Dummytraining für jedermann :-)

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Pusteblume488
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Re: Dummytraining für jedermann :-)

Beitrag von Pusteblume488 »

Oh, das macht das Ganze natürlich nochmal viel reizvoller. Gerade das du damit so gute Erfahrungen hast ist halt echt super positiv. Viele der Tipps von ihr ergänzen sich auch echt gut mit unserem jetzigen Training, gerade was die Fußarbeit angeht. Ich bin ehrlich gesagt schon ein bisschen angefixt :lol:
Ich hör beim Autofahren gerade und gestern Abend auch nochmal im Bett.

Und ab morgen bis zum 6.10 Urlaub haben wir Urlaub 8)

Mal schauen auf was für Gedanken mich zuviel Zeit bringt. :mrgreen:

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Tanja aus Haan
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Re: Dummytraining für jedermann :-)

Beitrag von Tanja aus Haan »

😁👍

Es gibt auch eine kostenlose Trainingsgruppe. Da gibts mE auch regelmäßig Aufgaben und es können auch Fragen gestellt werden. 😎

Der Welpenkurs beinhaltet Basics, die auch für alles andere als Dummysport nützlich sind (u.a. "richtig" spielen, weiterschicken). Wir haben ihn erst nach dem Starterdummy durchlaufen, weil es ihn vorher so noch nicht gab. Hat uns trotzdem Spaß gemacht.
Viele Grüße aus dem Rheinland
Tanja mit GP Nox (*3.10.18) und Helga (*14.3.14)

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Tanja aus Haan
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Re: Dummytraining für jedermann :-)

Beitrag von Tanja aus Haan »

Pusteblume488 hat geschrieben:
Mi Sep 25, 2024 6:36 am
Oh, das macht das Ganze natürlich nochmal viel reizvoller. Gerade das du damit so gute Erfahrungen hast ist halt echt super positiv.
Sind übrigens (denke ich) neben mir auch noch weitere Forumsmitglieder mit zufrieden. 😎
Viele Grüße aus dem Rheinland
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jojojojobounty
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Re: Dummytraining für jedermann :-)

Beitrag von jojojojobounty »

Jip, 👆🏻

Auch wenn wir nicht mehr dabei sind, weil ich für mich viel Wissen mitnehmen konnte, das Angebot aber nicht (mehr) in der Form nutze, dass eine andauernde Mitgliedschaft Sinnvoll ist .
Liebe Grüße von Johanna🧍🏼‍♀️mit Großpudel Emil 🐩

“Ein Leben ohne Pudel ist wie ein Sommer ohne Sonne! Geht gar nicht!“

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Re: Dummytraining für jedermann :-)

Beitrag von Pusteblume488 »

Das klingt wirklich gut.

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Tanja aus Haan
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Re: Dummytraining für jedermann :-)

Beitrag von Tanja aus Haan »

Ab 4. Oktober kann man sich bei der Hundeschule Jagdfieber wieder (kostenlos) zur Winter-Challenge anmelden, die am 11.10. startet und am 24.10. mit Abschlussfeier endet.
(Es geht darum, in dieser Zeit täglich die Fußarbeit zu trainieren und gemeinsam mit der Gruppe ein Ziel zu erreichen.)

https://hundeschule-jagdfieber.emlnk1.c ... YwbHLJJ3Sh
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Re: Dummytraining für jedermann :-)

Beitrag von Pusteblume488 »

Oh man, irgendwie ist das Thema ja echt riesig und man kann sovieles üben. Ich bin heute einfach mal mit etwas blindem Aktionismus an die Sache ran und weiß, dass vieles nicht korrekt ist. Wir haben tatsächlich nur einen Futterdummy, weil die normalen (im Fressnapf) für Tamo zu schwer sind. Wir haben nicht die korrekte Abgabe geübt und ich benutz auch weiterhin manche Kommandos wie 'Warte' die ich eigentlich nicht verwenden sollte.

https://youtu.be/vUJu6QMqQoQ?si=t60BVIIKpHmyHTmK

Das hier haben wir heute ein paar Mal gemacht, teilweise mit zurück laufen und ich heb den Dummy auf und hin und wieder durfte er rennen und holen. Spaß hat er auf jeden Fall und apportieren klappt, an die korrekt Abgabe muss ich vermutlich ran wenn wir das Thema ernsthafter betreiben wollen. Mal schauen. Lief nicht alles glatt, aber ich glaub Spaß hat er defintiv (und ich auch). Hier hab ich ihn leider nicht bei mir halten können und als ich in die Hocke bin, dachte er sich: So kann sie den Dummy sicher nehmen, also hol ich ihn doch mal. Und zum Stoppen war ich zu weit weg.

https://youtube.com/shorts/UpbZeuWoV3g? ... 6wfsziRmJw

Ansonsten bin ich ein bisschen verwirrt wie gut er Dummys mit Handzeichen findet. Mach ich was falsch und er sieht sie zu gut? Sind die Dummy am Damm zu sichtig? Wir verstecken zuhause manchmal Spielzeug, und er kann da schon gut unterscheiden und nimmt Hinweise gut an. Aber ich hätte nicht gedacht, daß es mit dem Dummy direkt klappt. Was meint ihr?

https://youtu.be/ayY81DMIXio?si=yXuykOl5NX56OJ-J

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Tanja aus Haan
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Re: Dummytraining für jedermann :-)

Beitrag von Tanja aus Haan »

Also, Spaß machts ihm schonmal. 👍

Grundsätzlich sollte ein KP kein Problem mit einem 500gr Dummy haben, aber es gibt sie ja auch in kleiner/leichter.

Wenn die Abgabe noch nicht funktioniert, kombiniert man sie - nach TJF (!), aus nachvollziehbarem Grund - noch nicht mit dem Üben anderer Elemente, sondern übt sie separat. Solange nimmt man zum Üben der anderen Elemente (zB Markierung und große Suche - so würde ich Deine heutigen Versuche am ehesten einordnen) Spielzeug (oder weiße oder blaue Futterschüssel fürs Einweisen).

Beim Aufbau des Einweisens ( "voran", "Seite", "back") sollte der Hund den Dummy/die Futterschüssel auf jeden Fall sehen können (Geh- und Schick-Spur sollten allerdings NICHT identisch sein, sonst lernt er, Deiner Spur zu folgen, nicht der richtungsweisenden Hand).

Im 3. Video macht ihr am ehesten eine "große Suche". Dabei soll der Hund das Auslegen nicht sehen und selbstständig per Nase (eher nicht per Auge) finden. Hat er super gemacht. :klatsch:
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Samsi
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Re: Dummytraining für jedermann :-)

Beitrag von Samsi »

Das mit dem Gewicht der Dummies kann man weitestgehend trainieren und hängt auch davon ab, ob der Hund vernünftig trägt. Mit 500 g Dummies tut sich unser Jüngster, Henry, tatsächlich auch noch schwerer als die anderen, obwohl er mit seinen knapp 40 cm sogar etwas größer ist außer Rest. Heute hat er das erste Mal überhaupt einen 500 g Dummy gebracht, noch unter größerter Anstrengung und mehrfachem Nachfassen, aber man konnte ihm den Lerneffekt fürs Tragen gut ansehen :wink: . Aber es gibt ja auch kleinere Dummies - 150 g und 250 g nehme ich am Liebsten für meine kleinen Pudel, 85 g aus verschiedenen Gründen nur eher selten.

Ist dein Futterdummy mit Futter gefüllt? Dann würde ich davon ausgehen, dass er wegen dem starken Geruch direkt beim dritten Video gefunden wurde. Ansonsten wirkte es auf mich so, als wenn der weiße Klettverschluss im Gras zu sehen war und weiß ist ein starker, gut sichtbarer Kontrast für die Hunde. Am schlechtesten werden grüne Dummies im Gras gesehen, rot/orange- Töne werden auch eher schlecht gesehen und Blau und Weiß wird recht gut gesehen. Außerdem spielt die Größe des Dummies noch eine Rolle, sowohl bei der Sichtbarkeit als auch beim Faktor Geruch.

Was mir noch aufgefallen ist - im ersten Video sagst du, der Blickkontakt wird noch folgen. Bei der Dummyarbeit will man eigentlich keinen Blickkontakt in der Fußarbeit und euer jetziges „bei mir“ wäre da eigentlich schon ganz gut für. Ich glaube, ihr trainiert auch für die BH und wollt daher den Blickkontakt, oder? Auch dafür bräuchte man es aber nicht zwingend, auch wenn es gern gesehen ist. Ist natürlich immer die Frage, wo der Fokus liegt. Ich trainiere tatsächlich auch noch den Blickkontakt (wenn auch anders als früher), da wir auch noch im RO unterwegs sind und zumindest meine jüngeren Hunde trotzdem mitkriegen, was beim Dummy passiert. Beim Ältesten, Paco, sah das anders aus, der hat im Fuß kaum was mitbekommen. Mit zwei verschiedenen Fußkommandos für Hundeplatz und Dummy hatte ich nur mäßigen Erfolg.
Liebe Grüße,
Steffi mit Paco, Sam, Pepe und Henry

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Pusteblume488
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Re: Dummytraining für jedermann :-)

Beitrag von Pusteblume488 »

Tanja aus Haan hat geschrieben:
Fr Sep 27, 2024 2:13 pm
Also, Spaß machts ihm schonmal. 👍
Wichtigster Punkt :mrgreen:
Tanja aus Haan hat geschrieben:
Fr Sep 27, 2024 2:13 pm

Grundsätzlich sollte ein KP kein Problem mit einem 500gr Dummy haben, aber es gibt sie ja auch in kleiner/leichter.
Mit 250g geht es, aber auch da tut er sich schwer und nimmt sie da wo sie schmaler werden. Ich habe das Gefühl, er will sein Maul nicht so gerne so weit aufmachen. Er ist generell sehr Pfoten und Schnauzen 'agil' und benutzt seine Zähne und Maul nicht so ausgeprägt, wie ich das von anderen Hunden kenne. Er schiebt sich eher Dinge mit Schnauze oder Pfote. So zb auch wenn Dinge wo drunter landen. Vielleicht spielt das mit rein, das er kein Hund ist der alles ins Maul nimmt. (Unsere Einrichtung hat alles ohne annagen überstanden 8) )

Denke aber wir bekommen das hin. Wir haben heute im Fressnapf noch einen 250g Dummy besorgt nach der Hundeschule. Zum Abgabe im Haus üben hatten wir nur kurz Zeit, aber haben es uns als Ziel gesetzt das anzugehen.

Tanja aus Haan hat geschrieben:
Fr Sep 27, 2024 2:13 pm


Wenn die Abgabe noch nicht funktioniert, kombiniert man sie - nach TJF (!), aus nachvollziehbarem Grund - noch nicht mit dem Üben anderer Elemente, sondern übt sie separat. Solange nimmt man zum Üben der anderen Elemente (zB Markierung und große Suche - so würde ich Deine heutigen Versuche am ehesten einordnen) Spielzeug (oder weiße oder blaue Futterschüssel fürs Einweisen).
Das ist ein guter Tipp, und bin dankbar für den Hinweis.
Tanja aus Haan hat geschrieben:
Fr Sep 27, 2024 2:13 pm

Beim Aufbau des Einweisens ( "voran", "Seite", "back") sollte der Hund den Dummy/die Futterschüssel auf jeden Fall sehen können (Geh- und Schick-Spur sollten allerdings NICHT identisch sein, sonst lernt er, Deiner Spur zu folgen, nicht der richtungsweisenden Hand).
Danke. Das mit dem Einweisen hab ich ehrlich gesagt jetzt beim Hören des Podcast heute erst so richtig verstanden. Dachte 'einweisen' würde man immer, und hab jetzt erst geschnallt dass man das nicht tut.
Tanja aus Haan hat geschrieben:
Fr Sep 27, 2024 2:13 pm

Im 3. Video macht ihr am ehesten eine "große Suche". Dabei soll der Hund das Auslegen nicht sehen und selbstständig per Nase (eher nicht per Auge) finden. Hat er super gemacht. :klatsch:
Vermutlich sind seine jagdlichen Veranlagungen im Dummytraining gut aufgehoben, und freut mich echt dass er Spaß dran hat und ein bisschen Talent mitbringt.

:streichel:
Samsi hat geschrieben:
Sa Sep 28, 2024 7:26 pm

Das mit dem Gewicht der Dummies kann man weitestgehend trainieren und hängt auch davon ab, ob der Hund vernünftig trägt. Mit 500 g Dummies tut sich unser Jüngster, Henry, tatsächlich auch noch schwerer als die anderen, obwohl er mit seinen knapp 40 cm sogar etwas größer ist außer Rest. Heute hat er das erste Mal überhaupt einen 500 g Dummy gebracht, noch unter größerter Anstrengung und mehrfachem Nachfassen, aber man konnte ihm den Lerneffekt fürs Tragen gut ansehen :wink: . Aber es gibt ja auch kleinere Dummies - 150 g und 250 g nehme ich am Liebsten für meine kleinen Pudel, 85 g aus verschiedenen Gründen nur eher selten.
Das macht auf jeden Fall Mut für's Training. Wo bekommt man 150g Dummy's her? Ich denke fürs Üben wäre es besser. Wenn er kann fasst er um zum schmalen Teil des Dummy, auch beim 250g Dummy. Keine Ahnung ob ein 150g Dummy wirklich helfen würde. Ich glaube auch es geht ihm nicht ums Gewicht sondern um das gute anpacken können, bin mir aber echt unschlüssig. Wir haben ja bis jetzt fast nichts gemacht.
Samsi hat geschrieben:
Sa Sep 28, 2024 7:26 pm
Ist dein Futterdummy mit Futter gefüllt? Dann würde ich davon ausgehen, dass er wegen dem starken Geruch direkt beim dritten Video gefunden wurde. Ansonsten wirkte es auf mich so, als wenn der weiße Klettverschluss im Gras zu sehen war und weiß ist ein starker, gut sichtbarer Kontrast für die Hunde. Am schlechtesten werden grüne Dummies im Gras gesehen, rot/orange- Töne werden auch eher schlecht gesehen und Blau und Weiß wird recht gut gesehen. Außerdem spielt die Größe des Dummies noch eine Rolle, sowohl bei der Sichtbarkeit als auch beim Faktor Geruch.
Ja, wir hatten tatsächlich Futter im Dummy. Das was im Video weiss wirkt ist vermutlich der Reflextorstreifen, der dran ist.
Samsi hat geschrieben:
Sa Sep 28, 2024 7:26 pm

Was mir noch aufgefallen ist - im ersten Video sagst du, der Blickkontakt wird noch folgen. Bei der Dummyarbeit will man eigentlich keinen Blickkontakt in der Fußarbeit und euer jetziges „bei mir“ wäre da eigentlich schon ganz gut für. Ich glaube, ihr trainiert auch für die BH und wollt daher den Blickkontakt, oder? Auch dafür bräuchte man es aber nicht zwingend, auch wenn es gern gesehen ist. Ist natürlich immer die Frage, wo der Fokus liegt. Ich trainiere tatsächlich auch noch den Blickkontakt (wenn auch anders als früher), da wir auch noch im RO unterwegs sind und zumindest meine jüngeren Hunde trotzdem mitkriegen, was beim Dummy passiert. Beim Ältesten, Paco, sah das anders aus, der hat im Fuß kaum was mitbekommen. Mit zwei verschiedenen Fußkommandos für Hundeplatz und Dummy hatte ich nur mäßigen Erfolg.
Ja, genau, das korrekte Fuß ist für die BH wichtig. Wir wollen später gerne in eine unserer Trainingsgruppen im Hundesportverein wechseln und schauen was uns Spaß macht. Für RO und THS wäre eben das korrekte Fuß sehr wichtig.

Darf ich kurz fragen wieso verschiedene Fußkomandos nur mäßig erfolgreich waren? Mit "bei mir" und "Fuß" wären es bei mir ja auch zwei unterschiedliche Kommandos. Wo lagen da die Probleme?

Ansonsten nochmal Danke für die vielen Tipps und Anregungen von euch beiden.

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jojojojobounty
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Re: Dummytraining für jedermann :-)

Beitrag von jojojojobounty »

Nur ein kurzer Kommentar zur Erfahrung mit Fußgehen bei uns:

Emil hat das Fuß im TJF ohne Blickkontakt gelernt. Später haben wir jetzt mit RO angefangen.
Es hat sich ergeben, dass er beides ohne verschiedene Kommandos kann. Erstmal geht er Fuß ohne den intensiven Kontakt. Wenn dann aber ständig was passiert und ich auch im RO mit den Händen arbeite, schaut er.
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Samsi
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Re: Dummytraining für jedermann :-)

Beitrag von Samsi »

Pusteblume488 hat geschrieben:
Sa Sep 28, 2024 8:57 pm

Das macht auf jeden Fall Mut für's Training. Wo bekommt man 150g Dummy's her? Ich denke fürs Üben wäre es besser. Wenn er kann fasst er um zum schmalen Teil des Dummy, auch beim 250g Dummy. Keine Ahnung ob ein 150g Dummy wirklich helfen würde. Ich glaube auch es geht ihm nicht ums Gewicht sondern um das gute anpacken können, bin mir aber echt unschlüssig. Wir haben ja bis jetzt fast nichts gemacht.
Dummys kann man am Besten im Internet bestellen, z.B. bei Mario‘s Dogshop, da bestelle ich immer. Dort gäbe es z.B. auch Teacher-Dummys mit schmalerer Fläche in der Mitte zum Üben des korrekten Tragens oder schmalere Dummys bei gleichem Gewicht müsste es inzwischen auch geben. Wasserdummys sind sonst auch eher schmal und im Regelfall mit Wasser befüllbar, sodass man das Gewicht anpassen könnte. Die haben nur ein ganz anderes Material als die normalen Dummys und werden daher nicht immer direkt angenommen.


Pusteblume488 hat geschrieben:
Sa Sep 28, 2024 8:57 pm

Ja, genau, das korrekte Fuß ist für die BH wichtig. Wir wollen später gerne in eine unserer Trainingsgruppen im Hundesportverein wechseln und schauen was uns Spaß macht. Für RO und THS wäre eben das korrekte Fuß sehr wichtig.

Darf ich kurz fragen wieso verschiedene Fußkomandos nur mäßig erfolgreich waren? Mit "bei mir" und "Fuß" wären es bei mir ja auch zwei unterschiedliche Kommandos. Wo lagen da die Probleme?
Macht ihr die BH aus Spaß an der Freude? Für RO und THS bräuchtet ihr die ja nicht. Ist nur reine Neugierde von mir, weil ich die BH so überflüssig finde und selber nur wegen dem Agility mache und ganz froh bin, dass sie nächstes Jahr nochmal deutlich verkürzt wird :lol:

Beim RO bräuchtest du übrigens keinen wirklichen Blickkontakt, kenne durchaus auch schon RO-Sportler, die bewusst den Blickkontakt nicht mehr fördern. Generell ist die Fußposition beim RO nicht sehr strikt und lässt einigen Spielraum. Beim THS kenne ich mich aber nicht aus, da wird das vermutlich anders aussehen.

Mein Pepe konnte das zweite Kommando einfach nicht unterscheiden und lief entweder beim Dummyfuß trotzdem viel mit Blickkontakt oder fing beim Hundeplatzfuß viel das Scannen an. Für ihn waren die Kriterien scheinbar nicht unterschiedlich genug. Gut, Pepe ist auch tatsächlich nicht der cleverste Pudel :lol: , sondern mehr Macher als Denker, der sich mit Kommandounterscheidung generell schwer tut. Von daher könnte es gut sein, dass es bei anderen Pudeln besser klappt. Bei Henry habe ich es nicht ausgetestet, weil der wie Pepe von sich aus gut mitbekommt, wenn beim Dummy was passiert wie eine fliegende Markierung und einen nicht durchgehend erwartungsvoll anstarrt und alles verpasst wie es bei Paco sehr extrem war und bei Sam auch zum Teil.
Liebe Grüße,
Steffi mit Paco, Sam, Pepe und Henry

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Re: Dummytraining für jedermann :-)

Beitrag von Pusteblume488 »

jojojojobounty hat geschrieben:
Sa Sep 28, 2024 9:29 pm
Nur ein kurzer Kommentar zur Erfahrung mit Fußgehen bei uns:

Emil hat das Fuß im TJF ohne Blickkontakt gelernt. Später haben wir jetzt mit RO angefangen.
Es hat sich ergeben, dass er beides ohne verschiedene Kommandos kann. Erstmal geht er Fuß ohne den intensiven Kontakt. Wenn dann aber ständig was passiert und ich auch im RO mit den Händen arbeite, schaut er.
Okay, das ist gut zu wissen.
Samsi hat geschrieben:
So Sep 29, 2024 6:42 am
Pusteblume488 hat geschrieben:
Sa Sep 28, 2024 8:57 pm

Das macht auf jeden Fall Mut für's Training. Wo bekommt man 150g Dummy's her? Ich denke fürs Üben wäre es besser. Wenn er kann fasst er um zum schmalen Teil des Dummy, auch beim 250g Dummy. Keine Ahnung ob ein 150g Dummy wirklich helfen würde. Ich glaube auch es geht ihm nicht ums Gewicht sondern um das gute anpacken können, bin mir aber echt unschlüssig. Wir haben ja bis jetzt fast nichts gemacht.
Dummys kann man am Besten im Internet bestellen, z.B. bei Mario‘s Dogshop, da bestelle ich immer. Dort gäbe es z.B. auch Teacher-Dummys mit schmalerer Fläche in der Mitte zum Üben des korrekten Tragens oder schmalere Dummys bei gleichem Gewicht müsste es inzwischen auch geben. Wasserdummys sind sonst auch eher schmal und im Regelfall mit Wasser befüllbar, sodass man das Gewicht anpassen könnte. Die haben nur ein ganz anderes Material als die normalen Dummys und werden daher nicht immer direkt angenommen.
Dankeschön, werd ich nachher gleich schauen.
Samsi hat geschrieben:
So Sep 29, 2024 6:42 am
Macht ihr die BH aus Spaß an der Freude? Für RO und THS bräuchtet ihr die ja nicht. Ist nur reine Neugierde von mir, weil ich die BH so überflüssig finde und selber nur wegen dem Agility mache und ganz froh bin, dass sie nächstes Jahr nochmal deutlich verkürzt wird :lol:

Beim RO bräuchtest du übrigens keinen wirklichen Blickkontakt, kenne durchaus auch schon RO-Sportler, die bewusst den Blickkontakt nicht mehr fördern. Generell ist die Fußposition beim RO nicht sehr strikt und lässt einigen Spielraum. Beim THS kenne ich mich aber nicht aus, da wird das vermutlich anders aussehen.
Wenn es nur um die regelmäßige Gruppen geht, bräuchten wir die BH tatsächlich nicht. Bei uns im Verein wird sie aber defintiv empfohlen und die Junghundegruppe zielt schon darauf ab, die Hunde zukünftig in die BH Gruppe weiter schicken zu können.

Wir haben generell immer sehr viele Leute in der BH Gruppe und 2x im Jahr ist bei uns im Verein Prüfung.

Wir haben jetzt Glück, dass die nächste Prüfung am 9.11 ist und Tamo am 10.11 ein Jahr wird. Dadurch dürfen wir in die BH Gruppe, die immer sehr voll ist und begrenzt von den Plätzen.

Generell machen wir die BH aber weil ich echt Bock drauf habe, mit Tamo zusammen darauf hin zuarbeiten und einige von unseren Hundesportvereinfreunden es zeitgleich angehen. Die Trainer sind super nett, und insgesamt denk ich ist es auch eine gute Überbrückung bis Tamo nochmal etwas gereift ist bevor wir ins RO oder THS einsteigen. Gerade beim THS find ich es auch echt wichtig das der Hund nicht zu jung ist, damit die Gelenke keinen Schaden nehmen.

Ansonsten ist es so dass tatsächlich bei uns im Verein viel auf Turniere gegangen wird. Meistens in kleinen Gruppen, mit gemütlichem Zusammensein und gutem Zusammenhalt. Find ich schon sehr reizvoll. :mrgreen:

Um auf den größeren Turnieren (BSP und DM) zu starten braucht man die BH meines Wissens nach. Bei uns im Verein sind viele sehr erfolgreiche Hundesportler und vom Aufbau ist es so, dass jedem empfohlen wird die BH sehr früh zu machen, wenn er auf Turniere gehen will. Dieses Jahr haben wir auf der DM wieder einige Sportler von unserem Verein. Keine Ahnung wo die Reise bei uns hingehen wird, ich selber bin jetzt nicht der Wettbewerbstyp, aber ich find die BH trotzdem eine gute Sache und freu mich auf die Erfahrung.

So ein bisschen abgeschweift. :mrgreen:

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Re: Dummytraining für jedermann :-)

Beitrag von Pudelpower »

Ui - motivierter Dummynachwuchs! Schön!

Die 500 g Standarddummys wiegen nicht nur mehr sondern haben auch einen größeren Umfang als die z.B. 250 g Dummys. Raven (KP) hat Probleme, die großen gut zu fassen. Er bekommt mit ihnen fast Maulsperre und verliert sie deshalb häufiger mal. In der Regel nehmen wir 250 g Dummys. Wir haben sehr selten mit 500 g gearbeitet. Fast nur, wenn wir mit Retrievern zusammen trainiert haben.
Die von Samsi erwähnten Teacher-Dummys sind nicht nur in der Mitte schmaler, sie haben auch nicht das flache Ende mit dem Wurfband, an welchem viele Hunde das Dummy zu Anfang gern mal tragen. Als wir vor gut 10,5 Jahren mit dem Dummytraining angefangen haben, gab es diese Dummys noch nicht (ich habe zu der Zeit zumindest nichts von ihnen gehört) und Raven hat auch nicht gleich immer mittig gefasst. Ich habe dann das Dummy an beiden Enden gehalten und ihm gegeben und wir sind dann losgelaufen, so dass Raven getrabt ist. Dabei gelobt.

Wie schon erwähnt, Abgabe separat zu üben. Wie lange es dauert, bis es klappt, ist sehr unterschiedlich. Lass dich nicht durch Berichte abschrecken. Was verstehst du denn unter „korrekter Abgabe“? Bei der Dummyarbeit soll das Dummy in der Hand landen. Das ist wichtig. Ob der Hund steht, vorsitzt, in der GS ist, ist egal. Am einfachsten ist es i.d.R., mit dem stehenden Hund zu beginnen. Es gibt Hunde, die müssen erst lernen, mit etwas im Maul zu sitzen.

Fußarbeit: Finde Tamos Fußarbeit ist für das Dummytraining auch schon klasse! Er läuft doch sehr schön bei dir. Ständiges Anschauen ist fürs Dummy ja nicht sinnvoll. Da soll der Hund auch im Fuß noch mitbekommen, was in der Umgebung passiert und nicht nur auf den Menschen fixiert sein. Gute Fußarbeit beim Dummy heißt, dass der Hund in der Grundstellung ist, wenn du stehst und sich ohne zusätzliches Signal mit dir mitbewegt (geht, dreht, nachrückt). Das auch im (unwegsamen ) Gelände. Und dabei soll er aber auch das Umfeld mitbekommen.
Ich kenne Leute, die Dymmytraining und RO machen und weiß von ihnen, dass bei den RO-Prüfungen das ständige Anschauen nicht mehr erforderlich ist. Vielleicht hängt es vom Richter ab?

Du schreibst, dass du weißt, dass du nicht alles korrekt geübt hast. Die Dummyarbeit ist sehr komplex und gerade wenn man startet, kann man gar nicht alles richtig machen. Hunde verzeihen zum Glück viel. Trotzdem würde ich bei Tamo, der ja motiviert ist, schon auf ein paar Dinge achten.
- Dummy als Ablenkung würde ich zu Beginn nicht machen. Im fortgeschrittenen Training gibt es zum Überprüfen des Gelernten Verleitdummys, aber da seid ihr ja noch nicht. Wenn er dem Impuls folgt, zum Dummy zu laufen, weichst du evtl. dein „bei mir“ (oder ein anderes Signal, was du ihm gegeben hast) auf. Auch ist es für die Impulskontrolle nicht förderlich, wenn er dahin laufen kann. Und Impulskontrolle ist ein Bestandteil der Steadiness und Steadiness ist sehr wichtig im Dummytraining!
Übungen so aufbauen, dass der Hund keinen Fehler machen kann.
- Das Signal am Anfang einer Aufgabe (egal ob Markierung, Einweisen oder Freiverlorensuche) würde ich nur aus der Grundstellung geben. Ist Usus beim Dummy. Kommt aus der jagdlichen Arbeit und da ist aus verschiedenen Gründen, u.a. Sicherheit für den Vierbeiner, der nicht arbeitende Hunde in der GS beim HF. Es bringt Ruhe (auch für den Menschen) und beide können sich konzentrieren.
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Re: Dummytraining für jedermann :-)

Beitrag von Pusteblume488 »

Pudelpower hat geschrieben:
So Sep 29, 2024 2:30 pm
Ui - motivierter Dummynachwuchs! Schön!

Mal schauen, ob die Motivation hält. Bei Tamo hab ich da auf jeden Fall weniger Zweifel.
Pudelpower hat geschrieben:
So Sep 29, 2024 2:30 pm


Die von Samsi erwähnten Teacher-Dummys sind nicht nur in der Mitte schmaler, sie haben auch nicht das flache Ende mit dem Wurfband, an welchem viele Hunde das Dummy zu Anfang gern mal tragen. Als wir vor gut 10,5 Jahren mit dem Dummytraining angefangen haben, gab es diese Dummys noch nicht (ich habe zu der Zeit zumindest nichts von ihnen gehört) und Raven hat auch nicht gleich immer mittig gefasst.
Genau, das schmale Teil wird beim richtigen auch bei Tamo bevorzugt.
Pudelpower hat geschrieben:
So Sep 29, 2024 2:30 pm



Wie schon erwähnt, Abgabe separat zu üben. Wie lange es dauert, bis es klappt, ist sehr unterschiedlich. Lass dich nicht durch Berichte abschrecken. Was verstehst du denn unter „korrekter Abgabe“? Bei der Dummyarbeit soll das Dummy in der Hand landen. Das ist wichtig. Ob der Hund steht, vorsitzt, in der GS ist, ist egal. Am einfachsten ist es i.d.R., mit dem stehenden Hund zu beginnen. Es gibt Hunde, die müssen erst lernen, mit etwas im Maul zu sitzen.


Wir hatten hierzu tatsächlich auch ein gutes Video gefunden zum üben der korrekten Abgabe.

Vom Aufbau ist es da so:

1. Halten des Dummys
2. Richtiges Aufnehmen und Abgabe in die Hand
3. Verzögern der Abgabe durch rückwärtslaufen mit offenen Händen des Halters
4. Halten ohne Nachfassen, und Zeit vergrößern

Konkret haben wir es wie du gemacht, den Dummy zu beiden Seiten gehalten. Ihn fürs zupacken belohnt und für's im Maul halten des Dummys. Der nächste Schritt soll dann sein das der Dummy immer in die Hand abgegeben wird. Dafür werden wir zu Beginn nur im Wohnzimmer üben. Ist zwar nicht so spektakulär, aber ich denke das muss vermutlich gut sitzen, bevor wir weiter machen. Oder? Draußen werden wir den Tipp von Tanja mit Futter und Spielzeug auf jeden Fall umsetzen, bevor das noch nicht klappt.

Tatsächlich klingt es so einfach, aber dauert denke ich doch bis das sitzt.

Pudelpower hat geschrieben:
So Sep 29, 2024 2:30 pm



Fußarbeit: Finde Tamos Fußarbeit ist für das Dummytraining auch schon klasse! Er läuft doch sehr schön bei dir. Ständiges Anschauen ist fürs Dummy ja nicht sinnvoll. Da soll der Hund auch im Fuß noch mitbekommen, was in der Umgebung passiert und nicht nur auf den Menschen fixiert sein. Gute Fußarbeit beim Dummy heißt, dass der Hund in der Grundstellung ist, wenn du stehst und sich ohne zusätzliches Signal mit dir mitbewegt (geht, dreht, nachrückt). Das auch im (unwegsamen ) Gelände. Und dabei soll er aber auch das Umfeld mitbekommen.
Ich kenne Leute, die Dymmytraining und RO machen und weiß von ihnen, dass bei den RO-Prüfungen das ständige Anschauen nicht mehr erforderlich ist. Vielleicht hängt es vom Richter ab?

Ich glaube für die BH wird es gefordert und
in der Unterordnung beim THS wird es auf jeden Fall auch noch gefordert. Beim RO, kann ich es gar nicht genau sagen, zu Leila's Zeit war das aber erwünscht.

Aber ist gut zu wissen, den Fußarbeit üben macht mir tatsächlich Spaß und bei der Dummyarbeit klingt dass deutlich natürlicher. :oops:
Pudelpower hat geschrieben:
So Sep 29, 2024 2:30 pm


Du schreibst, dass du weißt, dass du nicht alles korrekt geübt hast. Die Dummyarbeit ist sehr komplex und gerade wenn man startet, kann man gar nicht alles richtig machen. Hunde verzeihen zum Glück viel. Trotzdem würde ich bei Tamo, der ja motiviert ist, schon auf ein paar Dinge achten.
- Dummy als Ablenkung würde ich zu Beginn nicht machen. Im fortgeschrittenen Training gibt es zum Überprüfen des Gelernten Verleitdummys, aber da seid ihr ja noch nicht. Wenn er dem Impuls folgt, zum Dummy zu laufen, weichst du evtl. dein „bei mir“ (oder ein anderes Signal, was du ihm gegeben hast) auf. Auch ist es für die Impulskontrolle nicht förderlich, wenn er dahin laufen kann. Und Impulskontrolle ist ein Bestandteil der Steadiness und Steadiness ist sehr wichtig im Dummytraining!
Übungen so aufbauen, dass der Hund keinen Fehler machen kann.
- Das Signal am Anfang einer Aufgabe (egal ob Markierung, Einweisen oder Freiverlorensuche) würde ich nur aus der Grundstellung geben. Ist Usus beim Dummy. Kommt aus der jagdlichen Arbeit und da ist aus verschiedenen Gründen, u.a. Sicherheit für den Vierbeiner, der nicht arbeitende Hunde in der GS beim HF. Es bringt Ruhe (auch für den Menschen) und beide können sich konzentrieren.
Tatsächlich haben wir gerade das Gefühl das Impulskontrolle wieder mehr zum Thema wird, obwohl er da immer sehr gut drin war. Denke deinen Tipp werden wir da sehr beherzigen. Wir wollen ja auch nicht dass er Fehler machen kann. Verleitungen sind ja generell ein Impulskontroll Thema, wäre vorrauswerfen und dran vorbei im 'bei mir' (mit der Möglichkeit zum blocken von mir) dann trotzdem zu früh? Auch wenn er ihn nicht nehmen kann und ich dann später selber aufnehme? Weil tendenziell wäre das eine Übung die ich für die Fußarbeit gerne machen würde und gut auf normalen Spaziergängen umsetzen könnte.

Das nur von der Grundstellung schicken, werd ich auf jeden Fall auch befolgen.

Danke auf jeden Fall für eure ausführlichen Antworten. Ich werd berichten wie es läuft.

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