Ja klar. Und deswegen sind die Vorstehhunde unter den Jäger noch die, die am ehesten zum Familienhund taugen, weil bei den Jagdsequenz die Endhandlung wenig betont ist. Häufig kann man das Anzeigen gut rausarbeiten und den Hund so in der Kontrolle halten - hat bei unsern ersten Settern auch bestens funktioniertHauptstadtpudel hat geschrieben: ↑Do Sep 21, 2023 12:41 amAlso eigentlich perfekt für den zweibeinigen Jäger?
Das Töten übernimmt ja der Mensch beim gemeinsamen Jagen.


Wildschärfe hatten Ronja und Joker allerdings gar nicht. Sie hätten jedes Wild, das sie in die Pfoten bekommen hätten, eher betüddelt als getötet. Ronja hat ja selbst die Zwerghamsterbabies meiner Freundin ordentlich bemuttert und abgeschleckt.
Mika wäre da schon tauglicher. Sie apportiert ganz toll und vorsichtig - wenn sie das nicht besser im Kommando macht, dann liegt das an mir. Die Anlagen dazu sind bestens. Nachsuche könnte sie sicher auch. Sie wär schon fast ein guter Allrounder. Allerdings müsste man erstmal eine Jäger finden, der sich 5 Jahre Zeit nimmt, bis der Hund sein Gaga einigermaßen im Griff hat

