. Natürlich hab ich mich an der Schlepp vorgehangelt (hübsch langsam, um keinen Anlass zum Einspringen zu liefern) und hab Mika dann mit ruhigem Streicheln und ruhiger, leiser Stimme übern grünen Klee gelobt ... für etwas, da hinten im Gebüsch, wo ich nur bunte Blätter sah 
. Mika konnte sogar trotz ihrer Anspannung noch Leckerchen nehmen!!Und dann, als das Reh langsam nach links abzog, hab ich es auch endlich gesehen. Und Mika stand immer noch und wir haben gemeinsam gestarrt. Allerdings hab ich dann doch auch mal kurz nach Kaba geschaut - gerade noch rechtzeitig um zu sehen, dass ich doch dringend mal eine Leine an die alte Pudeline machen sollte, denn die bekam gerade so einen gewissen Blick
. Ein bisschen schade war, dass Mika diesen Moment genutzt hat, um doch noch einige Meter in den Wald zu springen. Wegen der Schlepp war natürlich schnell Schluss und da hing sie dann in der Leine. Hier hab ich dann die Pfeife eingesetzt und ich war völlig glücklich, dass Mika wirklich auf dem Hacken kehrt gemacht hat und klar regnete es da eine volle Ladung Katzenfutter!! 
Danach sind wir weitergegangen, wobei Mika wirklich sofort so ansprechbar war, dass sie sich mit mir vom Reh weg bewegt hat. Sie war schon noch aufgeregt, brauchte eine kurze Leine und ich hab ihr in einigen Metern Abstand zum Ort des Geschehens dann noch eine Portion Leckerlis gestreut zum Runterfahren. Aber sie war nicht ein mal schreiend und hysterisch, sie war ansprechbar, sie kam erstaunlich schnell wieder auf ihr normales Erregungsmaß runter.
Ich bin gerade regelrecht euphorisch
. Und tatsächlich freu ich mich am meisten darüber, dass sie mir diesen kleinen Blick zugeworfen hat, dass sie mit mir zusammenarbeiten wollte. 
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mit Großpudel Emil 
Sämi, Ronja und Toya
der Jotti ist ja immer bei Fuß 
en
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super 
