Pflegestelle

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Moderator: Judith

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Hauptstadtpudel
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Pflegestelle

Beitrag von Hauptstadtpudel »

Wer von euch war schon einmal, oder ist es noch, Pflegestelle?

Mich würde interessieren, wie das abgelaufen ist, mit der Tierschutzorganisation, mit der Weitervermittlung und natürlich alles, was ihr noch interessant oder wichtig findet aus eurer Erfahrung.
Liebe Grüße von Katja mit Bolle im Herzen & Jella an meiner Seite

slyfly
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Re: Pfegestelle

Beitrag von slyfly »

Wie schon verraten: ich, bzw. wir.
Ich schreibe dazu morgen mal, das wird vermutlich etwas länger :wink:
Viele Grüße aus dem Norden von Michaela mit Kleinpudel Noki und Tierschutzlocke Pinot

slyfly
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Re: Pfegestelle

Beitrag von slyfly »

Ich nochmal :-) Also ...

Wir sind eher „zufällig“ das erste Mal Pflegestelle geworden. Durch unsere damalige Tierärztin, die sehr aktiv im Auslands-Tierschutz war, sind wir zu unserer ersten Pflegehündin gekommen. Ein mittelgroßer, extrem verschüchterter Mix aus Griechenland. Die wäre in der Rudelhaltung komplett untergegangen und so haben wir sie aufgenommen (mit der Thematik kannten wir uns ja schon aus: unsere Hündin Emma war auch aus Griechenland und galt als unvermittelbar, weil sie komplett panisch bei Menschen war).

Die Übernahme der Hündin und auch die Vermittlung war allerdings alles quasi auf Zuruf. Das würde ich heute so definitiv nicht mehr machen, schon u.a. aus Versicherungsgründen.

Nach einem guten halben Jahr bei uns, hat meine Mutter die Hündin dann übernommen weil sie sich schwer in die Kleine verliebt hatte.

Bei der zweiten Hündin war es ähnlich. Wieder über unsere Tierärztin, diesmal stand uns allerdings das örtliche Tierheim zur Seite bei der Vermittlung. Das war schon angenehmer und auch ein beruhigendes Gefühl. Trotzdem haben wir dann erst mal ausgesetzt. Und dann kam unser zweibeiniger Zuwachs :mrgreen:

Insgesamt würde ich das heute anders angehen (bzw. machen wir gerade). Bevor wir uns als Pflegestelle beworben haben, habe ich genau geschaut wie das eben bei der Orga läuft:

Wie läuft es, wenn es in der Rudelkonstellation nicht klappen sollte? Wie läuft die Vermittlung ab? Gibt es feste Ansprechpartner? Wie lange dauert es, bis ein Hund vermittelt ist (also im Mittel - das kann natürlich immer extrem unterschiedlich sein), Versicherungsschutz etc., wo kommen die Hunde her? Wie sieht es mit anfallenden Kosten wie Tierarzt aus?

Und ich glaube, wir haben uns da genau den richtigen Verein ausgesucht - nur bin ich mir nicht sicher, ob sie uns als Pflegestelle überhaupt möchten, aber das wird die Zeit zeigen! :mrgreen:

So, jetzt ist es doch gar nicht soooo lang geworden. :wink:
Viele Grüße aus dem Norden von Michaela mit Kleinpudel Noki und Tierschutzlocke Pinot

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Hauptstadtpudel
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Re: Pfegestelle

Beitrag von Hauptstadtpudel »

Ich danke dir für deinen Bericht. :D

Bei mir ist es so, dass ich momentan (noch) keinen eigenen Hund haben möchte, aber nicht komplett auf Hund verzichten will.
Ich bin noch nicht sicher, ob ich erst einmal Kurzzeitbetreuung "anbieten" soll oder eben Pflegestelle werden.

Mit Kurzzeitbetreuung meine ich die Betreuung von Hunden, deren Halter sich eine Weile nicht selbst um sie kümmern kann.
Liebe Grüße von Katja mit Bolle im Herzen & Jella an meiner Seite

Fluse
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Re: Pfegestelle

Beitrag von Fluse »

Das freut mich zu lesen.

Mit Kurzzeitbetreuung meinst du aber 24 Stunden, sowas wie Frauchen ist im Krankenhaus/Reha?
Oder nur stundenweise am Tag / Woche?

Nicht so einfach...
Beim "echten" Pflegehund (durch einen Verein) besteht die "Gefahr" von "den kann ich nicht mehr abgeben".
Bei der Kurzzeitversion weißt du ganz klar, dass der Hund jemanden hat. Da ist es vielleicht nur etwas komplexer mit der Versicherung? Weiß ich nicht.
Hättest du schon Ideen wie du an solche Kurzzeithunde kommst? (Ich nenne sie jetzt einfach mal so, ist leichter zu schreiben)
Beim keinem kann man sagen, dass der perfekt in der Stadt zurecht kommt, aber beim Pflegehund ist es vielleicht nochmal schwieriger. Ich weiß nicht wie gut man vorher etwas über die Hunde erfahren kann.
Klar kannst du auch einen Hund aus der Nachbarstraße haben, der mit irgendwas nicht zurecht kommt, aber das kann Frauchen dann in der Regel auch direkt mit ankündigen und du wüsstest bescheid.
Sind jetzt alles nur so meine ersten Gedanken, die mir kommen...

Lass uns gerne an deinen Gedanken teilhaben, wenn du magst.
Liebe Grüße von Alina mit Purzel

slyfly
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Re: Pfegestelle

Beitrag von slyfly »

Hauptstadtpudel hat geschrieben:
Sa Mär 13, 2021 10:07 pm
Ich danke dir für deinen Bericht. :D

Bei mir ist es so, dass ich momentan (noch) keinen eigenen Hund haben möchte, aber nicht komplett auf Hund verzichten will.
Ich bin noch nicht sicher, ob ich erst einmal Kurzzeitbetreuung "anbieten" soll oder eben Pflegestelle werden.

Mit Kurzzeitbetreuung meine ich die Betreuung von Hunden, deren Halter sich eine Weile nicht selbst um sie kümmern kann.
Kurzzeitbetreuung ist sicher auch eine gute Sache! Die Frage ist nur, wie ergibt sich das? Spontan wüsste ich keine Vermittlungsstelle dafür ... wobei man ja doch meistens genug Menschen mit Hund kennt, denen man Urlausbetreuung o.ä. anbieten könnte. 🤔

Pflegehunde sind da schon noch mal ein anderes „Kaliber“ - da bekommt man leicht mal auch nicht nur eine Aufgabe, sondern echte Herausforderungen... und ja, wie Fluse schreibt: man ist natürlich latent gefährdet, zum Pflegestellenversager zu werden :mrgreen:

Das mal so als spontane Gedanken dazu ... ich freue mich aber total zu lesen, dass Du wieder über hundliche Begleitung, in welcher Form auch immer, nachdenkst!

.
Viele Grüße aus dem Norden von Michaela mit Kleinpudel Noki und Tierschutzlocke Pinot

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Hauptstadtpudel
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Re: Pflegestelle

Beitrag von Hauptstadtpudel »

Hunde direkt aus dem Ausland finde ich auch wegen der Problematik mit der Stadttauglichkeit nicht gut machbar.
Da wäre man auf die Einschätzung der Tierschutzorga angewiesen und auch vor Ort (wenn in der "Pampa") ist das ja schwer einzuschätzen, welcher Hund in eine Stadt gehen könnte.
Ich habe in der Nachbarschaft einen Hund, der auch nach, nun schon langer Zeit, nicht in der Stadt klarkommt. Seine zweibeinige Begleiterin macht alles richtig, aber er ist völlig überfordert - das ist für beide nicht gut und tut einem auch von außen betrachtet weh.

Ich werde bei meinem Tierarzt und bei der benachbarten Groomerin Bescheid geben, dass ich jemanden, der in die Not gerät, ehrenamtlich meine Hilfe anbiete.
Die beiden kennen mich und wissen, wie ich mit meinem Hund umgegangen bin.

Das sind dann zwangsläufig Hunde aus Berlin, die die Stadt kennen.
Ab April bin ich ja für Monate Vollzeit zuhause und wollte es einfach mal anbieten.
Mal sehen, ob sich was ergibt.
Liebe Grüße von Katja mit Bolle im Herzen & Jella an meiner Seite

Fluse
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Re: Pflegestelle

Beitrag von Fluse »

Durch Corona haben sich da gezielt Gruppen entwickelt - also zumindest hier bei uns.
Gassi-Hilfe für Menschen in Quarantäne.
Wenn dir Gassigänge "reichen würden", wäre das sicherlich eine Möglichkeit.

Ab April für Monate Vollzeit Zuhause? Hat sich da bei dir etwas verändert in deinem Job?
Liebe Grüße von Alina mit Purzel

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Annitante
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Re: Pflegestelle

Beitrag von Annitante »

Es gibt bei uns die grünen Damen, die im Krankenhaus Patienten ehrenamtlich betreuen und auch mal nen Einkauf machen, wenn man ans Krankenhausbett gefesselt ist. Solche oder ähnliche Ehrenämtler vermitteln oder helfen zu vermitteln bestimmt auch darüber hinausgehende Leistungen. Vielleicht auch eine Anlaufstelle? Mir fällt auch noch der psychosoziale Dienst bei der Reha ein.
Anne mit Einstein

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Rohana
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Re: Pflegestelle

Beitrag von Rohana »

Zu Deiner Frage haben die anderen ja schon einiges geschrieben. Meine Pflegehunde hab ich mir nie gesucht - sie haben mich gefunden :lol: . Daher kann ich da wenig Tipps geben. Bei Tierschutzhunden, die mitten in der Großstadt landen liegen die möglichen Probleme auf der Hand. Und für eine Orga irgendwo im Ausland istin vielen Fällen kaum vorherzusehen, wie ein Hund reagiert, wie er sich entwickelt. Eine Freundin hat Anfang Oktober eine Hündin aus dem Tierschutz übernommen, bei dem schon klar war, dass sie eher ängstlich ist. Aber dass es so arg ist, dass sie jetzt, fast ein halbes Jahr später, noch nicht einmal in den Garten, geschweige denn zu einer Gassirunde aus dem Haus geht, das konnte niemand ahnen und stellt die Familie schon echt vor Herausforderungen.

Auf jeden Fall freue ich mich sehr, dass Du auf dem Weg bist, wieder einem Fellchen einen Platz in Deinem Leben einzuräumen.
Liebe Grüße von
Christiane, Mika und Shari

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Fluse
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Re: Pflegestelle

Beitrag von Fluse »

"Haustiertausch" ist wohl auch eine Plattform. Ich hatte einfach mal nach "nimmst du mein Tier, nehme ich dein Tier" gestöbert und die Seite entdeckt.
Liebe Grüße von Alina mit Purzel

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Hauptstadtpudel
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Re: Pflegestelle

Beitrag von Hauptstadtpudel »

Fluse hat geschrieben:
So Mär 14, 2021 11:20 am
Durch Corona haben sich da gezielt Gruppen entwickelt - also zumindest hier bei uns.
Gassi-Hilfe für Menschen in Quarantäne.
Wenn dir Gassigänge "reichen würden", wäre das sicherlich eine Möglichkeit.

Ab April für Monate Vollzeit Zuhause? Hat sich da bei dir etwas verändert in deinem Job?
Ja, tatsächlich, ich habe nach 22einhalb Jahren meine Arbeit gekündigt.

Ich habe immer sehr gern dort gearbeitet, aber nach über 25 Jahren im stehenden Einzelhandel musste ich erkennen, dass ich, bzw. meine Füße dafür nicht gebaut sind. :|

Nachdem MRT, Rheumatologe und diverse andere Bemühungen nichts Konkretes ergeben haben, bleibt die Schlussfolgerung Über (- und sicher auch Fehlbelastung) der Füße.

Es konnte also nicht einfach so weitergehen, tagsüber hatte ich wenig Probleme, aber abends weitete sich der Anlaufschmerz dann doch immer weiter aus, so dass ich sagen kann, dass ich abends kaum noch auftreten konnte.

Nun kümmere ich mich intensiv um meine Füße (Physio, Übungen, demnächst besuche ich ein Seminar "Glückliche Füße" :D ), aber musste eben auch die Dauerbelastung abstellen.

Und natürlich gibt es noch andere Gründe, das letzte Jahr (die meisten wissen es ja) war ein sehr schweres für mich, vielleicht das schwerste meines 52jährigen Lebens.
Im Juli musste ich Bolle gehen lassen und meine Mutter starb wenige Wochen danach.

Ich habe bis auf ein paar Urlaubstage durchgearbeitet und coronabedingt war das Arbeiten sehr anstrengend.
Es war schon eine Herausforderung in einer Zeit der körperlichen Distanz mit der Trauer umzugehen.
So vielen fehlt in dieser Zeit die Ferne, mir fehlt die Nähe.
Ich bin umgeben von liebevollen und verständnisvollen Menschen, da kann ich mich glücklich schätzen und bin auch dankbar.

Und es tauchte die Frage auf, ob ich einfach so weitermachen will (und kann).
Ob ich nicht noch mal was Neues beginnen will.

Und so kam es zu der Entscheidung, die alle sehr mutig fanden :wink: .
So habe ich gekündigt, der 23. März ist mein letzter Arbeitstag.

Als ich einige Zeit nach der Kündigung mit meiner Chefin wegen ein paar Formalien telefonierte, erwähnte ich in einem Nebensatz, dass ich ja auch mal überlegt hätte, für ihr Geschäft einen Onlineshop aufzubauen und zu führen... und sie sagte sofort, eine gute Idee! :D
Damit habe ich gar nicht gerechnet, weil sie in der Vergangenheit dieser Idee gegenüber wenig aufgeschlossen war.

Was für eine Entwicklung und Chance! :D :D :D
So habe ich für den Herbst schon eine berufliche Perspektive, im Frühling und Sommer brauche ich aber erstmal eine Auszeit (mein Arzt wollte mich auf Kur schicken, ich mache es jetzt ein bißchen anders).

Ich finanziere das größtenteils selbst, will einiges an Fortbildungen machen (auch schon im Hinblick auf den Shop) und natürlich ein Konzept erarbeiten.

Und das ALLERBESTE ist, dass ein Hund mich in Zukunft jederzeit begleiten kann. :wav: :wav:

Ich werde, wenn alles klappt, im Homeoffice arbeiten und nach Ladenschluss auch in den Geschäftsräumen, ohne Kundenverkehr.

Besser hätte es kaum laufen können. :D :D :D
Liebe Grüße von Katja mit Bolle im Herzen & Jella an meiner Seite

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Re: Pflegestelle

Beitrag von Rohana »

Katja, das sind ja ganz tolle Aussichten für Deine Zukunft! Ich freu mich sehr für Dich, dass Du aus dieser für Dich so schweren Zeit so aktiv wirst, so Dein Leben neu in die Hand nimmst. Ich wünsche Dir, dass zunächst mal Deine Füße sich erholen und Du die Schmerzen los wirst. Und dann, dass die Neuorientierung Dir ganz viel Spaß und Erfolg bringt. Und dass dann vielleicht ein Pflegling und irgendwann ein eigener Hund in Dein Leben treten kann.
Liebe Grüße von
Christiane, Mika und Shari

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Re: Pflegestelle

Beitrag von Iska »

an dieser Stelle auch noch mal ganz doll mitfreuuuu und feste drück 🎉😘🍀
viele Grüße
Sybille mit Morris; Fani Flausch, Paule, Olli & Iska im Herzen

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Isi
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Re: Pflegestelle

Beitrag von Isi »

Was für eine tolle Entwicklung!
Was für eine Chance!
:wav:
Du gehst durch die Tiefen und es verwandelt dich... Respekt! Mehr kann man aus Kummer wohl nicht „herausholen“, als so eine Reifung :streichel:
Ich drücke für alle deine Vorhaben die Daumen und feuer dich an! :D :klatsch:

Angesichts dieser Perspektiven bist du ja von den äußeren Umständen her jetzt super aufgestellt :wav:

Weißt du, dass du ggf. Förderung bekommen kannst als Start-up?
...mit Großpudel Greta *11.5.21 an der Seite und Joy im Herzen.
Vom Glück mit Greta: https://shorturl.at/BCIL7

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