Hibbelthread - Lasst uns die Wartezeit gemeinsam verbringen

[Rohana]

Ja klar, wenn man einen guten Züchter quasi vor der Haustür hat ist das natürlich richtig prima. Da würd ich mich auch freuen. Würd mich freuen, wenn es so für Dich klappt ...

[Pinch]

Ist doch prima, wenn ein guter Züchter in der Nähe ist und Frau nicht 450 km fahren muss. Ich würde, trotz aller Mängel, nur einen Rassehund bei einen VDH Züchter kaufen. Den Pudel gibt es in so vielen Farben, Größen und Varianten wie bei kaum einer anderen Rasse. Warum bei Colli&Co (Aussi) Merle erlaubt ist, ist mir ein Rätsel.

[Isi]

Oh, das klingt klasse!

So stelle ich mir meinen Weg auch vor...

Es ist schön, mitzufiebern, auch jetzt mit dir

[Rikah]

Guten Abend!
Ich muss gestehen, ich bin gerade etwas deprimiert und, ja auch inzwischen leicht abgeschreckt.
Ich hatte heute telefonischen Kontakt zu einer Züchterin und alles war auch soweit ok, die Hündin wird demnächst hoffentlich laufig und dann muss man weitersehen. Als ich dann allerdings nach dem Preis fragte wurde es echt skurril, meiner Meinung nach. Das würde generell nicht telefonisch beantwortet und überhaupt hinge das davon ab wie viele Welpen und was bis dahin noch alles geschehe und wie die Hündin tierärztlich versorgt werden müsse und überhaupt, nach dem Preis dürfe man ja eh nicht gehen... Letztendlich soll ich mich Anfang des Jahres melden, dann wisse man mehr.
Ja, ich gebe es zu, ich bin etwas kontrollsüchtig und ich kann mit so einem im Ungewissen lassen schlecht umgehen. Das macht mir ein echt schlechtes Bauchgefühl, nicht nur was inhaltlich gesagt wurde - das finde ich auf eine Art sogar nachvollziehbar. Aber der dazu gehörige Tonfall, den kann ich nicht in Worte fassen. Für mich klingt das so, als ob man dann am Abholtag plötzlich erfährt dass der Hund 3000 Euro kosten soll und dann in die Röhre guckt.

Lacht mich nicht aus, aber die vergangenen Wochen lassen mich ganz stark zweifeln ob ein Hund vom Züchter wirklich sein muss oder ob ich nicht doch einen aus dem Tierheim /Tierschutz nehmen sollte . Klar, ich habe mich ja aus ganz bestimmten Gründen und nach langer Überlegung für einen Pudel entschieden. Aber grade glaube ich, dass das eine ganz andere Welt ist, mit ziemlich absurden Regeln.

Frustrierte Grüße

[Rohana]

Ich glaub ich weiß was Du meinst. Bei manchen Leuten hat man das Gefühl, dass es irgendwie verpönt ist nach dem Preis zu fragen. Als wenn das der Moment wäre, in dem man als Käufer aus dem geliebten Tier eine Ware macht.
Der Haken ist aber, dass es ja nun mal ein Handel ist. Und dass man letztlich als Käufer auch wissen will und muss, auf was man sich da einlässt.
Wenn der Züchter sagen würde, dass er vorher nur einen ungefähren Preis nennen kann, da ja auch nicht klar ist, wie Trächtigkeit etc laufen - o.k. Aber zumindest eine Hausnummer wäre schon gut. Wenn der Züchter sagt, er legt sich am Telefon nicht fest ob er Dir einen Hund anvertraut - auch das kann ich verstehen. Aber die Sache mit den Kosten ist wirklich schwierig .Zumal wir ja hier im Forum durch die Berichte der diversen Welpensuchenden sehen, dass es jede Menge gibt, die totale Phantasiepreise für nix verlangen.
Aber gib nicht auf, Du findest schon noch den richtigen Züchter und Deinen passenden Pudel. Ein bisschen Geduld hilft (auch wenn es schwer ist). Und vielleicht ergibt sich ja sogar etwas, das Tierschutz und Pudel kombiniert. Ab und zu suchen auch Pudel aus zweiter Hand ein neues Zuhause...

[Isi]

Ach wie blöd, so ein Frust.
Lass das erstmal sacken.

Und es spricht natürlich nichts gegen einen Hund aus dem Tierschutz!!
ZB der Verein Retriever & Friends hat manchmal sogar Pudel Sind auch Pudel hier im Forum, die über den Verein kamen.
Hier im Forum gibt es auch ein Unterforum zur Vermittlung von Pudeln, die ein neues Zuhause suchen...Ist selten, aber gibt es!

Zur Sache:
Ich finde auch, dass um den Preis nicht so ein Gewese auf Züchterseite gemacht werden sollte. Sie hätte dir zumindest einen Preisrahmen oder eine Höchstpreisgrenze nennen können.
Bei einem im VDH gezogenem GP gehe ich persönlich (Plane ja auch - ohne konkreten Zeitpunkt - die Anschaffung eines GP) von 1.200 - 2.000 EUR aus.
Ich denke, sogar Ratenzahlung ist für einige ok.
Und ich gehe davon aus, dass man mir schon am Tel. den Preis nennt.

Es gibt Begründungen, warum Nachwuchs besonders teuer ist (zB besonders hochrangiger Wurf, besondere Farbe,...) - aber es gibt auch Abzocke.
Züchtet jemand im VDH, kannst du dich wenigstens an jemand wenden, falls du Beschwerden hast. In Nicht-VDH-Vereinen tummeln sich mitunter schwarze Schafe, da wird die Beschwerde dann entsprechend versacken. Und nirgends angeschlossene Züchter machen alles, wie (nur) sie selbst es für richtig halten.

Halte durch! Dein Hund wartet irgendwo auf dich!

[Iska]

Das ist in diesem Jahr aber auch wirklich besonders schwer für Interessenten....
und noch schwerer, die Spreu vom Weizen trennen zu können....

Eine ungefähre Summe sollte der Züchter aber wenigstens sagen können... "Mondpreise" sollte man so zumindest gleich ausschließen können....

Ich schließe mich meinen beiden Vorschreiberinnen an.... halte durch, es findet sich schon der richtige Hund.....

[Jonna]

Hallo!
Im letzten Jahr, als ich auf der Suche nach einem Welpen gewesen bin, war die Situation zwar nicht so "angespannt" wie sie es derzeitig ist, aber dennoch habe ich bei Züchterkontakten ähnlich denkwürdige Erfahrungen gemacht wie du. Der Wunsch nach einem Pudel als Nachfolger für meine Labradorhündin war schon da als es noch nicht akut war (durch Kennenlernen verschiedener Pudel auf Spaziergängen oder in der Hundeschule, durch den Wunsch nach einem kleineren Hund begründet durch die Erfahrungen mit einem großen und schweren Hund in Alter und Krankheit, aufgrund des Bedürfnisses nach dem Verlust des Seelenhundes etwas ganz Neues ohne ständige Vergleiche zu starten,...). Somit habe ich mich schon vorab über viele Dinge informiert, die pudeltypisch zusätzlich zur Hundehaltung an sich dann auf mich zukommen (Fellpflege z. B.). Über die Züchterwahl und Welpensuche habe ich mir gar keine Gedanken gemacht, da ich automatisch davon ausgegangen bin, dass es laufen wird wie beim ersten Hund, Vereine über den VDH raussuchen, dort Wurf- und Decklisten anschauen, auf Züchterhomepages weitere Informationen erlesen zu Zuchtzielen, Aufzucht, Elterntieren,... und dann nach einer Vorauswahl persönlichen Kontakt aufnehmen. Als es dann soweit war, stellte ich aber fest, dass es beim Pudel doch irgendwie schwieriger war als erwartet. Das Finden der Vereine über den VDH war kein Problem und auch Wurfmeldungen auf den Webseiten der Vereine konnte ich schnell finden. Doch dann kam die erste Verwunderung, ich konnte anhand der Wurfmeldungen wenig Informationen über Elterntiere bekommen, es gab nicht, wie ich es vom Labradorclub kannte, direkten Zugriff auf eine Datenbank um alle Gesundheitsergebnisse, Prüfungen, etc. von Eltern, Großeltern,... einzusehen. Außerdem gab es oft keine Züchterhomepage oder die Homepage war so veraltet, dass der letzte dort gezeigte Wurf mehrere Jahre zurücklag. Außerdem war es so nicht möglich im Vorhinein bereits Informationen über die Anzahl und das Geschlecht noch zu vermittelnder Welpen zu bekommen. Aufgrund dieser Tatsachen musste ich mir also neue Kriterien für die Züchterauswahl überlegen und bin dann über Wurf-/Abgabedatum und Farbe sowie Entfernung zu meinem Wohnort gegangen. Mit meiner Telefonliste habe ich mich dann parat für die Gespräche gemacht. Wie bei meinem Labrador erwartete ich Fragen an mich zu Haltung, Auslastung, Ernährung, Unterbringung, Betreuung während der Arbeitszeit,... und hatte mir Fragen notiert zu den Dingen die ich oben schon genannt habe. Und dann führte ich viele sehr merkwürdige Gespräche. Keiner der von mir kontaktierten Züchter stellte Fragen an mich, so dass ich dann einfach ungefragt etwas über die zukünftigen Lebensumstände des Welpen erzählte. Mehrfach wurde mir daraufhin mitgeteilt wie anpassungsfähig Pudel sind und sich quasi überall einfinden. Das mag ja sein, aber ich hatte da schon eine etwas kritischere Haltung erwartet, speziell bei der Betreuung da ich als berufstätige Einzelperson ja durchaus mehr Aufwand betreiben muss um das immer sicherstellen zu können. Und auch ein anpassungsfähiger Pudel möchte doch geistig und körperlich gefordert werden. Meine Fragen zur Abstammung wurden meist sehr oberflächlich beantwortet, alle notwendigen Untersuchungen sind gemacht, alles ok. Es wurde dann oft noch kurz was zur Welpenaufzucht berichtet (Haus, Garten, Familienkontakt) und auf die zu erwartende Größe der Hunde eingegangen. In der Regel wurde mir der Preis für die Welpen ungefragt genannt. Wenn es zeitlich schon soweit war hätten mir einige Züchter den Welpen schon beim ersten Besuch mitgegeben (da kann ich natürlich nicht sagen ob sie nicht doch ein Veto eingelegt hätten wenn es denn so gar nicht gepasst hätte). Jedenfalls war ich nach diesen Gesprächen irritiert, traurig und überfordert, bei keinem war ein super Bauchgefühl. Durch Zufall bekam ich dann Kontakt zu einer Dame, die gerade einen Wurf hatte. Aber alles genau so wie ich es nicht hätte haben wollen. Kein Verein, verkauft über Kleinanzeigen,... Und trotzdem verlief das Gespräch so, wie ich die anderen Gespräche eigentlich erwartet hatte. Mein Bauchgefühl stimmte. Ich habe noch ziemlich mit der Entscheidung gezögert, da mich die fehlenden VDH Papiere schon irgendwie gestört haben. Nicht wegen der Papiere an sich natürlich, die brauche ich nicht, sondern wegen der Wahrscheinlichkeit einen gesunden Hund zu bekommen. Ich habe mich dann dennoch für diesen Welpen entschieden und bin zum persönlichen Kennen lernen hingefahren (erst nach der Entscheidung, weil niemand klar denken kann mit einem Welpen auf dem Schoß). Es lief dann alles super und nach langer Wartezeit überbrückt mit vielen Fotos und Videos konnte ich das Hundebaby dann endlich abholen. Bislang scheint es so als hätte ich Glück gehabt und einen gesunden Hund bekommen. Aber ein Rest Zweifel bleibt irgendwie und wenn tatsächlich etwas ist, werde ich mich vermutlich fragen müssen ob es vermeidbar gewesen wäre. Deshalb würde ich beim zweiten Hund (und darüber denke ich tatsächlich schon nach, so schnell geht es mit dem Pudelvirus) wohl trotz meiner denkwürdigen Erfahrungen wieder beim VDH gucken. Nun sind meine Erwartungen ja auch andere und vielleicht passt es dann besser.
Was ich dir mit diesem Roman eigentlich nur mitteilen wollte, Hundekauf ist Kopf-und Bauchsache (vorausgesetzt man sitzt nicht schon mitten zwischen den Welpen, dann funktioniert das nicht) und auch wenn es zwischenzeitlich schwierig ist, es findet sich alles. Und aufgrund meiner nun unterschwellig immer vorhandenen Restzweifel, ist der VDH sicher die bessere Variante.

[Rohana]

Hallo Relana,
da hast Du ja spannende Erfahrungen gemacht. Danke für den ausführlichen Bericht!
Dass es bei den Labbis so viele Infos im Netz gibt wusste ich nicht, finde es aber total klasse. Nur so hat man ja eine wirkliche Chance, eine fundierte Entscheidung zu treffen. Dass viele Züchter (sicher nicht nur bei den Pudeln) aus Abstammung, Gesundheitsuntersuchungen und co so ein 'Staatsgeheimnis' machen oder auf Nachfragen so oberflächlich antworten, kann ich auch überhaupt nicht nachvollziehen.

Was Deine Jonna angeht würde ich mir nicht so viel Sorgen machen. Du hattest ja eine ziemlich genaue Vorstellung davon was Du von einer guten Kinderstube Deines Welpen erwartest, hattest schon einiges an Vorerfahrung. Und hast es wohlweislich vermieden, die Entscheidung inmitten einer wuselnden Welpenschar zu treffen. Da kannst du schon sicher sein, dass Dein Bauchgefühl funktioniert hat. Und auch VdH-Hunde können erkranken - 100% Sicherheit bekommst Du nicht. Für mich hört es sich an als hättest Du alles richtig gemacht.

[Jonna]

Vielen Dank für die netten Worte. Es ist auch nicht so, dass ich nun ständig von Angst begleitet bin. Zumal mein VDH Hund leider auch lange Jahre krank war und sich trotz Untersuchungsmarathon keine Ursache finden ließ (es war also nichts rassetypisches, was sich durch entsprechende Zucht hätte vermeiden lassen). Diese Erfahrung prägt aber sehr und die Gesundheit des Hundes bekommt einen noch höheren Stellenwert.
Mir war nur wichtig zum Ausdruck zu bringen, dass diese Ungeduld, die man empfindet wenn die Entscheidung für einen Welpen gefallen ist, kein guter Berater ist und man trotz aller Vorfreude und innerer Unruhe sich trotzdem um einen klaren Kopf bemühen muss. Gerade weil ich beim Lesen der obigen Beiträge die Gefühlslage so gut nachempfinden konnte und mir auch unsicher war ob meine Entscheidung für Jonna nicht eventuell durch die Sorge beeinflusst wird sonst in absehbarer Zeit keinen passenden Hund zu finden.

[Bupja]

Ich lese den Thread interessiert mit, vor allem, weil es bei mir so anders war.

Bis auf Pjakkur, unseren ersten, fielen uns die anderen 3 irgendwie vor die Füße und selbst bei Pjakkur hab ich vor fast 12 Jahren nur einen einzigen Züchter angerufen...


Ich finde auch, dass im VDH nicht alles Gold ist was glänzt, aber trotzdem empfehle ich auf Nachfrage den Leuten schon, sich im VDH umzusehen, denn zumindest hat man dann die Sicherheit, dass einige Untersuchungen gemacht sein müssen.
Grade als Anfänger gibt das dann ja doch ein gewisses Sicherheitsgefühl.

Bezüglich der Gesundheit.... Tja, da ist der Hund halt immer noch ein Lebewesen und eine Garantie gibt es da nicht.

Bei Pjakkur wurde mit 2 Jahren Epilepsie festgestellt - heute ist er 12 Jahre und sonst rundum gesund (VDH Zucht),

Butz hatte mit 7 Jahren einen Bandscheibenvorfall - heute ist er 14 und sonst gesund (er kommt aus der Dissidenz und wurde nachträglich im VDH zuchttauglich geschrieben - aber nicht von mir sondern in seinem "Vorleben")

Bei Toadie wurde jetzt mit 7 Jahren eine Herzinsuffisienz festgestellt ( VDH Zucht)

Samson kommt aus dem Tierschutz und ist Epileptiker (wussten wir und haben ihn bewusst genommen).

Wer hätte nicht gerne einen rundum gesunden Hund, trotzdem bleibt halt ein gewisses - ich nenn es mal - Lebensrisiko.
Es gibt halt immer Erkrankungen, die nicht vorher getestet werden können und die eben auftreten, egal wie gut die Zucht ist.

Ich drücke allen, die auf der Suche sind, die Daumen, dass euer Hundewunsch in Erfüllung geht.

Egal, ob Dissidenz, VDH oder Tierschutz: Augen auf beim Hundekauf gilt überall.

[Pinch]

Ich habe bisher bei keinem meiner Hunde diese Erfahrung gemacht. Allerdings wurde meine Anfrage zu IZK/ AVk von allen drei Pudelklubs sehr merkwürdig beantwortet, nämlich den Züchter zu fragen, die Vereine machen keine Vorgaben.

[Annitante]

Hallo in die Runde!

Mein Hibbeligkeitsgrad ist recht hoch, weil ich bereits auf der Warteliste stehe und Mitte September geworfen wird. Die Themen im Thread drehten sich derzeit sehr viel um die Züchterauswahl, aber ich hab ein paar Fragen zum Zubehör und hoffe, dass diese hierhin passen. Ich platziere sie sonst gerne woanders.

Bisher habe ich das übliche: Hundebox (bzw. ist es ein Kennel) wohnlich eingerichtet, Hundebett, Kuscheltier, zwei Näpfe, Schermaschine, abgerundete Schere, Zeckenhaken, Krallenschere und -feile, Leine aus Biothane, Leuchthalsband (weil Winter), Sicherung fürs Auto, Pfeife, Bürste und Kamm.

Auf der Liste stehen noch: Kaffeeholz, Backmatte für Leckerli, ein Spielzeug, Schleckerchen, Kong, Kotbeutel, Ohrpuder (ich glaube, ich versuche einfach Babypuder) und Futterdummy.

Da der Welpe in der dunklen Jahreszeit kommt, wird das Wetter ja nicht das Beste sein. Meint ihr, dass auch ein Mäntelchen erforderlich/sinnvoll ist? Ich würde es allerdings erst besorgen, wenn der Welpe da ist, um es anzuprobieren. Oder frieren die Kleinen gar nicht so schnell wie von mir befürchtet?

Ich mache mir auch Gedanken, was ich im Sinne einer Hausapotheke da haben sollte. Habt ihr ein paar Tipps für mich?

Gibt es Weiteres, was es lohnt anzuschaffen?

Ich freue mich auf eure Rückmeldung

[Rohana]

Du hast schon so einiges auf Deinen Listen, das ich wirklich nicht als Teil der notwendigen Erstausstattung sehen würde . Fehlen tut m.E. nur eines: da Du ja eine Schermaschine hast wirst Du wohl selbst scheren wollen. Und dann brauchst Du über kurz oder lang noch einen 'Pudelfön'.

Tipps für die Hausapotheke? Da kann man einiges einfach aus der eigenen Apotheke nehmen. Darüberhinaus braucht es nicht viel. Verbandszeug für eine Erstversorgung, Fieberthermometer, Splitterpinzette, was zur Desinfektion. Ich hab dann noch was gegen Durchfall und Augentropfen da. Für den Urlaub am Meer kommt dann noch eine Augendusche dazu, um allabendlich den Sand aus den Augen zu spülen, damit sich nix entzündet. Damit kann man eigentlich den Hund so weit versorgen, dass man nötigenfalls heil bis zum Tierarzt kommt und kann 'Kleinkram' selbst erledigen.

[Sämi2]

Für den Herbstwelpen habe ich ein Mäntelchen gebraucht wir sind auch häufig in den Bergen. Ein verstellbares Geschirr finde ich auch nötig und einen guten Hundefön.
Viel Vorfreude