
Artur hat alles genossen und hat auf seine seltsam kreative Art auf der ersten Wanderung festgelegt, dass er im Rucksack transportiert werden möchte, wenn er nicht mehr kann:

leider gedreht:

Ist auch ganz schön steil:

Hier versucht mein Mann, Artur zu überreden mit Carl zu schwimmen. Völlig aussichtslos, bis jetzt ist er ein Strandpudel und kein Wasserpudel!




Auf diesen Bildern kann man erkennen, was für Verheerungen die Waldbrände im Sommer angerichtet haben:


Es gab noch einen Schatten in unserem "Paradies": am 3. Januar ist der bretonische Jagdspaniel unserer Vermieter, "Hop", der genauso alt war wie Carl, mittags nicht aus dem Garten zurück gekommen und sein Herrchen hat ihn dort tot aufgefunden. Der Tierarzt hat einen plötzlichen Herztod diagnostiziert. Das war erschreckend und sehr traurig, Hop war ein sehr geliebter Hund, unzertrennlich von seinem Herrchen, absolut gut versorgt und bis dahin völlig gesund. Das kann ich jetzt also in meine Sammlung von Paranoia (der Hund guckt so komisch) mit aufnehmen.
Trotzdem war es insgesamt ein wunderbarer Urlaub und das Entkommen aus dem norddeutschen Winter unglaublich schön
