Ich hab mir an Silvester einen Nagel in den Autoreifen gefahren und heute das Auto in die Werkstatt gebracht. Das ist im übernächsten Dorf, fast direkt neben dem Hundeplatz und ich hab Mika mitgenommen. Wir beiden sind dann, das Dreckwetter ignorierend, von dort heim gelaufen. Ich hätte dabei vielleicht nicht auch noch auf die Idee kommen sollen, einen neuen Weg ausprobieren zu wollen. So waren wir im Dauerregen nicht 1 1/2 sondern fast 2 1/2 Stunden unterwegs. Zeit genug, um wirklich kein trockenes Fädchen mehr an mir zu haben. Die Geldscheine aus meinem Portemonnaie liegen gerade zum Trocknen auf der Heizung

. Ich war sowas von froh, dass ich Kaba daheim gelassen hatte! Das wäre für sie viel zu viel gewesen.
Ein paar Eindrücke von unterwegs hab ich mitgebracht:
Der Weg unterhalb vom Hundeplatz steht komplett unter Wasser
Mika schaut sich den sprudelnden Bach an, wo sonst nur ein schmaler Abwassergraben ist.
Die Schlepp zeigt, wie auch hier das Wasser auf dem Weg steht
Hier hilft nur ein großer Sprung, wenn man nicht Mika heißt.
Der Allwetter-Setter - und die Frisur hält!
Der Wald steht komplett unter Wasser.
Der Bruchbach - sonst ein kleines Rinnsal.
Wir sind 'ein bisschen' nass geworden
