinen sein, der neben seinem Menschen her läuft) - sobald wir dann näher kommen und das "Ding" neben dem Menschen für ihn als Tasche erkennbar wird, ist alles gut. Menschen mit dunkler Hautfarbe sind kein Thema mehr, seit es eine Nachbarin aus Afrika gibt die immer sehr nett zu ihm ist, am Anfang fand er die ungewohnte Farbe schrecklich, hat stark gezittert und wollte ganz viel Abstand halten.

Ich weiss ja gar nichts von seinen ersten Lebensjahren und vermute aufgrund seines Verhaltens, dass er immer sehr ländlich gelebt hat, und es ist auch klar, dass er geschlagen worden ist.

Das Stadtleben war nach ein paar Monaten gar kein Thema mehr, er wird immer ein vorsichtiger und ängstlicher Hund bleiben, was sich aber jetzt nur noch bei Hundebegegnungen bemerkbar macht, er könnte gut auf andere Hunde verzichten. Seit der Kastra letzten Sommer ist er, anders als von mir befürchtet, nicht ängstlicher geworden (meine Sorge war, dass das fehlende Testosteron sich hier negativ bemerkbar machen könnte), sondern sogar mutiger.
Mein Eindruck ist, dass eine potentielle Rivalität mit anderen Rüden jetzt nach der Kastra weg fällt und ihn das bei Fremdhundbegegnungen entspannter sein lässt. Hätte ich nie erwartet, macht mich aber sehr glücklich!

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Isi
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Re: Möge eine Zwergin zu mir kommen

Beitrag von Isi »

Ich hab das schon öfter gehört, dass Hunde, die aus der Zucht abgegeben werden nicht alltagstauglich sind. Mich entsetzt das. Ich möchte Züchter, deren Hunde den Alltag miterleben, die als „normale Hunde“ leben. Tun sie das nicht, werden sie in Haus und Garten zum Züchten gehalten sind das für mich Gebärmaschinen, auch mit VDH-Siegel.
Schlecht sozialisierte Zuchthunde sind ein Wutthema für mich.


Was den konkreten einzelnen Hund angeht, kommt man wohl besser als mit Fragen bei einem „Probespaziergang“ weiter. Das muss dann gar nicht Berlin/bei dir sein, da reicht auch ein Gang durch die ansässige Innenstadt. Da siehst du, ob der Hund das kennt, wie er reagiert. Und du kannst testen, ob er in der Situation ansprechbar (= gut trainierbar) ist, auch, ob er Schutz beim Menschen sucht oder sich Unbekannten neugierig nähert - das ergibt dann ein Bild.

Es muss ja kein perfekter Hund sein. Es geht mehr um die Frage, ob man sich das Training zutraut und ob der Hund Signale sendet, dass er eine gute Trainingsprognose hat.
Und dass man dich selbst im Klaren darüber ist, dass bzw. ob man den Hund quasi wie einen Tierschutzhund mit schlechter Vergangenheit behandeln muss. Inklusive der Nähe, die das erzeugt, wenn man ein solches Notfell zu einem neuen Leben verhilft 😌


Ich sehe deine Anforderungen nicht so hoch, im Radkorb mitfahren ist kein großes Thema! Die Stadtgewöhnung eher, aber da hast du mit einem Kleinen, den du zur Not auf dem Arm Halt geben kannst...

Einen Welpen kannst du auch versauen ;-)


Ich drücke weiterhin die Daumen für DEINE Zwergenlocke!
...mit Großpudel Greta *11.5.21 an der Seite und Joy im Herzen.
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gaertnerin
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Re: Möge eine Zwergin zu mir kommen

Beitrag von gaertnerin »

Isi hat geschrieben:
So Mai 16, 2021 9:27 am
Ich hab das schon öfter gehört, dass Hunde, die aus der Zucht abgegeben werden nicht alltagstauglich sind. Mich entsetzt das. Ich möchte Züchter, deren Hunde den Alltag miterleben, die als „normale Hunde“ leben. Tun sie das nicht, werden sie in Haus und Garten zum Züchten gehalten sind das für mich Gebärmaschinen, auch mit VDH-Siegel.
Schlecht sozialisierte Zuchthunde sind ein Wutthema für mich.

Da schliesse ich mich an! So ein Fall ist Otto ja auch: ausgemusteter Deckrüde, in den nichts investiert werden sollte, und der angeblich die Stadt kannte, aber auf dem Land, wohl nur in Haus und Garten lebte, mit 4 Zwerginnen zusammen.


Isi hat geschrieben:
So Mai 16, 2021 9:27 am

Was den konkreten einzelnen Hund angeht, kommt man wohl besser als mit Fragen bei einem „Probespaziergang“ weiter. Das muss dann gar nicht Berlin/bei dir sein, da reicht auch ein Gang durch die ansässige Innenstadt. Da siehst du, ob der Hund das kennt, wie er reagiert. Und du kannst testen, ob er in der Situation ansprechbar (= gut trainierbar) ist, auch, ob er Schutz beim Menschen sucht oder sich Unbekannten neugierig nähert - das ergibt dann ein Bild.


Den Probespaziergang auf dem Dorf, immerhin zur Dorfmitte, wo gerade ein kleines Fest mit Musik und vielen Leute war, habe ich gemacht, aber ich war wohl zu naiv bzw. unerfahren.
Er ist total gerne mit mir mitgegangen, was ich rückblickend merkwürdig finde bzw. was ich jetzt ambivalent sehe. Anscheinend hatte er keine Verlustängste bezüglich seiner alten Familie (wieso?); freute sich sehr, raus zu kommen (kein Wunder, hatte wohl Seltenheitswert); und war auch nicht überglücklich, als wir wieder an seinem Haus ankamen (wieso?).

Jetzt geht er gar nicht gerne mit guten Freunden, die er schon lange kennt, alleine spazieren, was ich ungeschickt finde (es kann ja immer mal eine Situation geben, in der ich mich nicht kümmern kann) und woran wir arbeiten, aber das ist eine zähe Angelegenheit, weil er das absolut nicht mag.
Also eine ganz andere Situation: er will nicht weg von mir, kürzt das ab, wo immer er kann und freut sich sehr, mich wieder zu sehen.


Isi hat geschrieben:
So Mai 16, 2021 9:27 am

Es muss ja kein perfekter Hund sein. Es geht mehr um die Frage, ob man sich das Training zutraut und ob der Hund Signale sendet, dass er eine gute Trainingsprognose hat.
Und dass man dich selbst im Klaren darüber ist, dass bzw. ob man den Hund quasi wie einen Tierschutzhund mit schlechter Vergangenheit behandeln muss. Inklusive der Nähe, die das erzeugt, wenn man ein solches Notfell zu einem neuen Leben verhilft 😌
Genauso ist die Entwicklung bei uns gewesen:

Obschon ich vermutlich die Signale nicht richtig gedeutet habe und rückblickend meine, dass die Prognose sicher nicht gut war, was mir aber mangels Erfahrung nicht klar bewusst war, so bereue ich doch nichts, im Gegenteil!

Ich würde sagen, dass ein Pudel aufgrund seiner Lernfähigkeit und Menschenbezogenheit fast immer eine gute Trainingprognose hat, wenn man mit Geduld, Einfühlungsvermögen und Verständnis an die Sache heran geht. Ob man das so will, steht auf einem anderen Blatt.

Otto war letztlich, obwohl vom Züchter geholt (der aber mindestens sein 4. Zuhause in 7 Jahren war, was ich erst später erfahren habe) wie ein Tierschutzhund mit schlechter Vergangenheit, aber diese Entwicklung in den letzten Jahren zu sehen, ist so schön!

Isi hat geschrieben:
So Mai 16, 2021 9:27 am

Die Stadtgewöhnung eher, aber da hast du mit einem Kleinen, den du zur Not auf dem Arm Halt geben kannst...

Genauso haben wir das auch gemacht, ich konnte ihn so immer gut beruhigen und ihm Sicherheit geben, das brauchen wir jetzt schon lange nicht mehr zu tun.
Isi hat geschrieben:
So Mai 16, 2021 9:27 am




Ich drücke weiterhin die Daumen für DEINE Zwergenlocke!
Da schliesse ich mich glatt an, so schön, dass wir deine Überlegungen und Suche mit erleben dürfen!

Fluse
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Re: Möge eine Zwergin zu mir kommen

Beitrag von Fluse »

Derzeit einen Welpen zu bekommen ist wahrscheinlich nicht einfacher als deine erwachsene Wunschzwergin zu finden.

Trainingstechnisch hast du bereits so viel Ahnung und Erfahrung, dass du einen nicht-Großstadt-Hund sehr gut an eure Gegebenheiten heranführen kannst.
Da hätte ich bei dir null Zweifel.
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Isi
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Re: Möge eine Zwergin zu mir kommen

Beitrag von Isi »

Ich denke, man sollte mit der Züchterin eine Runde durch den Ort drehen und sich ansehen, wie er sich mit seinem „Stammfrauchen“ verhält, im seine Umweltsicherheit zu beurteilen.

Wie der Hund auf mich reagiert, ist noch mal ein anderes Thema.

Dass unsichere Hunde ihren Menschen quasi als Hilfs-Ich nehmen (können), ist oft der Durchbruch bei unsicheren Hunden. Aber, ein Dilemma, ohne Hilfs-Ich wollen sie dann unter Umständen auch nicht mehr sein - wir bei Otto beschrieben. Aber es sind halt Lebewesen, wie hoch will man die Ansprüche schrauben?
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Hauptstadtpudel
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Re: Möge eine Zwergin zu mir kommen

Beitrag von Hauptstadtpudel »

Soeben kam die Mail, dass die Anzeige mit dem 10jährigen Pudel nicht mehr aktiv ist.

Eine Antwort habe ich bis heute nicht erhalten. :?

Für den kleinen Kerl freut mich das sehr, ich gehe einfach mal davon aus, dass er ein ganz wunderbares neues Zuhause gefunden hat. :D :D :D
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Fluse
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Re: Möge eine Zwergin zu mir kommen

Beitrag von Fluse »

Blöd, dass nie wirklich geantwortet wird...

Hier sucht auch eine Züchterin ein Zuhause für einen ihrer Rüden: https://www.curlyfriendspartipoodles.de/xemerius.htm
Ist aber ein Kleinpudel.
Eine GP-Hündin gibt sie wohl ebenfalls ab.
Liebe Grüße von Alina mit Purzel

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Re: Möge eine Zwergin zu mir kommen

Beitrag von Fluse »

Der hier ist mir gerade noch begegnet: https://shelta.tasso.net/Hund/363654/LO ... bAUS&BF3=7

ABER: Ausland, Rüde und gesundheitliche Themen.
Liebe Grüße von Alina mit Purzel

falla
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Re: Möge eine Zwergin zu mir kommen

Beitrag von falla »

Fluse hat geschrieben:
So Mai 16, 2021 8:48 pm
Blöd, dass nie wirklich geantwortet wird...

Hier sucht auch eine Züchterin ein Zuhause für einen ihrer Rüden: https://www.curlyfriendspartipoodles.de/xemerius.htm
Ist aber ein Kleinpudel.
Eine GP-Hündin gibt sie wohl ebenfalls ab.
die sucht schon seeeehr lange, will unverschämt viel geld und zum decken möchte sie ihn weiter nutzen. inseriert regelmäßig bei ebay, auch welpen.

ich les gerade, sie hat ihre erwartungen und vorstellungen runtergeschraubt
BildBild

Fluse
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Re: Möge eine Zwergin zu mir kommen

Beitrag von Fluse »

Sie merkt nun wohl, dass sie mit ihren Ansprüchen nicht weit kommt.
Liebe Grüße von Alina mit Purzel

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Hauptstadtpudel
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Re: Möge eine Zwergin zu mir kommen

Beitrag von Hauptstadtpudel »

Bin ich in der Vergangenheit auch schon mal drüber gestolpert.

Ist mir unsympathisch der ganze Auftritt und bei dem Hund springt auch kein Funke bei mir.
Wobei das virtuell auch schwierig ist.

Und Auslandshund kommt für mich momentan nicht infrage. Ich hoffe der kleine Kerl findet auch mit seinem gesundheitlichen Rucksack ein liebevolles und finanzstarkes Zuhause.
Liebe Grüße von Katja mit Bolle im Herzen & Jella an meiner Seite

Fluse
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Re: Möge eine Zwergin zu mir kommen

Beitrag von Fluse »

Liebe Grüße von Alina mit Purzel

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Re: Möge eine Zwergin zu mir kommen

Beitrag von Hauptstadtpudel »

Und tatsächlich die weiteste Distanz, die innerhalb Deutschlands geht. :D
Liebe Grüße von Katja mit Bolle im Herzen & Jella an meiner Seite

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Re: Möge eine Zwergin zu mir kommen

Beitrag von Fluse »

:lol:
Da habe ich mal so gar nicht drauf geschaut 8)
Liebe Grüße von Alina mit Purzel

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Re: Möge eine Zwergin zu mir kommen

Beitrag von Hauptstadtpudel »

Ich habe mich nun doch für den Weg entschieden, einen Welpen zu suchen.

Beim Zwergpudel ist es aber geblieben. :D :D :D

Tatsächlich befinde ich mich auf einem sehr aussichtsreichen Platz - für einen Wurf der allerdings erst im Herbst fallen wird.
Wenn alles klappt wird vorraussichtlich im Dezember mein Zwergpudelchen bei mir einziehen. Ich habe heute mit der Züchterin telefoniert.

Auch wenn natürlich immer etwas nicht klappen kann (das weiß ich ja noch aus eigener Erfahrung) freue ich mich wie doof!
:wav: :wav: :wav:

Die Züchterin hat keine Homepage und ist auch sonst nicht wirklich im Netz zu finden - ihr seid also auf meine Berichterstattung angewiesen. :mrgreen:
Obwohl es noch jemanden gibt, der etwas dichter dran ist...
Galina habe ich diesen Kontakt zu verdanken und ich sage auch hier noch einmal, ganz lieben und großen Dank!


Und ich habe jetzt ganz viel Zeit der Vorfreude aber auch Zeit um selbst hineinzuwachsen, in die Vorstellung, dass ein Hund mich wieder begleiten wird.
Auch diesmal gab es einen heftigen Schub der Trauer (wie bei jeder konkreten Überlegeung zu einem neuen Hund), aber gestern bin ich aufgewacht und hatte so ein Gefühl, Bolle stimmt zu, es ist okay.
Klingt komisch, vor allem für mich - ich neige eigentlich nicht so zur Mystik - aber es war das erste Mal, dass sich solch ein Gefühl der Harmonie und inneren Sicherheit einstellte.
Irgendwie verändert mich die Trauer, früher war ich deutlich prosaischer.

Und ich habe auch so wunderbar viel Zeit um die Zwergenexperten hier ewig zu löchern! :D


Momentan bin ich gerade bei der Namensfindung:

Hündin (wäre ja mein Wunsch):
Ida (Favorit)
Fri(e)da
Leni
Billie
Alinka - Rufname Linka (von edlem Wesen)

Rüde (schließe ich auch nicht aus):
Ole
Fiete
Finn
Milo
Miro

Und dann kämen noch Asimi oder Pilak infrage... :wink:

Na, was meint ihr?


Liebe Grüße von Katja mit Bolle im Herzen & Jella an meiner Seite

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