Distanzarbeit und Dummytraining

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Moni
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Distanzarbeit und Dummytraining

Beitrag von Moni »

So jetzt komm ich schon wieder mit meiner ewigen Fragerei :oops: . Schon wieder ich weiß,.....
Also, nachdem Miro Heiligabend den Rehbraten für Weihnachten fangen wollten und taub für mein Kommando war, hab ich beschlossen mir eine Hundepfeife zuzulegen und das Abbruch, bzw. das Rückrufsignal neu zu konditionieren. Klappt auch ganz gut, im Haus, im Freien,...
Da wir schon Longieren und er das sehr gerne macht und jetzt bald ja auch wieder geht :lol: . Bin ich am überlegen die Distanz mit Dummyarbeit weiter auszubauen. Dazu hab ich mir ein schönes Buch gekauft,
"Apportierspiele: Dummyarbeit Schritt für Schritt" von Lynn Hese und, weil ich das auch echt cool finde,
"Treibball für Hunde"von Jan Nijboer
In beiden wird die Distanzarbeit ganz super beschrieben.
Eins hab ich aber nicht verstanden. Bei Lynn Hese wird der Hund auf der Leine abgelegt und dann mit voran zu den Dummies geschickt. Allerdings beschreibt sie, dass der Hund das Dummy bringen soll und auf der Leine gefüttert wird (mit dem Predummy), auch wenn die Leine einige Meter vor, bzw. hinter einem liegt. Ruf ich dann den Hund heran (vorsitzen), da wo ich stehe und geh dann mit ihm zur Leine????? Oder geh ich zur Leine und er sitzt da vor? Das hab ich dabei so gar nicht geblickt :n010: . Später wird der Hund dann nur noch zum Abschluss und zu Beginn auf der Leine abgelegt.
Wie macht ihr das denn? Ansonsten ist der Aufbau eigentlich klar. Ich will aber nicht mit Predummies arbeiten, sondern mit normalen, weil Miro ja gebarft wird und das doch etwas na ja, umständlich ist. Außerdem apportiert er sauber normale Dumm ies.
Und dann bin ich am überlegen, ob ich Longieren und Dummyarbeit verknüpfen kann. Hat das schon jemand von euch gemacht? Also nicht nur werfen, sondern vorher die Dummy ablegen. Bzw. vielleicht werfen und er darf erst auf Kommando holen gehen? :mrgreen: Was ja beim Longieren eigentlich nicht der Fall ist (zumindest am Anfang).
Jan Nijboer arbeitet ja mit der Pfeife die verschiedenen Signale. Ich bin bisher nur am Rückruf und werd demnächst noch das Down-Signal hinzufügen, will aber damit noch warten, weil er sie sonst vielleicht durcheinander bringt. Bisher kommt er auf alles Gepfeife :mrgreen: , selbst im Video hier (Wasserapport :mrgreen: ).
Falls ihr mir dazu noch ein paar Anregungen habt oder Tipps? Erfahrungen? Fänd ich toll :klatsch: .Vielen Dank :lol: .
Liebe Grüße-
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wun

Re: Distanzarbeit und Dummytraining

Beitrag von wun »

Hi


Was mich da jetzt interessieren würde,
warum brauch ich die Leine?
Ich arbeite mit Satch auch dummymäßig, aber das Voran haben wir nicht mit der Leine aufgebaut.
Es gibt ein Sitz und dann wird der Dummy geworfen oder er soll eben verweisen.
Aber eine Leine haben wir dafür nicht gebraucht.

Fox

Re: Distanzarbeit und Dummytraining

Beitrag von Fox »

Hy

Sehr gute Seminare zu diesem Thema gibt es bei Thomas Baumann.
Leider konnte ich aus priv. Gründen nicht dran teilnehmen, habe aber nur pos. Resonanz bekommen.

LG Konny

Sanne
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Re: Distanzarbeit und Dummytraining

Beitrag von Sanne »

Hi,

Ich habe das Buch von Lynn Hesel auch. Kannst du vielleicht nochmal schreiben, welche Übung du genau meinst? Habe jetzt mal bisschen geblättert aber die entsprechende Übung nicht gefunden. Kannst mir auch einfach die Seite schreiben, denke es gibt nur die eine Auflage von 2009.

Mit dem Prey Dummy arbeitet Lynn Hesel ja eh nur am Anfang, um dem Hund das apportieren überhaupt beizubringen. Später arbeitet sie mit ganz normalen Dummies und belohnt mit sog. "Happy Dummies", sprich Dummies, die geworfen werden und vom Hund gehetzt werden dürfen. Wenn Miro schon zuverlässig bringt, kannst du dir das ja echt sparen.

Bin mir nicht sicher, ob ich beim Longieren mit Dummy arbeiten würde... Beim Apportieren ist es ja ein ganz zentraler Aspekt, dass der Hund mit dem Dummy in der Schnauze so schnell wie möglich zum Hundeführer kommt. Beim Longieren arbeitet man ja mit Distanz und erlaubt dieses Herankommen eigentlich nicht.
Wenn überhaupt könnte ich mir z.B. folgende Übung vorstellen: Dummy wird außerhalb des Longier-Zirkels (also auf der Bahn, auf der der Hund läuft) abgelegt oder dorthin geworfen. Der Hund darf es wie beim Einweisen erst auf Kommando (Lynn Hesel verwendet "Brings") aufnehmen, der Hundeführer sollte sich daraufhin schnell nach außen an den Kreis bewegen und sich das Dummy in die Hand geben lassen.
Allerdings würde ich die beiden Sportarten wie gesagt nicht unbedingt miteinander verbinden, u.U. macht man sich da mehr den korrekten Apport kaputt als dass es was bringt. (Kommt halt drauf an wie wichtig dir korrekter Apport ist.)

lg,
Sanne

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Moni
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Re: Distanzarbeit und Dummytraining

Beitrag von Moni »

Vielen Dank für euere Antworten.
Hihi, Sanne ich weiß :lol: . Muss aber immer beim Longieren Gas geben, damit ich aus dem Kreis komm, weil er will es mir IMMER bringen :mrgreen: .
Ich würde halt gerne dieses"hetzen" etwas kontrollieren, das beim Longieren schon ein Aspekt ist, finde ich, deshalb macht es Miro ja auch so Spaß.
Bei der Dummyarbeit kann ich mir nur schwer vorstellen, dass ein Hund ein Dummy holt und sich dann in Entfernung ablegt :n010: das ergibt doch keinen Sinn?
Werd mal die Stelle im Buch genau gucken mit der Leine. Aber eigentlich soll er schon die Dummies zu mir bringen, erst das eine, das nächste,... Ansonsten ist die schon nur als anfängliches Hilfsmittel beschrieben, das aber doch für Start und Ende beibehalten wird. Man könnte bestimmt auch ein anderes Target nehmen.
Wie gesagt, die Leine hat mich schon verwirrt :n010: :oops: .
Fürs Longieren suche ich eben, als Distanztraining noch so Varianten, damit es interessant bleibt. Agisachen möchte ich nicht einbauen, sonst muss ich wieder mit dem Auto rumtuckern und da ist mir auch nicht wohl dabei. Mit mehreren Kreisen üben haben wir angefangen, aber das üben wir nur, wenn wir zu zweit sind, ist doch etwas Arbeit für einen und man ist schnell platt, besonders, wenn man so schnell sein muss um vor nem GP den Kreis zu wechseln, da hab ich als etwas Mühe :mrgreen: .
Wie macht ihr das bei der Distanzarbeit? Start und Ende wo? Dirigieren mit Sichtzeichen, Worten oder Pfeife?
Liebe Grüße-
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Sanne
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Re: Distanzarbeit und Dummytraining

Beitrag von Sanne »

Hi,

Hast du beim Dummytraining schon die Übung mit dem Sitz gemacht? Da wird der Hund mit "apport" losgeschickt und dann auf dem Weg zum Dummy ins Sitz gebracht. Anfangs am Besten mit langer Leine oder zweiter Person ;)

Wenn du an der Impulskontrolle weiter arbeiten möchtest, hat Günther Bloch in seinem neuesten Buch auch eine ganz nette Übung beschrieben. Mit einem Gummiband wird eine Beute an einem Baum o.ä. befestigt. Eine Hilfsperson spannt das Gummiband und lässt die Beute irgendwann los, so dass sie losflitzt. Der Hundeführer muss den Hund stoppen.

Mit dem Longieren kenn ich mich nicht so supergut aus, hab das nur einmal probiert oder so. Vielleicht weiß da ja noch jemand anders was ;)

Wie gut sitzt denn der Grundgehorsam ohne Wild? Ein guter bis sehr guter Grundgehorsam ist auf jeden Fall die Voraussetzung dafür, dass der Hund vom Wild abrufbar/stoppbar ist.

lg,
Sanne

wun

Re: Distanzarbeit und Dummytraining

Beitrag von wun »

Wie macht ihr das bei der Distanzarbeit? Start und Ende wo? Dirigieren mit Sichtzeichen, Worten oder Pfeife?
Start und Ende sind bei mir.
Start - in der Fußposition, damit ich ihn auch gut schicken kann
Ende - Vorsitzen mit Dummy und dann in die Fußposition gehen

Beim Einweisen hab ich vor, zurück, links & rechts,
aber das klappt bei uns noch nicht in Vollendung und ich nehme auch
die Sichtzeichen noch dazu

Ansonsten habe ich noch den Pfiff zum Sitzen & Kommen.

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Moni
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Re: Distanzarbeit und Dummytraining

Beitrag von Moni »

Vielen Dank für eure Tipps! :klatsch:

@Sanne- ups, ich hab nochmal nachgeschaut und das mit der Leine ist nicht bei Lynn Hese sondern beim Treibball. Sorry.
Hast du beim Dummytraining schon die Übung mit dem Sitz gemacht? Da wird der Hund mit "apport" losgeschickt und dann auf dem Weg zum Dummy ins Sitz gebracht. Anfangs am Besten mit langer Leine oder zweiter Person ;)
Die Übung machen wir schon rel. lange, auch das Werfen von Dummies und Spielzeug von hinten, vorne über ihn drüber und er muss sitzen bleiben. Das einweisen hab ich gestern mittag probiert, das klappt ganz gut- recht links oder gerade aus. Mit den Dummies mehrere hinter einander müssen wir noch arbeiten, aber da ich den Clicker benutze, weiß er schon, wann er richtig ist und wenn ein falsch bekommt überlegt er es sich manchmal, ob oder ob nicht. :mrgreen: Aber das ist auch neu für ihn.
Der Grundgehorsam, sag ich mal, läuft sehr gut und zuverlässig. Er ist, bis auf seinen Jagdtrieb und gelegentlich Hundeprobleme :mrgreen: ein super erzogener Hund.
Das heißt eigentlich, er hört und gehorcht, aber immer nach der Devise: Hühnerauge sei wachsam. Er kann an 5 Katzen vorbei laufen nur dabei ganz uninteressiert gucken, läuft mit mir durch ne Herde Ente und Gänse, die uns fast täglich gegegnen, er kann locker in ner Stadt neben fahrenden Autos auf dem Gehweg daherlatschen, aber wehe es kommt ein einzelnes Auto, in einer ganz bestimmten Geschwindigkeit, eine Katze, die etwas flüchtend aussieht, einer von 20 Radlern, der etwas anders fährt,..... muss er sofort in Sitz und ein Bleib mit Argusaugen dazu, weil er sonst förmlich geladen ist und loszuckt :mrgreen: Man sieht dann, wenns schlimm ist, so ein leichtes beben in den Muskeln :mrgreen: .

@Lololein-
Naja, ich hatte gedacht, dass die Übung zur Impulskontrolle dienen soll. Gerade bei der Dummyarbeit kommt der Hund ja in der Regel direkt zum Hundeführer angeflitzt und
ich denke, dass es gar nicht mal so einfach ist, den Hund dabei auf Distanz zu stoppen, ich könnte mir auch vorstellen, dass einige Hunde den Dummy dabei fallen lassen.
Ich hatte die Übung halt als Steigerung zur normalen Dummyarbeit verstanden.
Danke, :wink: so ergibts natürlich nen Sinn :lol: .

@wun- mit Sichtzeichen kriegt ers auch schon hin, hab ich gestern gemerkt. Allerdings hab ich nur 2 Dummies dabei gehabt. Muss mir erst noch welche zusammen suchen.

Habt ihr verschiedene oder lauter gleiche? Bei Lynn Hese werden einfach weiße Socken über die Dummies gezogen, damit man sie besser im Gras sieht.

Was wir noch dringend üben müssen ist ein Abbruch, wenn er läuft und ein Dummie geworfen wird, da schafft er das Anhalten meist erst, wenn das Dummy am Boden liegt. Er geht dann aber auch nicht hin und nimmt es. Guckt nur ganz geknickt- so nach dem Motto: du Spaßbremse :mrgreen: .
Liebe Grüße-
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wun

Re: Distanzarbeit und Dummytraining

Beitrag von wun »

Ich habe orange & grüne Dummys von Romneys.

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Re: Distanzarbeit und Dummytraining

Beitrag von Moni »

Sanne hat geschrieben:Hi,

Hast du beim Dummytraining schon die Übung mit dem Sitz gemacht? Da wird der Hund mit "apport" losgeschickt und dann auf dem Weg zum Dummy ins Sitz gebracht. Anfangs am Besten mit langer Leine oder zweiter Person ;)

Wenn du an der Impulskontrolle weiter arbeiten möchtest, hat Günther Bloch in seinem neuesten Buch auch eine ganz nette Übung beschrieben. Mit einem Gummiband wird eine Beute an einem Baum o.ä. befestigt. Eine Hilfsperson spannt das Gummiband und lässt die Beute irgendwann los, so dass sie losflitzt. Der Hundeführer muss den Hund stoppen.

Mit dem Longieren kenn ich mich nicht so supergut aus, hab das nur einmal probiert oder so. Vielleicht weiß da ja noch jemand anders was ;)

Wie gut sitzt denn der Grundgehorsam ohne Wild? Ein guter bis sehr guter Grundgehorsam ist auf jeden Fall die Voraussetzung dafür, dass der Hund vom Wild abrufbar/stoppbar ist.

lg,
Sanne
Welches Buch meinst du denn? Ich kenn das Wölfisch für Hundehalter. Ein ganz neues hab ich jetzt aber nicht gefunden :n010: . Die Gummischnurdummies hab ich gefunden :lol: .Du meinst doch sowas, oder?

http://www.fellnasen-shop.de/Jagd-Shop/ ... nchendummy

Wenn ich das richtig verstanden habe, wird das Dummy an die Gummischnur gebunden, diese gespannt und dann losgelassen. Richtig?
Das werd ich mal ausprobieren, hab schon vor ner Weile einen Plüschhasen gekauft, den werd ich mal zu den Mümmels in den Stall stellen, Gummischnur und Haken hab ich auch. Dann könnt ich ja noch ein Walki Talki reinstecken und ihn mächtig erschrecken, wenn er es sich doch fangen sollte :mrgreen: -oder :n010:
Liebe Grüße-
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Sanne
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Re: Distanzarbeit und Dummytraining

Beitrag von Sanne »

Hi,
Moni hat geschrieben:
Sanne hat geschrieben: Welches Buch meinst du denn? Ich kenn das Wölfisch für Hundehalter. Ein ganz neues hab ich jetzt aber nicht gefunden :n010: . Die Gummischnurdummies hab ich gefunden :lol: .Du meinst doch sowas, oder?

http://www.fellnasen-shop.de/Jagd-Shop/ ... nchendummy

Wenn ich das richtig verstanden habe, wird das Dummy an die Gummischnur gebunden, diese gespannt und dann losgelassen. Richtig?
Das werd ich mal ausprobieren, hab schon vor ner Weile einen Plüschhasen gekauft, den werd ich mal zu den Mümmels in den Stall stellen, Gummischnur und Haken hab ich auch. Dann könnt ich ja noch ein Walki Talki reinstecken und ihn mächtig erschrecken, wenn er es sich doch fangen sollte :mrgreen: -oder :n010:
Ich mein schon das Wölfisch für Hundehalter, seither hat er kein neues geschrieben :)

Ja sowas wie in deinem Link meine ich, würde es mir bei dem Preis aber auch lieber selbst basteln und so n Plüschhase tuts doch auch :) Du kriegst ja sogar echten Kaninchenduft her, wow!

Würde allerdings wirklich anfangs zu zweit üben, wenn es dir irgendwie möglich ist. Sodass eine Hilfsperson das Kaninchen flitzen lässt und du dich voll und ganz auf Hundi konzentrieren kannst. Würde es nicht drauf ankommen lassen, dass er es wirklich "fängt".

lg,
Sanne

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Re: Distanzarbeit und Dummytraining

Beitrag von Moni »

Hhihi- ja, ist vielleicht besser :mrgreen: . Das haben wir mal in der HuSchu überlegt, aber da brauch ich das gar nicht üben- weil im HuSchu-Modus weiß er eh, wie der "Hase" läuft und reagiert ganz anders. Werd mal mit meiner Freundin und ihrem Hund üben, wenns zeitlich geht.
Liebe Grüße-
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