Nun gut, dann fangen wir mal mit einem ersten Schwung an, ehe ich zum Training los muss.
Wir sind Freitags gegen späten Vormittag losgefahren, das Auto wie immer bis zum Stehkragen voll mit Kram für zwei Wochen, vier Menschen und zwei Hunde. Mit dabei auch noch ein Bodyboard für den Sohn, eine Gitarre für den Mann und 36 Dosen Futter für Kaba. Ich sag Euch: die Karre war voll!!
Ausgesetzte Hunde auf einer Aire (also einem der fast immer schönen und großen Rastplätze an der Autobahn)
Um die Anfahrt entspannter zu haben übernachten wir einmal unterwegs am Stadtrand von Laval.
Sonnenuntergang vom Hotelzimmer aus
Kaba macht es sich in unserm Zimmer gemütlich.
Morgengassi und Fund am Wegesrand (den hatte ich Euch glaub ich schon gezeigt?!):
in Hasenbein ohne Hase
Nach einem gemütlichen und reichhaltigen Frühstück fahren wir weiter. Denkbar unkompliziert war die Übergabe des Hauses: Ich bekam unterwegs einen Anruf von der Agentur, die ihr Büro im nächstgelegenen Städtchen Audierne hat. Die Dame erklärte mir, dass das Haus nun fertig sei und wo wir im Garten den Schlüssel finden.

Bei Problemen sei sie aber auf dem Handy erreichbar.
Angekommen: Der Blick aufs Meer aus unserm Eßzimmer.
Unser Häuschen für zwei Wochen: Ganz viel bretonischer Flair, mit viel Liebe zum Detail eingerichtet.
'Unsere Bucht': die Baie des Trépassés.
Erster Spaziergang auf dem 'Sentier des Douanniers', also dem alten Zöllnerpfad, der sich um die gesamte Bretagne zieht. Hier direkt vor unserer Haustür geht es in Richtung Pointe du Raz.
Rast am Wegesrand - dazu muss ich Euch später noch eine Geschichte erzählen...
Kaba brauchte eine Pause. Es war viel wärmer als erwartet und man merkt doch, dass sie nicht mehr die Jüngste ist.
Die Sonne versinkt im Meer - jeden Abend ein traumhaftes Farbenspiel am Himmel.
