Eine Reise mit der DB (Brauche Rat und Taschen-Empfehlungen)

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Pat
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Eine Reise mit der DB (Brauche Rat und Taschen-Empfehlungen)

Beitrag von Pat »

Hallo Zusammen,

ich bin mir sicher, es gibt hier schon Tipps, aber ich bin irgendwie nicht so richtig fündig geworden.
Ganz eventuell steht für Bobby und mich Ende Dezember eine Zugreise (ca 5 Stunden, mit Umstieg) an.
Ich fahr auf jeden Fall, ich überlege noch ob er auch mit darf. Ein bisschen hängt das auch von der Zug-Situation ab. Ein Ticket für ihn zu kaufen ist mir ehrlicherweise zu teuer, wofür hat man schließlich einen kleinen Hund ;-)
Ich bräuchte also eine Transporttasche...
Könnt Ihr mir hier etwas empfehlen? Geschlossen muss sie sein. Unsere Auto-Falt-Box ist viel zu groß.

Und an alle die Erfahrung damit haben:
  • Wie sieht das aus, in welcher Position ist der Hund dann in so einer Box? Nur liegend? Ich bin unsicher, ob Bobby 5 Stunden liegen bleibt (wir hätten zum Glück eine kurze Umstiegszeit zum Durchatmen), er guckt im Auto gerne mal raus...
  • Sind 5 Stunden überhaupt machbar, oder ist das schon grenzwertig? Zuhause 5 Stunden liegen war noch nie ein Problem, ausgepowert wird er natürlich vorher.
  • Was, wenn die Umstiegszeit nicht für Pipi machen (also raus aus dem Bahnhof) reicht?
Habt Ihr sonst noch Erfahrungen (gute oder auch schlechte), Tipps, Anregungen?

Ich bin so hin und hergerissen, ob ich ihn mitnehmen soll...Auto (außer die Erwartungshaltung beim Aussteigen) und ÖPNV klappt alles ohne Probleme.
Pat mit Großstadt-Kleinpudel Bobby ♡
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Rohana
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Re: Eine Reise mit der DB (Brauche Rat und Taschen-Empfehlungen)

Beitrag von Rohana »

Ich kann Dir keine konkrete Empfehlung in Sachen Tasche geben. Aber ich kann Dir berichten, dass meine TA mit ihrer kleinen Schnauz-Mixhündin alle Urlaubstouren per Zug macht. Wenn das Drumherum stimmt, es immer mal Umstiegspausen gibt, ist das für den Hund grundsätzlich kein Thema. Beim Umsteigen würde ich dann uU einfach einen Zug später weiterfahren. Sowas lässt sich ja meist ganz gut einplanen.
Und wenn Du eine Tasche nimmst, die vorn und oben zu öffnen ist, kannst Du sicher den Lütten auch mal oben rausschauen lassen, ihn so ein bisschen krabbeln, ihm ein kleines Kauteil geben oder so etwas. Und wenn der Schaffner kommt machste die Klappe wieder zu. :wink:
Beim Buchen kann man versuchen, die 'Kinderwagenplätze' am Anfang oder Ende eines Abteils zu reservieren. Da ist dann bequem Platz für die Tasche.
Liebe Grüße von
Christiane, Mika und Shari

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Hauptstadtpudel
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Re: Eine Reise mit der DB (Brauche Rat und Taschen-Empfehlungen)

Beitrag von Hauptstadtpudel »

Also ich fand das Reisen im Zug immer super entspannt mit (großem) Hund.
Ich habe die Aufenthaltszeit verlängert, wenn die Umsteigezeit sehr kurz war.
Ansonsten reicht ne halbe Stunde. Aussteigen, einmal ausm Bahnhof raus, Pinkeln lassen, und in den Anschlusszug steigen.

Während der Fahrt muss er nicht in der Tasche bleiben! Ich bin am Überlegen, ob ich überhaupt ne geschlossene Tasche nehme oder so eine gepolsterte, die vielleicht auch gleich Schlafmuschel ist. Auf jeden Fall handlicher als ne Tasche, in der der Hund komfortabel stehen kann, denke ich. Wer will denn mit so einem Rambastel unterwegs sein?

Was das Bahnpersonal angeht, da habe ich nie schlechte Erfahrungen gemacht, was den Hund angeht.

Beim Reservieren des Sitzplatzes kannst du ja darauf achten, einen Platz zu nehmen um den herum viel Platz ist, oft am Anfang oder Ende eines Waggons. Aber ein Zweiersitz (wenn der andere leer bleibt) ist vielleicht sogar komfortabler.

Hast du viel Gepäck dabei? Dann würde ich darauf achten, in der Nähe der Gepäckabstellmöglichkeiten zu sitzen, ist beim Ein - und Aussteigen entspannter.
Wenn man weit im Vorraus bucht ist manchmal die erste Klasse nicht viel teurer. Wir haben das oft gemacht, weil da einfach mehr Platz für den Hund war. Ist bei Bobby ja nun nicht wirklich nötig.

5 Stunden sind für einen erwachsenen Hund kein Problem.
Liebe Grüße von Katja mit Bolle im Herzen & Jella an meiner Seite

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Pat
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Re: Eine Reise mit der DB (Brauche Rat und Taschen-Empfehlungen)

Beitrag von Pat »

Schonmal vielen Dank für Eure Antworten! Das gibt mir ein gutes Gefühl. Insgesamt ist Bobby ja ein wunderbarer Reisebegleiter, aber das Problem ist, dass ich bei Flug- und Zugreisen immer so schlimmes "Reisefieber" habe. Und da will ich mich für alle Eventualitäten wappnen.
Prompt auf der Hinfahrt ist es mit dem Umsteige-Puffer etwas schwierig, der ist ziemlich kurz und ich bin da etwas gebunden, aber auf der Rückfahrt wäre mehr Zeit :-)
Aber ich hätte auf jeden Fall noch Zeit vorher ein paar "Taschen-Fahrten" zu üben.
Hauptstadtpudel hat geschrieben:
Di Okt 19, 2021 3:51 pm

Während der Fahrt muss er nicht in der Tasche bleiben! Ich bin am Überlegen, ob ich überhaupt ne geschlossene Tasche nehme oder so eine gepolsterte, die vielleicht auch gleich Schlafmuschel ist. Auf jeden Fall handlicher als ne Tasche, in der der Hund komfortabel stehen kann, denke ich.
Ist das so? Ich hatte die Infos auf der Bahn Homepage so verstanden, dass das Tier durchgehend in der Tasche bleiben muss (wenn nicht, dann muss eben das Ticket gekauft werden + Maulkorb) und dass diese Tasche entweder oben bei den Koffern oder unterm Sitz verstaut werden muss.
Aber ich würde Bobby sicherlich mal etwas rausschauen/-krabbeln lassen, kommt aber dann ja auch auf die Mitfahrenden an..
Ich hab nur einen kleinen Koffer, aber der erste Klasse Hinweis ist super, ist momentan tatsächlich kaum teurer.
Und: was meinst Du mit "gepolsterte Schlafmuschel"? Auch hier sagt die DB die Tasche muss verschlossen sein, aber ich würde auf jeden Fall auch auf ein von oben und seitlich zu öffnendes Modell setzen.
Pat mit Großstadt-Kleinpudel Bobby ♡
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galina
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Re: Eine Reise mit der DB (Brauche Rat und Taschen-Empfehlungen)

Beitrag von galina »

Ich fahre öfter mit meiner Zwergin von Berlin aus in die Schweiz mit dem Zug, das sind gut 8 Stunden, mit meist einmal umsteigen. Überhaupt kein Problem. 5 Stunden umso weniger, pieseln müssen sie da noch nicht mal ernsthaft. Bei der Deutschen Bahn fahren Hunde bis Katzengröße +/- umsonst. Laut Reglement müssen sie, wie im Flieger, die ganze Fahrt über in einem geschlossenen Behältnis bleiben. In der Realität wird das aber sehr viel lockerer gehandhabt; ich lasse Wanja nie in der Tasche. Entweder schäft sie auf meinem Schoss oder auf einer Decke auf dem Nebensitz, wenn frei. Bisher hatte ich ein Mal eine Zugbegleiterin, die auf Hund in der Tasche bestanden hat. Die Mitreisenden haben sich dann einen Spaß daraus gemacht, mich zu warnen, wenn besagte Dame wieder im Anmarsch war :mrgreen:
Ich glaube du brauchst dir nicht soviele Gedanken machen, Bahnreisen mit Hund ist meist überhaupt kein Problem. Und wegen Pipi etc.- ich habe immer Zewas dabei, damit ich auch für kleine Unfälle an ungeeigneteren Stellen gewappnet bin :?

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Hauptstadtpudel
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Re: Eine Reise mit der DB (Brauche Rat und Taschen-Empfehlungen)

Beitrag von Hauptstadtpudel »

Pat hat geschrieben:
Di Okt 19, 2021 6:24 pm
Und: was meinst Du mit "gepolsterte Schlafmuschel"? Auch hier sagt die DB die Tasche muss verschlossen sein, aber ich würde auf jeden Fall auch auf ein von oben und seitlich zu öffnendes Modell setzen.
Einfach so eine gepolsterte Tasche, die oben auch nen RV hat (also verschlossen :wink: ), aber ein Loch, dass der Hund den Kopf rausstrecken kann:

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anthello
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Re: Eine Reise mit der DB (Brauche Rat und Taschen-Empfehlungen)

Beitrag von anthello »

Gerade wenn die Umstiegszeit eher knapp ist und eine mögliche Zugverspätung diese noch mehr beschränkt, eürde ich mich auf alles mögliche vorbereiten. So würde ich auch vorsichtshalber etwas sehr saugfähiges wie eine Windel oder zumindest ein Moltontuch mit Gummieinlage mitnehmen, falls deine Aufregung "ansteckt" und Durchfall beim Pü verursacht :roll:. Außerdem feuchte Reinigungstücher und eine Mülltüte.
Wenn ich mit der Bahn unterwegs bin, reserviere ich grundsätzlich 2 Plätze, da ich die Enge zu Fremden nicht gut haben mag :wink: . So wäre in jedem Fall für euch beide mehr Platz.

Viele Grüße von Corinna mit Tosca, Piccola und Feivel an der Seite und Othello, Anton und Nele im Herzen

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Hauptstadtpudel
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Re: Eine Reise mit der DB (Brauche Rat und Taschen-Empfehlungen)

Beitrag von Hauptstadtpudel »

Allerdings müsste der zweite reservierte Platz dann bei Anfrage zu räumen sein.
Wenn der Zug z.B. voll ist. Die Platzkarte hat ohne Fahrkarte keine Gültigkeit.

Man kann für Hunde (auch nicht bei großen, für die man ja ein ermäßigtes Ticket kaufen muss) keinen Platzanspruch erwerben.
Also man kann eine Platzkarte kaufen aber man erwirbt damit keinen Anspruch auf einen Platz.
Der Platz wird im Zug (oben am Platzschild) als reserviert angezeigt, aber das erlischt, soweit ich weiß, 15 Minuten nach Fahrtantritt.

Aber mit Glück ist der Zug nicht voll und dann spielt das alles keine Rolle.
Und in Coronazeiten wird eh so reserviert, dass nicht nebeneinander reserviert wird, wenn man nicht zusammengehört.
Liebe Grüße von Katja mit Bolle im Herzen & Jella an meiner Seite

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Re: Eine Reise mit der DB (Brauche Rat und Taschen-Empfehlungen)

Beitrag von Pat »

galina hat geschrieben:
Di Okt 19, 2021 6:47 pm
Ich glaube du brauchst dir nicht soviele Gedanken machen, Bahnreisen mit Hund ist meist überhaupt kein Problem.
Okay, das merke ich jetzt auch :lol:
Ich bin ehrlich: ich sah mich im Zug sitzend, unter meinen Beinen und dem Sitz ein über 5 Stunden lang jaulender Bobby, der nichtmal im 'Notfall' für eine einzige Minute seinen Kopf aus der Tasche stecken darf.
Ich hab auch einfach noch nie einen Hund im Zug gesehen, aber wahrscheinlich weil die alle so brav sind und es so super klappt, dass man sie nicht bemerkt :streichel: :mrgreen:
Ich dachte auch das Bahnpersonal ist da eher 'knallhart'. Bin gleichzeitig aber auch schonmal (spontan) ohne Box und Maulkorb im Regionalexpress gefahren, da hatte niemand was gesagt.
Pat mit Großstadt-Kleinpudel Bobby ♡
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Re: Eine Reise mit der DB (Brauche Rat und Taschen-Empfehlungen)

Beitrag von Hauptstadtpudel »

Wenn man mit dem Zug nach Sylt fährt, erlebt man öfter mal Hunde im Zug. :D :D :D
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galina
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Re: Eine Reise mit der DB (Brauche Rat und Taschen-Empfehlungen)

Beitrag von galina »

Pat hat geschrieben:
Di Okt 19, 2021 11:10 pm
Ich dachte auch das Bahnpersonal ist da eher 'knallhart'.
Kleine Anekdote: Ich bin in einem Bus in der Schweiz, Hund auf dem Schoss, mal einer Kontrolleurin begegnet, die mir doch tatsächlich 100 Franken Schwarzfahrergeld (schwarzer Pudel :D ) abknöpfen wollte :shock: , weil Wanja nicht in der Tasche war. Auf meinen Vorschlag, sie (Wanja) dann jetzt halt in den Rucksack zu stecken, meinte die Frau, nein, das nütze jetzt auch nichts mehr, ich müsse trotzdem bezahlen. Geendet hat das Ganze damit, dass wir zum Busfahrer gegangen sind und er salomonisch entschieden hat, dass ich für Wanja eine Fahrkarte kaufen soll, aber keine Strafe bezahlen muss...

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Landei
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Re: Eine Reise mit der DB (Brauche Rat und Taschen-Empfehlungen)

Beitrag von Landei »

Also wir haben hier für Zugfahrten auch so eine "weiche" Tasche,
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wo man im "Notfall" den Reißverschluss zu machen kann, und das Ding dann als verschlossen durchgehen könnte!
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Ist mir aber tatsächlich auch noch nicht passiert, dass das jemand verlangt hätte! Meistens wird Jule nicht bemerkt, da sie sich in der Tasche sowieso einkringelt und man dann schwarz auf schwarz kaum erkennt :mrgreen:
Was ich noch als sehr praktisch empfinde ist, wenn der Hund auf Kommando pieseln kann - wirklich sehr nützlich bei nur kurzen Stops :wink:

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Pat
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Re: Eine Reise mit der DB (Brauche Rat und Taschen-Empfehlungen)

Beitrag von Pat »

Ach wunderbar. Das sieht bequem und super aus. Und wenn es 'durchgeht' ist das ja super. Ich hole einfach eine in hellbeige :frech:
Auf Kommando Pipi machen kann Bobby 8)
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Iska
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Re: Eine Reise mit der DB (Brauche Rat und Taschen-Empfehlungen)

Beitrag von Iska »

hachje, ist das süß, wie Jule da rausschaut... 🥰

gutes Gelingen für die Bahnfahrt... Ihr schafft das bestimmt... 🍀
viele Grüße
Sybille mit Morris; Fani Flausch, Paule, Olli & Iska im Herzen

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Re: Eine Reise mit der DB (Brauche Rat und Taschen-Empfehlungen)

Beitrag von Pat »

Also die 'Kopf-raus'-Lösung ist für Bobby eher nichts, das macht ihn nur nervös. Er muss entweder 'eingesperrt' sein oder frei. So halb macht er nicht mit, dann will er richtig raus und das geht ja nicht unbedingt und dann geht das Gejammer los.
Geschlossene Box geht hingegen gut. Zumindest im Auto. Da ist es angeschnallt zB auch ganz schlimm, in der Box kein Thema.

Ich hab nun diese hier besorgt, die war schon verhältnismäßig groß. Ich find es trotzdem etwas eng. Er wirkt immer so klein, aber er hat ja so lange Gliedmaßen.. Die Länge ist aber okay, er kann drin liegen. Sitzen geht nicht, aber ich kann sie oben öffnen (sorgt dann aber für o.g. Problem, wobei ich das auch nochmal versuchen würde zu üben.)
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Was meint ihr? Gerade liegt er immernoch in der vorne offenen Box und döst.
Pat mit Großstadt-Kleinpudel Bobby ♡
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