Was gab es heute in den Napf, äh ... Teller?
Moderator: Judith
Re: Was gab es heute in den Napf, äh ... Teller?
Dieses Brot sieht wunderbar aus , denke es schmeckt auch so
Liebe Grüsse von Doris mit Mio und Mayle
unvergessen Sämi, Ronja und Toya
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Re: Was gab es heute in den Napf, äh ... Teller?
sieht super aus
Re: Was gab es heute in den Napf, äh ... Teller?
Wow!
...mit Großpudel Greta *11.5.21 an der Seite und Joy im Herzen.
Vom Glück mit Greta: https://shorturl.at/BCIL7
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Re: Was gab es heute in den Napf, äh ... Teller?
Guten Morgen!
Anne, das "Plötz"-Prinzip sagt mir leider Nichts - ich guck immer mal Videos bei Youtube und dann meist Back- und Kochvideos.
Brot backe ich schon seit Jahren immer wieder mal (nicht regelmäßig - außer "Frieda´s genialer Hefezopf" den gibts sehr häufig) selber, aber oft gehen/gingen die nicht gut auf, wurden zu flacht usw., nun hab ich mir endlich mal Gärkörbchen gekauft und ein Video-Rezept/Anleitung versucht.
Es ist wirklich sehr gut geworden - das Brot - und schmeckt hervorragend.
Heute versuche ich ein Rosmarin-Brot von "Thomas kocht" - ein Weizenbrot mit Rosmarin drin - sieht sooo lecker aus im Video.
Anne, das "Plötz"-Prinzip sagt mir leider Nichts - ich guck immer mal Videos bei Youtube und dann meist Back- und Kochvideos.
Brot backe ich schon seit Jahren immer wieder mal (nicht regelmäßig - außer "Frieda´s genialer Hefezopf" den gibts sehr häufig) selber, aber oft gehen/gingen die nicht gut auf, wurden zu flacht usw., nun hab ich mir endlich mal Gärkörbchen gekauft und ein Video-Rezept/Anleitung versucht.
Es ist wirklich sehr gut geworden - das Brot - und schmeckt hervorragend.
Heute versuche ich ein Rosmarin-Brot von "Thomas kocht" - ein Weizenbrot mit Rosmarin drin - sieht sooo lecker aus im Video.
Liebe Grüße - Eveline mit Gero und Mia
Re: Was gab es heute in den Napf, äh ... Teller?
Dann guck mal auf ploetzblog.de
Das ist ein Mensch, der irgendwann das Brotbacken angefangen hat. Und dann hat sich das verselbständigt... Ich erinnere mich noch an die Anfänge, das ist ewig her. Jede Menge gute Tips gibt's da.
Das ist ein Mensch, der irgendwann das Brotbacken angefangen hat. Und dann hat sich das verselbständigt... Ich erinnere mich noch an die Anfänge, das ist ewig her. Jede Menge gute Tips gibt's da.
Re: Was gab es heute in den Napf, äh ... Teller?
Hab ich jetzt nach gesucht und Bücher gefunden!!!
Musste ich natürlich gleich eins bestellen - kommt schon morgen
Bis dahin lassen wir uns das Rosmarinbrot schmecken - das geht gleich in den Ofen!
Musste ich natürlich gleich eins bestellen - kommt schon morgen
Bis dahin lassen wir uns das Rosmarinbrot schmecken - das geht gleich in den Ofen!
Liebe Grüße - Eveline mit Gero und Mia
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Re: Was gab es heute in den Napf, äh ... Teller?
Das sieht suuper lecker ausGero hat geschrieben: ↑Sa Apr 02, 2022 5:28 pmEndlich war mal Zeit für mich und da ich Backen liebe:
Noch nicht auf dem Teller weil noch zu heiß:
ein neues Brotrezept probiert (24 Stunden Gärzeit) und gleich das neue Gärkörbchen ausprobiert. Riecht lecker - hoffentlich schmeckt es auch so - ein Roggenmischbrot mit nur 2 g Hefe .
Würdest du das Rezept oder den Link verraten ?
ige Grüße von
Cathrin mit Mandy & Funny
Cathrin mit Mandy & Funny
Re: Was gab es heute in den Napf, äh ... Teller?
Hallo!
Klar kannst du das Rezept haben - leider weiß ich nicht mehr wer das Video bei Youtube reingestellt hat, es ist ein junges Paar die Brotbacken als Hobby entdeckt haben.
Aber ich habs ja aufgeschrieben:
Roggenmischbrot
250 g Weizenmehl 550
100 g Weizenmehl 1050
150 g Roggenmehl 1150
2 g frische Hefe
2 TL /ich nehm EL / Rübensirup
12 g Salz
320 ml warmes Wasser (nicht heiß aber wärmer als lauwarm) - evtl. erst mal 290 ml nehmen und bei Bedarf 30 ml nachgeben
Alles gut miteinander vermischen/verkneten, hat man eine Knetmaschine ca. 8 Minuten kneten lassen. Dann den Teig gut abgedeckt 2 Std. bei Zimmertemperatur ruhen lassen, danach den Teig nochmals kneten bzw. dehnen (vom Rand Teig fassen, leicht ziehen und zur Teigmitte hin umklappen, das rundum tun bis eine Kugel entsteht).
Diese Kugel in eine mit Öl ausgefettete Form (Schüssel mit Deckel, wenn ohne Deckel dann Folie, Teller drüber, der Teig darf nicht austrocknen!!)
mit der offenen Seite (da wo gefaltet wurde) nach oben legen.
Danach den Teig 12-20 stunden bei 20-23 Grad Zimmertemperatur (ist es kühler lieber 24 Stunden) ruhen lassen.
Dann wird der Teig vorsichtig auf eine bemehlte Fläche gekippt und vorsichtig noch einmal gefaltet (nicht kneten!!!!).
Danach den Teig mit der offenen/gefalteten Seite nach oben in ein bemehltes Gärkörbchen oder eine Form die sehr gut bemehlt/mit bemehltem Tuch ausgelegt ist gelegt und darf mit Tuch abgedeckt noch einmal eine Stunde ruhen.
In der Zeit heize ich den Ofen vor:
250 Grad Ober und Unterhitze einstellen, ein Backblech oder einen Pizzastein auf den Gitterrost miterhitzen. Unter das Blech oder den Rost eine feuerfeste Form (Auflaufform) stellen.
Ist der Ofen heiß und die Ruhezeit um kippt man den Teig (gefaltete Seite nach unten!) voooorsichtig auf ein gefaltetes Stück Backpapier, schneidet die Oberfläche etwas (ca. 1cm tief) ein und legt den Teig dann mit dem Backpapier auf das Blech/Pizzastein.
Gleichzeitig ca. 1 Tasse Wasser in die Auflaufform geben und sofort die Backofentür schließen. Dabei auch die Temperatur des Ofens auf 220 - 200 Grad runterdrehen (nimm lieber 200 Grad).
Nach 15 Minuten wird das Wasser wieder rausgenommen und das Backpapier vorsichtig unter dem Brot rausgezogen. Dann evtl. die Temperatur noch minimal senken wenn das Brot schon dunkel wird.
Das Brot noch 25-35 Minuten backen lassen und dann durch Klopfen prüfen obs durch ist - es muß hohl klingen.
Guten Appetit!
Mein heutiges Brot sieht so aus:
ist nicht so dunkel geworden wie es hier scheint!
Man kann auch noch andere Gewürze reintun, heute hab ich Kümmel mit reingemacht - riecht und schmeckt super lecker!
Hört/liest sich jetzt zwar aufwändig, ist es aber nicht!!
Klar kannst du das Rezept haben - leider weiß ich nicht mehr wer das Video bei Youtube reingestellt hat, es ist ein junges Paar die Brotbacken als Hobby entdeckt haben.
Aber ich habs ja aufgeschrieben:
Roggenmischbrot
250 g Weizenmehl 550
100 g Weizenmehl 1050
150 g Roggenmehl 1150
2 g frische Hefe
2 TL /ich nehm EL / Rübensirup
12 g Salz
320 ml warmes Wasser (nicht heiß aber wärmer als lauwarm) - evtl. erst mal 290 ml nehmen und bei Bedarf 30 ml nachgeben
Alles gut miteinander vermischen/verkneten, hat man eine Knetmaschine ca. 8 Minuten kneten lassen. Dann den Teig gut abgedeckt 2 Std. bei Zimmertemperatur ruhen lassen, danach den Teig nochmals kneten bzw. dehnen (vom Rand Teig fassen, leicht ziehen und zur Teigmitte hin umklappen, das rundum tun bis eine Kugel entsteht).
Diese Kugel in eine mit Öl ausgefettete Form (Schüssel mit Deckel, wenn ohne Deckel dann Folie, Teller drüber, der Teig darf nicht austrocknen!!)
mit der offenen Seite (da wo gefaltet wurde) nach oben legen.
Danach den Teig 12-20 stunden bei 20-23 Grad Zimmertemperatur (ist es kühler lieber 24 Stunden) ruhen lassen.
Dann wird der Teig vorsichtig auf eine bemehlte Fläche gekippt und vorsichtig noch einmal gefaltet (nicht kneten!!!!).
Danach den Teig mit der offenen/gefalteten Seite nach oben in ein bemehltes Gärkörbchen oder eine Form die sehr gut bemehlt/mit bemehltem Tuch ausgelegt ist gelegt und darf mit Tuch abgedeckt noch einmal eine Stunde ruhen.
In der Zeit heize ich den Ofen vor:
250 Grad Ober und Unterhitze einstellen, ein Backblech oder einen Pizzastein auf den Gitterrost miterhitzen. Unter das Blech oder den Rost eine feuerfeste Form (Auflaufform) stellen.
Ist der Ofen heiß und die Ruhezeit um kippt man den Teig (gefaltete Seite nach unten!) voooorsichtig auf ein gefaltetes Stück Backpapier, schneidet die Oberfläche etwas (ca. 1cm tief) ein und legt den Teig dann mit dem Backpapier auf das Blech/Pizzastein.
Gleichzeitig ca. 1 Tasse Wasser in die Auflaufform geben und sofort die Backofentür schließen. Dabei auch die Temperatur des Ofens auf 220 - 200 Grad runterdrehen (nimm lieber 200 Grad).
Nach 15 Minuten wird das Wasser wieder rausgenommen und das Backpapier vorsichtig unter dem Brot rausgezogen. Dann evtl. die Temperatur noch minimal senken wenn das Brot schon dunkel wird.
Das Brot noch 25-35 Minuten backen lassen und dann durch Klopfen prüfen obs durch ist - es muß hohl klingen.
Guten Appetit!
Mein heutiges Brot sieht so aus:
ist nicht so dunkel geworden wie es hier scheint!
Man kann auch noch andere Gewürze reintun, heute hab ich Kümmel mit reingemacht - riecht und schmeckt super lecker!
Hört/liest sich jetzt zwar aufwändig, ist es aber nicht!!
Liebe Grüße - Eveline mit Gero und Mia
Re: Was gab es heute in den Napf, äh ... Teller?
Hab grad mal bei Youtube gesucht und gefunden:
#einfachgeschmack #Roggenmischbrot #Graubrot - so steht das über dem Titel des Videos: Roggenmischbrot mit Hefe ohne Sauerteig
#einfachgeschmack #Roggenmischbrot #Graubrot - so steht das über dem Titel des Videos: Roggenmischbrot mit Hefe ohne Sauerteig
Liebe Grüße - Eveline mit Gero und Mia
Re: Was gab es heute in den Napf, äh ... Teller?
Gero hat geschrieben: ↑Mi Apr 06, 2022 3:38 pmHallo!
Klar kannst du das Rezept haben - leider weiß ich nicht mehr wer das Video bei Youtube reingestellt hat, es ist ein junges Paar die Brotbacken als Hobby entdeckt haben.
Aber ich habs ja aufgeschrieben:
Roggenmischbrot
250 g Weizenmehl 550
100 g Weizenmehl 1050
150 g Roggenmehl 1150
2 g frische Hefe
2 TL /ich nehm EL / Rübensirup
12 g Salz
320 ml warmes Wasser (nicht heiß aber wärmer als lauwarm) - evtl. erst mal 290 ml nehmen und bei Bedarf 30 ml nachgeben
Alles gut miteinander vermischen/verkneten, hat man eine Knetmaschine ca. 8 Minuten kneten lassen. Dann den Teig gut abgedeckt 2 Std. bei Zimmertemperatur ruhen lassen, danach den Teig nochmals kneten bzw. dehnen (vom Rand Teig fassen, leicht ziehen und zur Teigmitte hin umklappen, das rundum tun bis eine Kugel entsteht).
Diese Kugel in eine mit Öl ausgefettete Form (Schüssel mit Deckel, wenn ohne Deckel dann Folie, Teller drüber, der Teig darf nicht austrocknen!!)
mit der offenen Seite (da wo gefaltet wurde) nach oben legen.
Danach den Teig 12-20 stunden bei 20-23 Grad Zimmertemperatur (ist es kühler lieber 24 Stunden) ruhen lassen.
Dann wird der Teig vorsichtig auf eine bemehlte Fläche gekippt und vorsichtig noch einmal gefaltet (nicht kneten!!!!).
Danach den Teig mit der offenen/gefalteten Seite nach oben in ein bemehltes Gärkörbchen oder eine Form die sehr gut bemehlt/mit bemehltem Tuch ausgelegt ist gelegt und darf mit Tuch abgedeckt noch einmal eine Stunde ruhen.
In der Zeit heize ich den Ofen vor:
250 Grad Ober und Unterhitze einstellen, ein Backblech oder einen Pizzastein auf den Gitterrost miterhitzen. Unter das Blech oder den Rost eine feuerfeste Form (Auflaufform) stellen.
Ist der Ofen heiß und die Ruhezeit um kippt man den Teig (gefaltete Seite nach unten!) voooorsichtig auf ein gefaltetes Stück Backpapier, schneidet die Oberfläche etwas (ca. 1cm tief) ein und legt den Teig dann mit dem Backpapier auf das Blech/Pizzastein.
Gleichzeitig ca. 1 Tasse Wasser in die Auflaufform geben und sofort die Backofentür schließen. Dabei auch die Temperatur des Ofens auf 220 - 200 Grad runterdrehen (nimm lieber 200 Grad).
Nach 15 Minuten wird das Wasser wieder rausgenommen und das Backpapier vorsichtig unter dem Brot rausgezogen. Dann evtl. die Temperatur noch minimal senken wenn das Brot schon dunkel wird.
Das Brot noch 25-35 Minuten backen lassen und dann durch Klopfen prüfen obs durch ist - es muß hohl klingen.
Guten Appetit!
Mein heutiges Brot sieht so aus:
ist nicht so dunkel geworden wie es hier scheint!
Man kann auch noch andere Gewürze reintun, heute hab ich Kümmel mit reingemacht - riecht und schmeckt super lecker!
Hört/liest sich jetzt zwar aufwändig, ist es aber nicht!!
Das Brot sieht mega lecker aus ich kann nicht backen bzw. habe es noch nicht versucht…
Liebe Grüße Susanne mit KP „Jotti“ (*01.11.12) und CCD hhl „Jesse“ (*22.08.21), ZP „Sammy-Jo“ (18.3.2005-17.2.2021) und DP „Ingo“(22.7.1996-19.9.2010) im en
Re: Was gab es heute in den Napf, äh ... Teller?
Guten Morgen Susanne!
Backen ist mega einfach - wenn du ein Rezept hast hast du schon gewonnen.
Einfach an die Anleitung halten und wissen ob dein Backofen eher ziemlich heiß ist (also Speisen schnell mal trotz richtiger Temperatureinstellung zu braun werden) oder ob er eher etwas "kühler" arbeitet (also die Speisen trotz richtiger Temperatureinstellung zu blass bleiben oder noch nicht richtig "durch", gar sind).
Dann gleicht man das durch veränderte Einstellung aus und fertig!
Wenn man Spass am Backen - besonders beim Brotbacken hat - wird man aber früher oder später die "richtigen" Utensilien haben wollen und muß dann einige Euros investieren.
Aber im Prinzip kann man die "professionellen" Geräte/Gegenstände auch durch vorhandene ersetzen.
Das Gärkörbchen z.B. durch ein vorhandenes Brotkörbchen oder auch durch eine Schüssel.
Das Backleinen (an dem Tuch bleibt der abgedeckte Teig nicht so hängen wie am Baumwoll-Geschirrtuch) kann man durch ein sehr gut bemehltes Geschirrtuch ersetzen.
Pizzastein muß auch nicht sein - es geht auch ein normales Backblech usw. usw.
Aber die Freude/der Stolz auf ein selbstgebackenes Brot - schon wenn es im Ofen zu durften beginnt - ist groß.
Ich back auch gern Kuchen, habe aber grooooße Probleme mit dem Verzieren/Garnieren von Torten - darum back ich überwiegend Obstkuchen oder trockene Kuchen - da reicht Zuckerguß
Backen ist mega einfach - wenn du ein Rezept hast hast du schon gewonnen.
Einfach an die Anleitung halten und wissen ob dein Backofen eher ziemlich heiß ist (also Speisen schnell mal trotz richtiger Temperatureinstellung zu braun werden) oder ob er eher etwas "kühler" arbeitet (also die Speisen trotz richtiger Temperatureinstellung zu blass bleiben oder noch nicht richtig "durch", gar sind).
Dann gleicht man das durch veränderte Einstellung aus und fertig!
Wenn man Spass am Backen - besonders beim Brotbacken hat - wird man aber früher oder später die "richtigen" Utensilien haben wollen und muß dann einige Euros investieren.
Aber im Prinzip kann man die "professionellen" Geräte/Gegenstände auch durch vorhandene ersetzen.
Das Gärkörbchen z.B. durch ein vorhandenes Brotkörbchen oder auch durch eine Schüssel.
Das Backleinen (an dem Tuch bleibt der abgedeckte Teig nicht so hängen wie am Baumwoll-Geschirrtuch) kann man durch ein sehr gut bemehltes Geschirrtuch ersetzen.
Pizzastein muß auch nicht sein - es geht auch ein normales Backblech usw. usw.
Aber die Freude/der Stolz auf ein selbstgebackenes Brot - schon wenn es im Ofen zu durften beginnt - ist groß.
Ich back auch gern Kuchen, habe aber grooooße Probleme mit dem Verzieren/Garnieren von Torten - darum back ich überwiegend Obstkuchen oder trockene Kuchen - da reicht Zuckerguß
Liebe Grüße - Eveline mit Gero und Mia
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Re: Was gab es heute in den Napf, äh ... Teller?
Das sieht seeehr gut aus....
Vielleicht trauen wir uns da eines Tages auch noch dran.... noch macht der Bäcker hier sehr gutes Brot.
Susanne - wir haben auch nie großartig gebacken... aber in der Coronazeit es dann einfach mal probiert....
und festgestellt: ist gar kein Hexenwerk...
Vielleicht trauen wir uns da eines Tages auch noch dran.... noch macht der Bäcker hier sehr gutes Brot.
Susanne - wir haben auch nie großartig gebacken... aber in der Coronazeit es dann einfach mal probiert....
und festgestellt: ist gar kein Hexenwerk...
Re: Was gab es heute in den Napf, äh ... Teller?
Vielleicht probiere ich das irgendwann mal aus
Eveline hat das so schön beschrieben
Eveline hat das so schön beschrieben
Liebe Grüße Susanne mit KP „Jotti“ (*01.11.12) und CCD hhl „Jesse“ (*22.08.21), ZP „Sammy-Jo“ (18.3.2005-17.2.2021) und DP „Ingo“(22.7.1996-19.9.2010) im en
Re: Was gab es heute in den Napf, äh ... Teller?
Sybille, unser Bäcker macht auch gutes Brot - riecht und schmeckt wirklich lecker - ABER: ich krieg immer heftiges Sodbrennen davon. Egal welche Sorte ich nehme, ich vertrage es einfach nicht gut.
Dieses selbstgemachte Brot mit nur 2 g Hefe vertrage ich (trotz Glutenintoleranz!) sehr gut. Die leichte Müdigkeit ne halbe Stunde nach dem Essen kommt von den Gluten - das weiß ich - aber ich hab keine zusätzlichen Magenbeschwerden wie sonst vom Bäckerbrot oder verpacktem Schnittbrot.
Dieses selbstgemachte Brot mit nur 2 g Hefe vertrage ich (trotz Glutenintoleranz!) sehr gut. Die leichte Müdigkeit ne halbe Stunde nach dem Essen kommt von den Gluten - das weiß ich - aber ich hab keine zusätzlichen Magenbeschwerden wie sonst vom Bäckerbrot oder verpacktem Schnittbrot.
Liebe Grüße - Eveline mit Gero und Mia
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Re: Was gab es heute in den Napf, äh ... Teller?
ja, dann würde ich das auch machen.... prima, daß Du es so recht gut verträgst