Ich habe das Buch noch nicht gelesen (und gerade habe ich zu viele andere Hundebücher auf dem Sofa
![Wink ;)](./images/smilies/icon_wink.gif)
Training im Wald mit Emil: Null Problemo. Hier kann er nicht so in die Weite starren. Im Wald ist er total bei uns. Wir können problemlos ohne Leine laufen. Gerüche? Manchmal könnte ich denken, ja der Hund hat seine Nase nur für Pipi-Stellen
![Laughing :lol:](./images/smilies/icon_lol.gif)
Kennt jemand von euch das Buch und hat ein paar Gedanken dazu?
![Smile :)](./images/smilies/icon_smile.gif)
Zu Mika: Susanne sagt ja öfter: lieber ein Hund der Ruhe lernen muss und viel Energie und Bock hat, als ein Hund den man permanent anschieben muss.
![Wink ;)](./images/smilies/icon_wink.gif)
Diesen Energieüberschuss am Anfang kenne ich auch total von Emil. Wir haben die Suche ganz am Ende einer längeren Trainingseinheit gemacht. Davor ging es mehrfach Voran auf recht große Distanzen. Andererseits ist die gezielte Suche ja eine super Arbeit um die Beine zu bewegen und den Kopf zu beschäftigen und damit den Hund auch runterzubringen vom Energielevel, oder?
Ich glaube aber so können wir das erst nutzen, wenn klar ist, worum es geht und Kopf und Nase auch zielgerichtet bei der Sache sind.
Zu deinen Fragen, die Anne ja schon quasi beantwortet hat:
Emil hat das Auslegen der Dummys nicht gesehen. Aber durch unser Ritual vor dem Beginn der Suche scheint er schon zu verstehen worum es geht.
Wir gehen dann in Schlangenlinien senkrecht zum Wind, damit er das als Suchschema lernt und lernt mit dem Wind zu arbeiten. (Blöd, wenn der Wind dann dreht ... aber dagegen habe ich noch kein Mittelchen gefunden