Futtertreiben
Futtertreiben
Ne Unterordnung ist es noch nicht, aber der Weg dahin...
http://www.youtube.com/watch?v=_YuUlbeI ... annel_page
http://www.youtube.com/watch?v=_YuUlbeI ... annel_page
Re: Futtertreiben
Das sieht doch schon ganz ordentlich aus! Wenn man bedenkt, wie jung der Bursche noch ist - toll!




Re: Futtertreiben
Wow, ich finde, dass sieht hammermäßig aus,
wie dicht er bei dir ist und Aufmerksam hoch zehn.
Was ist denn genau Futtertreiben?
Ich habe das noch nie gehört.
wie dicht er bei dir ist und Aufmerksam hoch zehn.

Was ist denn genau Futtertreiben?
Ich habe das noch nie gehört.
Re: Futtertreiben
Hi Jenny,
das Ganze sieht schon sehr gut aus
.
Wobei ich persönlich kein Fan dieser Kopfhaltung bin. Obwohl die "Sternguckerei" bei grossen Hunden durchaus Vorteile hat. V.a. wenn sie Grobmotoriker sind. Hatte mir ja mal überlegt, Nele umzutrainieren, da sie bei der "normalen" Haltung dazu neigt, das Hinterteil auszudrehen - eben das Problem, das viele grosse Hunde haben. Habe es dann aber bleiben lassen - mir war es der Aufwand nicht wert.
Solltest Du allerdings mal Obedience machen wollen, stell Dich am besten gleich darauf ein, dass das bei einigen Richtern Punktabzug gibt wegen unnatürlicher Kopfhaltung. Ich habe ja ein paar VPG-Hunde in meiner Obi-Gruppe, darunter auch "Sterngucker". Und da ist es schon passiert, dass sie trotz einer nahezu perfekten Fußarbeit nur ein SG bekommen haben - wegen der Kopfhaltung. Wie sieht es im VDP mit den LPs aus? Wie werten die Richter da die "Sterngucker"?
BTW - achte ein bischen darauf, dass FruitLoop nicht zu hibbelig wird. Er neigt schon leicht dazu, beim Fußgehen zu hibbeln.
@wun
beim Futtertreiben lässt man den Hund quasi zu Anfang regelrecht in die Hand "treiben". Man hat Leckerlies in der Hand, aber nicht, um den Hund zu locken und zuzutexten, wie man das häufig sieht. Die Hand bleibt immer an der gleichen Stelle und der Hund lernt, sozusagen aktiv seine Nase/Fangspitze in die Hand zu "bohren" um die Futterbestätigung zu bekommen. Mit der Zeit wird zunächst die Bestätigungshäufigkeit abgebaut, das heisst, der Hund muss aktiver werden um eine Bestätigung zu bekommen. Später dann wird die Hand abgebaut.
das Ganze sieht schon sehr gut aus


Wobei ich persönlich kein Fan dieser Kopfhaltung bin. Obwohl die "Sternguckerei" bei grossen Hunden durchaus Vorteile hat. V.a. wenn sie Grobmotoriker sind. Hatte mir ja mal überlegt, Nele umzutrainieren, da sie bei der "normalen" Haltung dazu neigt, das Hinterteil auszudrehen - eben das Problem, das viele grosse Hunde haben. Habe es dann aber bleiben lassen - mir war es der Aufwand nicht wert.
Solltest Du allerdings mal Obedience machen wollen, stell Dich am besten gleich darauf ein, dass das bei einigen Richtern Punktabzug gibt wegen unnatürlicher Kopfhaltung. Ich habe ja ein paar VPG-Hunde in meiner Obi-Gruppe, darunter auch "Sterngucker". Und da ist es schon passiert, dass sie trotz einer nahezu perfekten Fußarbeit nur ein SG bekommen haben - wegen der Kopfhaltung. Wie sieht es im VDP mit den LPs aus? Wie werten die Richter da die "Sterngucker"?
BTW - achte ein bischen darauf, dass FruitLoop nicht zu hibbelig wird. Er neigt schon leicht dazu, beim Fußgehen zu hibbeln.
@wun
beim Futtertreiben lässt man den Hund quasi zu Anfang regelrecht in die Hand "treiben". Man hat Leckerlies in der Hand, aber nicht, um den Hund zu locken und zuzutexten, wie man das häufig sieht. Die Hand bleibt immer an der gleichen Stelle und der Hund lernt, sozusagen aktiv seine Nase/Fangspitze in die Hand zu "bohren" um die Futterbestätigung zu bekommen. Mit der Zeit wird zunächst die Bestätigungshäufigkeit abgebaut, das heisst, der Hund muss aktiver werden um eine Bestätigung zu bekommen. Später dann wird die Hand abgebaut.
Viele Grüße
Cindy
"Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was Du dir vertraut gemacht hast!" (Le petit prince, Antoine de Saint-Exupéry)
Cindy
"Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was Du dir vertraut gemacht hast!" (Le petit prince, Antoine de Saint-Exupéry)
Re: Futtertreiben
Wow, das sieht wirklich sehr beeindruckend aus
Kann man Futtertreiben auch mit kleineren Hunden machen? Stelle mir gerade vor, wie ich mir dabei das Kreuz brechen würde, wenn ich so mit Tammy laufen sollte



Kann man Futtertreiben auch mit kleineren Hunden machen? Stelle mir gerade vor, wie ich mir dabei das Kreuz brechen würde, wenn ich so mit Tammy laufen sollte

Re: Futtertreiben
Bei den LP's kann man ein V mit nem Hund laufen, der einen mit dem Popo nicht anguckt, solange er einigermaßen die Fußposition hält. Sachen wie schräg laufen/sitzen usw werden i.d.R. erst abgezogen, wenn's auch wirklich auffällt. Da es keine wirklichen Vorschriften gibt, wie der Hund zu laufen hat, gehe ich davon aus, dass man mir das nicht abziehen wird. Ich hab eine Prüfung erlebt, da ist der Hund die gesamte Leinenführigkeit gehüpft, aber dabei auf Beinhöhe geblieben. Es gab keinen Abzug oder nur 1-2 Pünktechen, das weiß ich nicht mehr genau. Richterin hat nix gefunden, wie das zu Buche schlagen müsste...
Ich denke das Fussel würde sich extrem schnell um mein Bein wickeln, wenn er normal laufen würde. Da gefällt mir das so besser. Mal sehen wie's in 2-3 Monaten aussieht...
Ich denke das Fussel würde sich extrem schnell um mein Bein wickeln, wenn er normal laufen würde. Da gefällt mir das so besser. Mal sehen wie's in 2-3 Monaten aussieht...
Re: Futtertreiben
Das hört sich ja kompliziert an.beim Futtertreiben lässt man den Hund quasi zu Anfang regelrecht in die Hand "treiben". Man hat Leckerlies in der Hand, aber nicht, um den Hund zu locken und zuzutexten, wie man das häufig sieht. Die Hand bleibt immer an der gleichen Stelle und der Hund lernt, sozusagen aktiv seine Nase/Fangspitze in die Hand zu "bohren" um die Futterbestätigung zu bekommen. Mit der Zeit wird zunächst die Bestätigungshäufigkeit abgebaut, das heisst, der Hund muss aktiver werden um eine Bestätigung zu bekommen. Später dann wird die Hand abgebaut.
Also der Hund kriegt quasi immer ein Leckerlie, wenn er zur Hand hochschaut?
UNd dann werden die Perioden immer länger?
Dann lernt der Hund hochzuschauen, weil da die Hand mit den Leckerlies ist?
Hab schon soviele MEthoden vom erzählen gehört, gerade fürs Fuß gehen,
aber die kam noch nie vor, hört sich aber echt interessan an und sieht auch klasse aus!
Liebe Grüße
Julia
Re: Futtertreiben
Das sieht wirklich klasse aus.
Würd mich auch interessieren wie man das genau erarbeitet.

Würd mich auch interessieren wie man das genau erarbeitet.
Re: Futtertreiben
http://www.youtube.com/watch?v=KtUvXWyL ... annel_page
Da war er ca. 8 Monate...
Da war er ca. 8 Monate...
Re: Futtertreiben
HI zusammen,
nein, der Hund erhält kein Leckerlie a la "ich geb ihm mal ein Leckerlie als Belohnung" oder "ich wedel mit Leckerlie in der Hand vor der Nase des Hundes rum". Der Hund fordert aktiv Futter durch anstubsen der Futterhand mit der Nase. Im Prinzip fängt man so an, dass man Hund das Futter in der Hand erst mal zeigt, Hund an der Hand riechen lässt, dabei das Futter mit der Hand verdeckt, so dass Hund nicht so ohne weiteres dran kommt. Jeder Hund wird dann mit anstubsen an die Hand "fordern", vorausgesetzt, das Anstubsen wurde ihm bisher nicht verboten. Zu Anfang um die Motivation hochzuhalten oder erst mal aufzubauen, genügt ein kurzes Anstubsen um die Hand soweit zu öffnen, dass er sich ein kleines Futterbröcken ergattern kann.. Später dann lässt man den Hund immer stärker fordern. Idealerweise lässt man sich am Anfang rückwärts treiben, also nicht gleich in Fußposition. In diese wechselt man erst, wenn Hund beim rückwärts treiben schon richtig fordernd an die Hand geht. Die Leckerlies sollten dabei so klein sein, dass Hund sie am Stück abschlucken kann - nix mit zwischendurch anhalten und kauen. Also idealerweise was sehr weiches und kleines- Wurst, Käse, Hackfleischkrümmel usw.
Sieht man bei Jenny's zweitem Video, als FruitLoop noch jünger ist, besser. FruitLoop drängt richtig gegen die Futterhand - er "treibt". Deshalb auch "Futtertreiben". Der Hund fordert, "treibt" in die Hand des HF.
Problem bei kleinen Hunden ist die Körperhaltung. Hund lernt nun mal nicht nur "Einzelteile" sondern auch die Körperhaltung, die Mensch bei dem Ganzen zeigt. Und bei kleinen Hunden muss man sich mit nun mal sehr bücken. Daraus dann wieder ein aufrechtes Gehen zu machen, ist zwar nicht unmöglich, erfordert aber einiges an zusätzlichem Training.
Jenny ist ja noch im Aufbau. Wie das dann später mal aussieht, könnt ihr hier sehen:
http://www.yellow-wolf.eu/
Unter "Monk" -> Videos Ausbildung. Der Reihe nach die Entwicklung von 9 Monaten bis hin zu 13 Monate. Idealerweise altersmässig ansehen
nein, der Hund erhält kein Leckerlie a la "ich geb ihm mal ein Leckerlie als Belohnung" oder "ich wedel mit Leckerlie in der Hand vor der Nase des Hundes rum". Der Hund fordert aktiv Futter durch anstubsen der Futterhand mit der Nase. Im Prinzip fängt man so an, dass man Hund das Futter in der Hand erst mal zeigt, Hund an der Hand riechen lässt, dabei das Futter mit der Hand verdeckt, so dass Hund nicht so ohne weiteres dran kommt. Jeder Hund wird dann mit anstubsen an die Hand "fordern", vorausgesetzt, das Anstubsen wurde ihm bisher nicht verboten. Zu Anfang um die Motivation hochzuhalten oder erst mal aufzubauen, genügt ein kurzes Anstubsen um die Hand soweit zu öffnen, dass er sich ein kleines Futterbröcken ergattern kann.. Später dann lässt man den Hund immer stärker fordern. Idealerweise lässt man sich am Anfang rückwärts treiben, also nicht gleich in Fußposition. In diese wechselt man erst, wenn Hund beim rückwärts treiben schon richtig fordernd an die Hand geht. Die Leckerlies sollten dabei so klein sein, dass Hund sie am Stück abschlucken kann - nix mit zwischendurch anhalten und kauen. Also idealerweise was sehr weiches und kleines- Wurst, Käse, Hackfleischkrümmel usw.
Sieht man bei Jenny's zweitem Video, als FruitLoop noch jünger ist, besser. FruitLoop drängt richtig gegen die Futterhand - er "treibt". Deshalb auch "Futtertreiben". Der Hund fordert, "treibt" in die Hand des HF.
Problem bei kleinen Hunden ist die Körperhaltung. Hund lernt nun mal nicht nur "Einzelteile" sondern auch die Körperhaltung, die Mensch bei dem Ganzen zeigt. Und bei kleinen Hunden muss man sich mit nun mal sehr bücken. Daraus dann wieder ein aufrechtes Gehen zu machen, ist zwar nicht unmöglich, erfordert aber einiges an zusätzlichem Training.
Jenny ist ja noch im Aufbau. Wie das dann später mal aussieht, könnt ihr hier sehen:
http://www.yellow-wolf.eu/
Unter "Monk" -> Videos Ausbildung. Der Reihe nach die Entwicklung von 9 Monaten bis hin zu 13 Monate. Idealerweise altersmässig ansehen
Viele Grüße
Cindy
"Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was Du dir vertraut gemacht hast!" (Le petit prince, Antoine de Saint-Exupéry)
Cindy
"Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was Du dir vertraut gemacht hast!" (Le petit prince, Antoine de Saint-Exupéry)
Re: Futtertreiben
@Jenny
Ähnliches Kommentar hatten wir schon mal in einer Diskussion hier im Forum. Es ging dabei generell um "Pudelsport" und "Hundesport".
Ich meinte damals, dass ich es schade finde, dass die Pudelzuchtverbände sich mit den LPs selbst so ins Abseits stellen und gegenüber den anderen Verbänden abgrenzen, anstatt sich den anderen Verbänden anzuschliessen und die VDH-anerkannten Sparten zu übernehmen und sich der Konkurrenz anderer Rassen zu stellen. Denn dann könnten wir wirklich zeigen, was im Pudel steckt.
Aber solange sich die Pudelzuchtverbände hinter ihren LPs "verstecken", wird es wohl eher nicht soweit kommen. Dabei unterscheidet sich zumindest die LP-PO des VDP nicht wirklich von der Obedience-PO. Einige marginale Unterschiede bzgl. unterschiedlicher Übungen sind drin, aber das ist auch alles. ME sollte ein Hund, der im höheren LP-Bereich geführt wird in der Lage sein, aus dem Stegreif eine Obi-Beginner zu laufen. Hatten die gleiche Diskussion auch im VPG-Bereich. ME sollte ein VPG3-Hund ohne nennenswertes Training in der Lage sein, eine Beginner zu laufen. Und dass das funktioniert, hat eine Vereinskollegin vor kurzem auch gezeigt. Die beiden haben noch nie Obi trainiert. Trotzdem auf Anhieb ein V geschafft. Und dazu einige 10 Punkte Übungen. Selbst die Box, die Hund bis dahin nie gesehen hat, hat 10 Punkte ergeben. Der Hund hatte im VPG ja gelernt, geradeaus zu laufen bis zum Platzsignal. Einziges "Problem" war, dass die HF rechtzeitig "Platz" sagt, damit Hund auch in der Box liegt - aber das Problem hat jeder Obi-HF.
ganz so ist es nicht. Wenn ich mir die PO durchlese, dann sollte Fuß genauso aussehen wie überall sonst auch. Kommt halt dann auch darauf an, wie streng die Richter sind.Fruit Loop hat geschrieben:Da es keine wirklichen Vorschriften gibt, wie der Hund zu laufen hat,
Ähnliches Kommentar hatten wir schon mal in einer Diskussion hier im Forum. Es ging dabei generell um "Pudelsport" und "Hundesport".
Ich meinte damals, dass ich es schade finde, dass die Pudelzuchtverbände sich mit den LPs selbst so ins Abseits stellen und gegenüber den anderen Verbänden abgrenzen, anstatt sich den anderen Verbänden anzuschliessen und die VDH-anerkannten Sparten zu übernehmen und sich der Konkurrenz anderer Rassen zu stellen. Denn dann könnten wir wirklich zeigen, was im Pudel steckt.
Aber solange sich die Pudelzuchtverbände hinter ihren LPs "verstecken", wird es wohl eher nicht soweit kommen. Dabei unterscheidet sich zumindest die LP-PO des VDP nicht wirklich von der Obedience-PO. Einige marginale Unterschiede bzgl. unterschiedlicher Übungen sind drin, aber das ist auch alles. ME sollte ein Hund, der im höheren LP-Bereich geführt wird in der Lage sein, aus dem Stegreif eine Obi-Beginner zu laufen. Hatten die gleiche Diskussion auch im VPG-Bereich. ME sollte ein VPG3-Hund ohne nennenswertes Training in der Lage sein, eine Beginner zu laufen. Und dass das funktioniert, hat eine Vereinskollegin vor kurzem auch gezeigt. Die beiden haben noch nie Obi trainiert. Trotzdem auf Anhieb ein V geschafft. Und dazu einige 10 Punkte Übungen. Selbst die Box, die Hund bis dahin nie gesehen hat, hat 10 Punkte ergeben. Der Hund hatte im VPG ja gelernt, geradeaus zu laufen bis zum Platzsignal. Einziges "Problem" war, dass die HF rechtzeitig "Platz" sagt, damit Hund auch in der Box liegt - aber das Problem hat jeder Obi-HF.
Viele Grüße
Cindy
"Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was Du dir vertraut gemacht hast!" (Le petit prince, Antoine de Saint-Exupéry)
Cindy
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Re: Futtertreiben
Ich denke wenn's die LP's nicht gäbe, dann würde man vielleicht im Obidience mehr Pudel zu sehen kriegen. Wobei das wieder so ne Sache ist. Von den Leuten aus meinem Verein würde garantiert keiner Prüfungen laufen. Zumindest die LP1 kann man laufen, ohne den Hund wirklich aufzubauen und wer da dauerhaft schlechter als 90 Punkte läuft, der macht was falsch (für mich ist erst ein "V" eine gute Leistung). LP2 laufen dann erstrecht nur wenige. Wobei die ja jetzt auch nicht unglaublich schwer ist, zumal sehr locker bewertet wird.
Ich find's auch sehr schade, dass man nie so richtig den Vergleich zu anderen hat und einem "anderer" Hundesport oft auch nicht nahegebracht wird. Ich zum Beispiel hätte Agility viel früher angefangen, wenn ich da überhaupt was von gewusst hätte.
"Meine" Ortsgruppe finde ich auch nicht so ideal.
Es wird wenig über den eigenen Tellerrand hinausgeschaut. Wenig neue Ideen, wenig Kompetenz, wenn das Problem nicht so einfach zu lösen ist. Die Übungsstunden sind nicht individuell, zu lang und einfach uneffektiv. Es bringt mir nichts, aber kaputtmachen würde ich mir viel, daher trainiere eigentlich nie mit. Mein Anspruch an Präzision ist einfach höher bzw überhaupt da.
Es wird sich nicht genug/intensiv genug mit Neuem/Problemen auseinandergesetzt.
Seit wir mal ein Clickerseminar hatten machen das viele...einen Tag haben sie den Clicker dabei, den anderen wieder nicht. Die Hunde lernen eigentlich nur ein neues Geräusch kennen, die wenigsten wenden das Ganze richtig an oder haben überhaupt den Ergeiz dazuzulernen. Die Leute betreiben hauptsächlich Kaffeklatsch. Nochnichtmal, wenn man gerade in der Übungsstunde ist, wird sich richtig auf den Hund konzentriert. Da sind dann die Leute die sich aufspielen und nen Koller kriegen, nur weil die "böse" Schäferhündin mal wieder mittrainiert. Dazu: Die Hündin ist aus dem Tierheim, die Besitzer haben sich schon um sie gekümmert, als sie noch im TH war, konnten sie aber erst zu sich holen, als die alte Hündin gestorben ist. Einmal in einer Übungsstunde ist einer mit seinem Hund direkt, ohne Abstand hintendran vorbeigelaufen. Wozu sollte man sich den auf dem Hundeplatz auch konzentrieren... Hexe (Schäferhündin) ist rumgefahren, Besitzerin hat nen Schreier gelassen, alles im Griff. Aber seitdem ist das natürlich furchtbar supergefährlich, wenn Hexe auf dem Platz ist (es ist nie wieder auch nur ansatzweise was passiert). Klar, sie wird sich auch ohne Veranlassung wahllos auf die anderen Hunde stürzen...
Die Leute haben einfach so wenig Ahnung von Hunden, es ist teilweise echt zum verzweifeln...
Neue Ideen/Inspiration brauche ich bei uns erst garnicht zu suchen. Ich hoffe echt, dass wir mal irgendwas seminarmäßiges organisiert kriegen. Unser eigener Platz nimmt zumindest Formen an. Cindy du kannst ja mal vorbeischauen...
Ich find's auch sehr schade, dass man nie so richtig den Vergleich zu anderen hat und einem "anderer" Hundesport oft auch nicht nahegebracht wird. Ich zum Beispiel hätte Agility viel früher angefangen, wenn ich da überhaupt was von gewusst hätte.
"Meine" Ortsgruppe finde ich auch nicht so ideal.
Es wird wenig über den eigenen Tellerrand hinausgeschaut. Wenig neue Ideen, wenig Kompetenz, wenn das Problem nicht so einfach zu lösen ist. Die Übungsstunden sind nicht individuell, zu lang und einfach uneffektiv. Es bringt mir nichts, aber kaputtmachen würde ich mir viel, daher trainiere eigentlich nie mit. Mein Anspruch an Präzision ist einfach höher bzw überhaupt da.
Es wird sich nicht genug/intensiv genug mit Neuem/Problemen auseinandergesetzt.
Seit wir mal ein Clickerseminar hatten machen das viele...einen Tag haben sie den Clicker dabei, den anderen wieder nicht. Die Hunde lernen eigentlich nur ein neues Geräusch kennen, die wenigsten wenden das Ganze richtig an oder haben überhaupt den Ergeiz dazuzulernen. Die Leute betreiben hauptsächlich Kaffeklatsch. Nochnichtmal, wenn man gerade in der Übungsstunde ist, wird sich richtig auf den Hund konzentriert. Da sind dann die Leute die sich aufspielen und nen Koller kriegen, nur weil die "böse" Schäferhündin mal wieder mittrainiert. Dazu: Die Hündin ist aus dem Tierheim, die Besitzer haben sich schon um sie gekümmert, als sie noch im TH war, konnten sie aber erst zu sich holen, als die alte Hündin gestorben ist. Einmal in einer Übungsstunde ist einer mit seinem Hund direkt, ohne Abstand hintendran vorbeigelaufen. Wozu sollte man sich den auf dem Hundeplatz auch konzentrieren... Hexe (Schäferhündin) ist rumgefahren, Besitzerin hat nen Schreier gelassen, alles im Griff. Aber seitdem ist das natürlich furchtbar supergefährlich, wenn Hexe auf dem Platz ist (es ist nie wieder auch nur ansatzweise was passiert). Klar, sie wird sich auch ohne Veranlassung wahllos auf die anderen Hunde stürzen...
Die Leute haben einfach so wenig Ahnung von Hunden, es ist teilweise echt zum verzweifeln...
Neue Ideen/Inspiration brauche ich bei uns erst garnicht zu suchen. Ich hoffe echt, dass wir mal irgendwas seminarmäßiges organisiert kriegen. Unser eigener Platz nimmt zumindest Formen an. Cindy du kannst ja mal vorbeischauen...

Re: Futtertreiben
Hi,
Ich trainiere weiterhin bei uns im HSV, belege Seminare, zahle dort auch gerne Kursgebühren usw., aber ich fühle mich dort auch bestens aufgehoben. Tja was den Rasseklubs da für Einnahmen entgehen
Liebe Grüße
Steffi
Da kann ich rundum nur zustimmen. Die Stufen wurden willenlos "entschärft" bis sie dermaßen reizlos und stumpfsinnig waren... bald jährlich kam (kommt?) es zu Änderungen der Prüfungsordnung. Das war DER Grund weswegen ich das Amt der Übungswartin niedergelegt habe und nun nur noch beim HSV aktiv bin.Von den Leuten aus meinem Verein würde garantiert keiner Prüfungen laufen. Zumindest die LP1 kann man laufen, ohne den Hund wirklich aufzubauen und wer da dauerhaft schlechter als 90 Punkte läuft, der macht was falsch (für mich ist erst ein "V" eine gute Leistung). LP2 laufen dann erstrecht nur wenige. Wobei die ja jetzt auch nicht unglaublich schwer ist, zumal sehr locker bewertet wird.
Da kann ich Dir zu 100 % beipflichten, leider.Da sind dann die Leute die sich aufspielen und nen Koller kriegen, nur weil die "böse" Schäferhündin mal wieder mittrainiert.
Ich trainiere weiterhin bei uns im HSV, belege Seminare, zahle dort auch gerne Kursgebühren usw., aber ich fühle mich dort auch bestens aufgehoben. Tja was den Rasseklubs da für Einnahmen entgehen

Liebe Grüße
Steffi
Re: Futtertreiben
Schade, dass die Situation augenblicklich so ist. Schätze mal, daran wird sich auch nichts ändern, wenn die Verantwortlichen selbst nichts ändern wollen. Dabei ist es gar nicht sooooo schwer, von Anfang an einen sauberen Aufbau der Übungen hinzubekommen. Man muss es nur wollen, sich die Zeit nehmen, Geduld haben und wissen wie es geht - nicht unbedingt in der Reihenfolge. Das Wissen WIE ist erst mal das Wichtigste. Und dann die Geduld haben, dieses Wissen auch anzuwenden.
Vor ein paar Jahren war mal jemand kurzfristig bei uns im Verein wegen Obi. Derjenige lief LPs, und zwar nach eigener Aussage in einem höheren Punktebereich. Nun ja, wir diskutierten speziell über die Fußarbeit, da diese, zusammen mit der generellen Arbeitsmotivation des Hundes, das Hauptmanko des Teams war. Mein Kommentar dazu war "komm zum Training, ich nehme mir die Zeit für euch. Und in 6-9 Monaten hast Du einen Hund, der eine saubere, motivierte Fußarbeit zeigt." Antwort war sinngemäss "Was???? So lange, dazu habe ich keine Lust/Geduld/..... . Dann lass ich das Obi und bleib bei den LPs, da sind wir immer ganz vorne in den Bewertungen mit dabei.".
Auch eine Einstellung.
Das Ganze ist halt ein Teufelskreis und ein recht komplexer noch dazu.
Zum einen wollen die Ortsgruppen ihre LPs voll bekommen - wer richtet schon gern für 3-4 Teams eine Prüfung aus? Das Dilemma gab es in den ersten Jahren im Obi auch - die Diskussion, wie "hart" die Richter besonders die Anfänger bewerten sollen. Bewertet man sie zu hart, besteht die "gute" Chance, dass diese Leute nie wieder eine Prüfung laufen. Bewertet man sie zu lasch, glauben sie, das was sie da gezeigt haben ist ok - gehen in die nächsthöheren Klassen und irgendwann kommt dann doch der Dämpfer. Ende vom Lied, sie kommen entweder nicht weiter und hören irgendwann wieder frustriert auf, oder es packt sie der Ehrgeiz und sie versuchen, dazuzulernen was nur geht und sich entsprechend zu verbessern.
Zum anderen steht und fällt das Ganze mit dem Wissen der Trainer. Und da hapert es aktuell gewaltig. Im swhv geht seit 1-2 Jahren die Anweisung an die Richter um, die BH nicht mehr so lasch zu bewerten wie bisher. Einfach weil das Niveau immer weiter gesunken ist. Aber auch hier - ein Teufelskreis der sich schon seit über 10 Jahren dreht. Immer mehr Hundeführer werden aufgrund akuten Trainermangels in den Vereinen mal schnell zum Ausbilder ernannt. Qualifikationen egal, Hauptsache die Leute sind bereit, sich zu engagieren. Und das ist das Problem - diejenigen, die bereit sind, sich einzubringen, sind häufig nicht diejenigen, die auch die notwendigen Qualifikationen haben. Und diejenigen, die die Fähigkeiten haben sind nicht immer bereit sich einzubringen.
Wenn nun so ein Neuausbilder, der selbst gerade mal seinen ersten Hund durch die BH und evtl. ein Agi-Turnier gebracht hat (und mehr braucht es nicht, um einen Sachkundenachweis/Basisschein für Trainer im swhv zu bekommen), mit dem nicht wirklich vorhandenen Wissen auf dem Platz steht, wie soll derjenige die ihm zugewiesenen Teams wirklich gut anleiten?
So, nun schickt dieser Ausbilder (muss nicht mal ein Neuling sein, ich habe durchaus neue Trainer erlebt, deren Teams besser ausgebildet waren als die Teams "alter Hasen", das Prinzip ist aber das gleiche) seine mehr schlecht als recht vorbereiteten Teams in die BH-Prüfung (alternativ Obi/LP/....) - und die Teams bestehen alle, teilweise vielleicht sogar noch mit hoher Punktzahl, weil eben der Richter sehr lasch richtet, aus welchen Gründen auch immer.
WAS lernt der Trainer daraus??????
NICHTS - oder zumindest nicht das, was er lernen sollte. Nämlich dass seine Teams nicht gut genug ausgebildet wurden. Es hatte ja gereicht, zum Bestehen, zu einer guten Punktzahl, ..... - also war das Ganze ok. Und so geht's dann immer weiter.
Im Obi ist es inzwischen so, dass die meisten Richter auch die Bewertungen in der Beginner angezogen haben - es kommen so viele Starter zusammen, dass die Prüfungen auch ohne "Anfängerhätschelbonus" voll werden. Und es werden immer mehr Starter. V.a. Starter, die ihren zweiten und teilweise schon dritten Hund im Obi führen. und die von vornherein ganz anders trainieren, die wissen, wohin sie wollen.
Da kann man nicht einerseits einem Team verdiente 300 Punkte geben, wenn man andererseits einem anderen Team 260 Punkte schenkt.
Klar ist das speziell für die Vereine, die jetzt neu mit Obi anfangen, durchaus ein Problem. Einfach weil das Niveau inzwischen so hoch ist, dass man schon wissen muss, was man wie trainiert, wenn man von Anfang an hohe Punkte in Prüfungen laufen möchte.
Letztendlich läuft es darauf hinaus, dass entweder die Richter selbst das Niveau anziehen müssen oder die Starter von sich aus das Niveau hochtreiben - wenn man das Niveau hochsetzen will.
Die Richter sind dabei mE zumindest im VDP in der schlechteren Position. Denn letztendlich wollen die Ortsgruppen ja ihre LPs abhalten und wollen auch Starter haben. Also darf man die Starter nicht durch zu hohe Ansprüche "vergraulen".
Andererseits - wenn es einzelne Starter gibt, die ein deutlich höheres Niveau zeigen, dann führt u.U. zunächst mal schon dazu, dass der Richter andere Starter nicht gleich bewerten kann. Zudem wird es doch immer wieder Starter geben, die beim Anblick einer wirklich guten Leistung sagen "das schaffe ich auch" und sich dann entsprechend Infos holen, wie sie die jeweilige Übung noch besser hinbekommen können.
Allerdings - und da sehe ich das Hauptproblem für die LPs - die Klientel ist einfach nicht derart drauf. Leute, die ernsthaft an Hundesport interessiert sind, landen irgendwann unweigerlich in den allgemeinen Hundesportvereinen. Einfach weil da Angebot und Anspruch etwas ganz anderes ist als bei den Pudelzuchtverbänden.
Wobei es ja zumindest im VDP mit Agi recht gut klappt. Warum sollte es das nicht auch mit Obi? Wenn denn das erste "Berührungsproblem" überwunden ist.
Vor ein paar Jahren war mal jemand kurzfristig bei uns im Verein wegen Obi. Derjenige lief LPs, und zwar nach eigener Aussage in einem höheren Punktebereich. Nun ja, wir diskutierten speziell über die Fußarbeit, da diese, zusammen mit der generellen Arbeitsmotivation des Hundes, das Hauptmanko des Teams war. Mein Kommentar dazu war "komm zum Training, ich nehme mir die Zeit für euch. Und in 6-9 Monaten hast Du einen Hund, der eine saubere, motivierte Fußarbeit zeigt." Antwort war sinngemäss "Was???? So lange, dazu habe ich keine Lust/Geduld/..... . Dann lass ich das Obi und bleib bei den LPs, da sind wir immer ganz vorne in den Bewertungen mit dabei.".
Auch eine Einstellung.
Das Ganze ist halt ein Teufelskreis und ein recht komplexer noch dazu.
Zum einen wollen die Ortsgruppen ihre LPs voll bekommen - wer richtet schon gern für 3-4 Teams eine Prüfung aus? Das Dilemma gab es in den ersten Jahren im Obi auch - die Diskussion, wie "hart" die Richter besonders die Anfänger bewerten sollen. Bewertet man sie zu hart, besteht die "gute" Chance, dass diese Leute nie wieder eine Prüfung laufen. Bewertet man sie zu lasch, glauben sie, das was sie da gezeigt haben ist ok - gehen in die nächsthöheren Klassen und irgendwann kommt dann doch der Dämpfer. Ende vom Lied, sie kommen entweder nicht weiter und hören irgendwann wieder frustriert auf, oder es packt sie der Ehrgeiz und sie versuchen, dazuzulernen was nur geht und sich entsprechend zu verbessern.
Zum anderen steht und fällt das Ganze mit dem Wissen der Trainer. Und da hapert es aktuell gewaltig. Im swhv geht seit 1-2 Jahren die Anweisung an die Richter um, die BH nicht mehr so lasch zu bewerten wie bisher. Einfach weil das Niveau immer weiter gesunken ist. Aber auch hier - ein Teufelskreis der sich schon seit über 10 Jahren dreht. Immer mehr Hundeführer werden aufgrund akuten Trainermangels in den Vereinen mal schnell zum Ausbilder ernannt. Qualifikationen egal, Hauptsache die Leute sind bereit, sich zu engagieren. Und das ist das Problem - diejenigen, die bereit sind, sich einzubringen, sind häufig nicht diejenigen, die auch die notwendigen Qualifikationen haben. Und diejenigen, die die Fähigkeiten haben sind nicht immer bereit sich einzubringen.
Wenn nun so ein Neuausbilder, der selbst gerade mal seinen ersten Hund durch die BH und evtl. ein Agi-Turnier gebracht hat (und mehr braucht es nicht, um einen Sachkundenachweis/Basisschein für Trainer im swhv zu bekommen), mit dem nicht wirklich vorhandenen Wissen auf dem Platz steht, wie soll derjenige die ihm zugewiesenen Teams wirklich gut anleiten?
So, nun schickt dieser Ausbilder (muss nicht mal ein Neuling sein, ich habe durchaus neue Trainer erlebt, deren Teams besser ausgebildet waren als die Teams "alter Hasen", das Prinzip ist aber das gleiche) seine mehr schlecht als recht vorbereiteten Teams in die BH-Prüfung (alternativ Obi/LP/....) - und die Teams bestehen alle, teilweise vielleicht sogar noch mit hoher Punktzahl, weil eben der Richter sehr lasch richtet, aus welchen Gründen auch immer.
WAS lernt der Trainer daraus??????
NICHTS - oder zumindest nicht das, was er lernen sollte. Nämlich dass seine Teams nicht gut genug ausgebildet wurden. Es hatte ja gereicht, zum Bestehen, zu einer guten Punktzahl, ..... - also war das Ganze ok. Und so geht's dann immer weiter.
Im Obi ist es inzwischen so, dass die meisten Richter auch die Bewertungen in der Beginner angezogen haben - es kommen so viele Starter zusammen, dass die Prüfungen auch ohne "Anfängerhätschelbonus" voll werden. Und es werden immer mehr Starter. V.a. Starter, die ihren zweiten und teilweise schon dritten Hund im Obi führen. und die von vornherein ganz anders trainieren, die wissen, wohin sie wollen.
Da kann man nicht einerseits einem Team verdiente 300 Punkte geben, wenn man andererseits einem anderen Team 260 Punkte schenkt.
Klar ist das speziell für die Vereine, die jetzt neu mit Obi anfangen, durchaus ein Problem. Einfach weil das Niveau inzwischen so hoch ist, dass man schon wissen muss, was man wie trainiert, wenn man von Anfang an hohe Punkte in Prüfungen laufen möchte.
Letztendlich läuft es darauf hinaus, dass entweder die Richter selbst das Niveau anziehen müssen oder die Starter von sich aus das Niveau hochtreiben - wenn man das Niveau hochsetzen will.
Die Richter sind dabei mE zumindest im VDP in der schlechteren Position. Denn letztendlich wollen die Ortsgruppen ja ihre LPs abhalten und wollen auch Starter haben. Also darf man die Starter nicht durch zu hohe Ansprüche "vergraulen".
Andererseits - wenn es einzelne Starter gibt, die ein deutlich höheres Niveau zeigen, dann führt u.U. zunächst mal schon dazu, dass der Richter andere Starter nicht gleich bewerten kann. Zudem wird es doch immer wieder Starter geben, die beim Anblick einer wirklich guten Leistung sagen "das schaffe ich auch" und sich dann entsprechend Infos holen, wie sie die jeweilige Übung noch besser hinbekommen können.
Allerdings - und da sehe ich das Hauptproblem für die LPs - die Klientel ist einfach nicht derart drauf. Leute, die ernsthaft an Hundesport interessiert sind, landen irgendwann unweigerlich in den allgemeinen Hundesportvereinen. Einfach weil da Angebot und Anspruch etwas ganz anderes ist als bei den Pudelzuchtverbänden.
Wobei es ja zumindest im VDP mit Agi recht gut klappt. Warum sollte es das nicht auch mit Obi? Wenn denn das erste "Berührungsproblem" überwunden ist.
Viele Grüße
Cindy
"Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was Du dir vertraut gemacht hast!" (Le petit prince, Antoine de Saint-Exupéry)
Cindy
"Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was Du dir vertraut gemacht hast!" (Le petit prince, Antoine de Saint-Exupéry)
Re: Futtertreiben
Hallo,
sieht wirklich toll aus....und dein Hund kommt optisch super rüber...klasse!!!!!!!!!!!!
sieht wirklich toll aus....und dein Hund kommt optisch super rüber...klasse!!!!!!!!!!!!
