Grastoilette für Balkon/Terrasse

[Hauptstadtpudel]

Das wird hier im Newsletter von Easy Dogs vorgestellt:

http://www.easy-dogs.net/home/blog/der_ ... 1+%7C+2016

Ich hatte auch schon mal über sowas nachgedacht, für Zeiten in denen der Hund vielleicht nicht raus kann/will oder es schnell gehen muss.

Wie findet ihr das?

[Elli]

Na das ist doch mal eine super Idee. Wenn Rocky mal wieder etwas schneller muß, muß ich echt schnell sein. Und das ein oder andere mal, musste der Balkon auch schon her halten. Wobei ich die Gieskanne mit Wasser zum abspülen parat stehen hab

[Harli]

An und für sich ne praktische Sache.
Allerdings finde ich den Geruch von Hundeurin jetzt nicht wirklich prickelnd so nah am Wohnraum. Habe leider ein zu gut ausgeprägtes Geruchsempfinden, als dass ich sowas außerhalb von ner absoluten Notlage ignorieren könnte. (Von der Nutzung durch einen darmkranken oder gestressten Hund, der aufgrund von daraus resultierenden Verdauungsproblemen es nicht mehr bis nach ganz draußen schafft, ganz zu schweigen...) Da hilft auch nicht, anschließend mit der Gießkanne drüberzugehn.

Für Julchen hatten wir, nachdem ein Welpenklo mit Vlieseinlagen gar nix gebracht hat, auch nicht, als wir Sand und ein Grasbüschel aus dem Garten draufgetan hatten, so etwas in der Art (deutlich günstiger) für die Veranda selbstgebastelt. (Rasen in flacher Holzkiste) - Wurde aber leider von ihm auch nicht angenommen. Es hätte uns zu der Zeit schon gut geholfen.

Pipa ließe sich davon vermutlich schon eher überzeugen. Für sie ist es ja schon eine unzumutbare Forderung, bei Nieselregen oder Morgentau den Garten zu betreten.

[Rumo]

Ich bin kein Freund von Welpenklos und erst recht nicht von Balkon-Toiletten. Meine Hunde sind gesund und ich gehe regelmäßig raus, sie müssen lernen einzuhalten und sich im passenden Moment zu lösen. Ich kann mir auch aktuell keine Situation vorstellen, die so ein Klo rechtfertigt, außer Faulheit oder eine ansteckende Krankheit wie Parvo, wo der Kot allein schon hoch infektiös ist.

Ich finde schon Katzentoiletten ziemlich eklig und finde auch, dass man diese immer riecht, wenn man in eine Wohnung kommt, egal wie oft die gereinigt wird. Einen Hund habe ich, um mit ihm raus zu gehen.

[Hauptstadtpudel]

Naja, eigentlich beschreibt Katharina Volk ja die Situationen, die ein solches Klo erfordern könnten ganz gut?

Kranker Hund
Ein frisch operierter, geschwächter oder erkrankter Hund soll ein paar Tage lang möglichst ruhig gehalten werden. Oder mein inzwischen verstorbener Hundesenior – er hielt wegen einer Nieren- und Blasenerkrankung nicht mehr so lange durch, wie wir von seiner „Meldung“ zum Verlassen der Wohnung, dann durch den Flur, in den Aufzug, noch einen Flur zur Haustür, durch die Wohnanlage (die Nachbarn!) bis vor das Tor brauchten, wo er dann endlich durfte...

... Dasselbe Spiel hatte ich nun mit meinem anderen Rüden, der wegen eines Unfalls trotz sofortiger Behandlung vorübergehend einfach keine Kraft hatte, mehr als fünfzig Meter zu gehen – das reicht bei meiner Wohnsituation nicht bis zur nächsten nachbarschaftlich-hausmeisterlich „erlaubten“ Pipi-Stelle! Hochheben und Tragen war für ihn so schmerzhaft, dass er dann ebenfalls die Dachterrasse beehren durfte.

...oder – wie bei meinem Hundesenior – (..). Was hätte ich tun sollen, den alten Hund einschläfern, weil er nicht mehr da pinkeln konnte, wo er sollte?!

Kranker Halter
Nein, nicht so! Ich meine vierzig Grad Fieber. Gebrochenes Bein. So was.
Auch ich habe mich schon mit Lungenentzündung auf die Straße geschleppt, nur damit die Hunde pinkeln konnten. Ist eben so ohne Garten! Klar kamen Freundinnen und nahmen sie zum Spaziergang mit, die Bewegung war nicht das Problem – aber meine Großen waren es eben gewöhnt, sich viermal am Tag lösen zu können. Und viermal am Tag bei mir anrücken wegen ein bisschen Pipimachen?! Ich wäre damals heilfroh gewesen, wenn ich so etwas auf dem Balkon gehabt hätte, und den Hunden hätte trotzdem nichts gefehlt.

Wenn man als Alleinstehender kurzzeitig durch Krankheit oder Verletzung so eingeschränkt ist, dass man nicht vor die Tür kann, bekommt man ein, zwei Mal am Tag immer irgendwo Hilfe organisiert, die den Hund ausführt – nette Nachbarn, Freunde etc. Aber wenn der Hund nun mal nachts um elf immer nochmal vor die Türe muss? Soll man ihn deswegen tage- oder gar wochenlang in Betreuung geben? Seriöse Hundebetreuung ist schwer zu finden, erst recht kurzfristig im Notfall (von drei Hunden ganz zu schweigen), und zumindest ich wäre gleich noch viel kränker, wenn ich meine kleine vierbeinige Wärmflasche missen müsste…

Ängstlicher Hund
Ich sag nur: Silvester.
Welcher Halter eines geräuschängstlichen Hundes wäre nicht heilfroh, dem Liebling die Panik mehrmals am Tag ersparen zu können, wenn der Hund mal Pipi muss? Davon wird die Geräuschangst nämlich nicht besser…

Oder ein neu eingezogener Angsthund. Muss ich den nach draußen zerren, obwohl es noch zu viel für ihn ist, nur damit er sich lösen kann?

Quelle easy-dogs.net

Also, ich halte es nicht für dauerhaften Gebrauch geeignet, aber in Notfällen könnte ich mir vorstellen, dass es gute Dienste leistet.
Denke aber auch eher an Marke Eigenbau und würde Sand bevorzugen.

[Rumo]

Muss man den Hund da nicht dran gewöhnen? Erstmal muss man es auftrainieren und dann kann man es ja nicht bei Fieber hervorholen und bei Gesundheit wieder wegtun. Einmal ist es da, einmal nicht.

Mein Bruder hat seine Chihuahuas mit Puppypad stubenrein erziehen wollen (auch noch ein Septemberwurf, da kann doch das arme Welpi nicht im November in den Schnee). Das Ende vom Lied war: die Hunde haben nie verstanden, warum das Klo da bis März stand und dann weg war. Also wurde zuhause alles angepullert, das weich und eben daheim war. Draußen haben sie sich nicht gelöst. Mein Bruder fand sich damit ab, dass sie das Klo brauchen - aber in dieser Zwischenzeit haben sie gelernt: alles Weiche ist ein Klo Das bekam er tatsächlich nie wieder raus. Es gab halt immer ein Kissen, eine Decke oder eine heruntergefallene Jacke zum draufmachen..

Wenn man sich einen Hund anschafft, sollte man daran denken, was ist, wenn beispielsweise der große Hund im 3. Stock ohne Fahrstuhl sich das Bein bricht, oder einfach wenn er alt ist und nicht mehr hoch kommt. Für mich persönlich steht deswegen fest, dass ich beispielsweise keinen sehr großen Hund haben kann. Nach der Op ist mein Hund in eine Box gegangen, die ich hinunter getragen habe. Das ginge natürlich nicht mit jedem Hund. Was ich sagen möchte: es gibt Alternativen. Ob man jetzt einen Pipi-Platz auf dem Balkon braucht... Ich würde sowas nicht wollen. Raus gehen bedeutet ja nicht nur lösen. Da schnuppert doch selbst Opi die 2m auf und ab vor der Haustür und schaut einmal rundherum. Das würde bei so einem Klo ja auch völlig wegfallen.

[Hauptstadtpudel]

Ja, da hast du sicher recht.
Ohne Gewöhnung wird das nicht funktionieren und man sollte sich vorher Gedanken machen, wie man Notsituationen mit Hund begegnet (im Grunde war die Überlegung zur Grastoilette ein Versuch dazu ).
Als Ersatz für den regelmäßigen Ausgang war es aber nie vorgesehen.

[Rumo]

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Als Ersatz für den regelmäßigen Ausgang war es aber nie vorgesehen. [/color]

Also ich kenne da so einige Personen, die sofort Feuer und Flamme wären, wenn der Hund gar nicht mehr raus müsste... Diese Lösung wäre ja zu bequem

[Harli]

Also ich kenne da so einige Personen, die sofort Feuer und Flamme wären, wenn der Hund gar nicht mehr raus müsste... Diese Lösung wäre ja zu bequem

Hallo, Marina!
Ich kenne zwar keinen Menschen, der Feuer und Flamme wäre, wenn sein Hund gar nicht mehr raus müsste, aber das kann einfach daran liegen, das wir nicht den selben Bekanntenkreis haben. Allerdings kenne ich sehr wohl Hunde, die ihr letztes Leckerchen dafür hergeben würden, dass sie nicht von ihren Besitzern bei Wind und Wetter vor die Tür gezerrt werden (einschließlich meiner eigenen Hündin: würde sie schreiben können, würde ein Hundeklo mit Sicherheit ganz oben auf ihrem Weihnachtswunschzettel stehen ).
Aber mal so ganz allgemein, weißte was? So voller Vorurteile war ich auch mal. Ich fand nicht nur Stubenklos oder Pinkelkisten auf dem Balkon für Hunde völlig unnötig, sondern war auch der Meinung, Leute, die ihren Hunden was anziehen oder gar ihre Hunde in kinderwagenähnlichen Hundebuggys durch die Gegend fahren halten sich ihre Vierbeiner nur als Kindersatz.
Nienieniemals würden meine Hunde wie Clowns rumlaufen müssen mit Pulli und Mäntelchen an, und niiiiemals würde einer meiner Hunde wie ne Puppe im Wägelchen spazieren gefahren werden. Und natürlich kam ich nie auf die absurde Idee meinem Hund, als er dafür noch jung genug und klar im Kopf war, beizubringen, sich in einem Sandkistchen mit Gras zu lösen.

Wenn man sich einen Hund anschafft, sollte man daran denken, was ist, wenn beispielsweise der große Hund im 3. Stock ohne Fahrstuhl sich das Bein bricht, oder einfach wenn er alt ist und nicht mehr hoch kommt. Für mich persönlich steht deswegen fest, dass ich beispielsweise keinen sehr großen Hund haben kann. Nach der Op ist mein Hund in eine Box gegangen, die ich hinunter getragen habe. Das ginge natürlich nicht mit jedem Hund. Was ich sagen möchte: es gibt Alternativen. Ob man jetzt einen Pipi-Platz auf dem Balkon braucht... Ich würde sowas nicht wollen. Raus gehen bedeutet ja nicht nur lösen. Da schnuppert doch selbst Opi die 2m auf und ab vor der Haustür und schaut einmal rundherum. Das würde bei so einem Klo ja auch völlig wegfallen.

Tja, die erschütternde Diagnose Cauda Equina bei meinem alten Pudel hat mich auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. Wenn Dein Hund aufgrund von ner kaputten Wirbelsäule alle 20 Minuten pinkeln muss, Du aber nen Job hast, den Du nicht verlieren willst, in dem Du hellwach sein musst, schmeißt Du ganz schnell Deine Prinzipien über Bord und versuchst alles, um Deinem Hund beizubringen, dass er doch bitte, bitte, bitte einfach da in die Kiste machen soll und nicht im 20-Minuten-Takt vor Deinem Bett stehen und lauthals Bescheid geben, dass er jetzt mal raus muss. (Ich wohne übrigens im Souterrain, der Hund wog zum Schluss nur noch 5kg. Es ging hier also nicht ums Treppe nicht tragen wollen oder keine Lust. Den Garten hab ich direkt vor der Haustür, kann aber trotzdem nicht ganzjährig rund um die Uhr die Tür offen stehen lassen.)
Ich bin über Monate wie ein Zombie rumgelaufen, mehr als 3-4 Stunden Schlaf, der in viertel- bis halbstündige Portiönchen unterbrochen wurde, war nicht drin. Die Tatsache, dass dieser Hundesenior natürlich keine langen Wanderungen mehr mithalten konnte, ich aber noch einen weiteren Hund habe, der seine Bewegung braucht, hat mich übrigens auch die Meinung über den Hunde-Kinderwagen überdenken lassen, genauso das Vorurteil, dass Hunde keine Sachen zum Anziehen brauchen... Tja, so kanns gehen.

[Morgana]

Danke Claudia, Du hast es sehr schön und sehr nett auf den Punkt gebracht, was mir schon die ganze Zeit seit Marinas Posting durch den Kopf ging. Ich hab nur nicht die richtigen Worte gefunden, ohne unhöflich zu werden .

Ich hatte im Februar einen Kaninchenteckel (4 KG) mit Bandscheibenvorfall vor und hinter dem 4. Lendenwirbel. Wir haben ihn ohne OP wieder auf die Pfoten bekommen (6 Wochen Boxenruhe, Medikamente und Physio). Aber er konnte die ersten zwei Wochen nicht stehen geschweige denn laufen. Urin und Kot konnte er absetzen und es war eine Wohltat für ihn und eine große Erleichterung für mich, dass wir ein Welpenklo auf dem Balkon stehen hatten.

Er hat sofort kapiert, wofür das Teil da ist, brauchte kein antrainieren und ich musste ihn nicht jedesmal 54 Stufen runter und wieder rauf tragen. Das hat ihm die durch die Erschütterung beim Tragen zwangsläufig auftretenden Schmerzen erspart.

Die Dackel tragen bei den gerade herrschenden Temperaturen auch ein Lodenwams . Damit bleiben Rücken und Bauch warm und der Hund gesund .

@Marina: manchmal ist es nicht die Bequemlichkeit des Hundehalters, die zu solchen Maßnahmen treibt. Aber wenn Du natürlich nur solche kennst ......

[Rumo]

Hallo Claudia,
Danke für deine ehrlichen Worte. Seine Meinung zu sagen ist doch vollkommen Ok. Ich bin gerade nur mit dem Handy online, aber ich möchte nur kurz sagen: das mit den Mänteln, den Hundebuggys und alles weitere habe ich nicht gesagt und gemeint, das hast du dazu geschrieben. Wieso du das nun als Angriff gegen mich nimmst, um mir das vorzuhalten, ich würde das alles verurteilen, verstehe ich nicht.

Wenn ein Hund schwer krank ist, ist das doch was völlig anderes. Du vermischst da zwei Dinge, die ich so nicht gesagt habe. Natürlich kann es sein, dass ein Hund schwer krank ist und man ihm das Leben leichter machen kann. Sei es nun Klo oder etwas anderes.
Ich verurteile dich doch nicht persönlich dafür, dass du sowas benutzt. Warum fühlst du dich derart angegriffen?
Du hättest doch einfach deine positive Erfahrung mi einem Balkonklo hier niederschreiben können, statt mich dafür anzufahren, dass ich die nicht gut finde.

Ich kenne aber wie gesagt tatsächlich Leute, die so ein Klo benutzen, weil sie dann nicht raus gehen, obwohl es völlig gesunde Hunde und Menschen sind. Und da so ein Klo zur Bequemlichkeit einlädt, kenne ich nicht nur eine Geschichte dazu, wie sich das verselbstständigt (siehe die Story oben mit den Pipi-Chihuahuas). Aktuell hat eine Bekannte von mir beispielsweise seit erst drei Tagen einen Papillon aus dem Tierheim aufgenommen, der dorthin kam, weil die Besitzer völlig unzufrieden waren. Der Hund habe doch ein Klo und macht trotzdem überall hin und raus müsste man nicht, der kann doch sein Geschäft auf dem Balkonklo erledigen. Da kleine Ding ist 1 Jahr alt und war bisher nie aus der Wohnung raus. Auch das gibt es. Das ist nicht die Schuld eines Klos, aber es gibt eben die Möglichkeit dafür.

Ich freue mich also wirklich, dass du mit solchen Menschen nicht in Kontakt kommst.
Vielleicht haben wir da einfach mit unseren völlig unterschiedlichen Erfahrungen zwei ganz ganz unterschiedliche Pole getroffen. Für mich wäre das nichts, aber ich war ja auch noch zum Glück nicht in deiner Lage. Und du hast zum Glück nicht meine Erfahrungen teilen müssen und die Leute kennengelernt, die es schaffen selbst ein Klo völlig komisch einzusetzen.

Nur, weil sowas für mich nichts ist, heißt es nicht, dass es niemand anderes verwenden soll. Wie man sowas nutzt und einschätzt, steht jedem frei. Das ist doch bei allen Gegenständen nichts anderes. Man kann seinem frierenden Hund Funktionskleidung anziehen, um ihn zu wärmen. Man kann ihm aber auch Krönchen und Tutus anziehen. Man kann die Flexileine benutzen, um Distanztraining zu machen oder beispielsweise läufigen Hündinnen mehr Radius geben. Man kann aber auch die Flexi dazu benutzen, dass der Hund einfach keinen Rückruf braucht und niemals frei rennt, weil er unter Kontrolle ist und jederzeit geangelt werden kann. Man kann den Buggy nehmen, um Opi tolle gemeinsame Spaziergänge zu ermöglichen. Man kann aber auch den gesunden jungen Hund permanent in der Tasche tragen, weil er nicht dreckig werden soll. Es gibt alles in jeglicher Variation. Ich darf doch meine Meinung dazu schreiben, wie ich es erlebe. Und trotzdem darf jeder selbst entscheiden, was er benutzt und was nicht.
Es war gewiss nicht mein Ziel dich persönlich anzugreifen.

[Harli]

Marina, vielleicht ist es nicht gut von unterwegs und nur mit dem Handy so lange Texte von mir zu lesen.
Ich glaube, Du hast da irgendwas falsch verstanden. Und ich fühle mich doch auch nicht angegriffen.

Was ich sagen wollte ist -nochmal in Kurzfassung- dass ich mal ähnlich gedacht habe wie Du, nicht nur zu Hundeklos. Ich fand sogar Hilfsmittel wie eben Mäntelchen oder Hundewagen übertrieben. Ich habe meine Meinung relativiert, seitdem ich die Vorzüge solcher Sachen erkannt habe und dass nicht jeder Hund gleich ist.
Ich habe hier von meinem alten Julian berichtet, weil Du geschrieben hast, Du kannst Dir keine Situation vorstellen, die so ein Klo rechtfertigt. Ich dachte, das hilft Dir vielleicht.

Und übrigens, vielleicht weißt Du es nicht, ich arbeite im Tierschutz, es gibt bei weitem Schlimmeres, als ein Hundeklo zu missbrauchen oder einen jungen Hund, der einen Besitzerwechsel durchmacht.

@Stefanie: Ein Lodenwams ist ja mal sehr cool und passend für nen Teckel.

[Rumo]

Achso, dann habe ich es einfach ganz falsch aufgenommen Tut mir leid, wenn ich mich dann so angegangen fühlte

[Harli]

alles gut

[Rohana]

Einmal ganz kurz OT:

Ich freu mich grad total wie Ihr beide es schafft, Eure Mißverständnisse zu klären ohne dass das eskaliert, ohne großen Streit, ohne böse Worte!! Das läuft gerade im I-net inzwischen so oft ganz anders, dass das einfach mal gelobt werden muss .
Danke!