Prinzipiell sagt man wohl, Hunde entwickeln eine solch hohe eigene Körperwärme, dass sie immer geschützt sind (jedenfalls so lange sie in Bewegung sind).
Trotz alledem habe ich auch meinem Kleinen für den Winter etwas Warmes gekauft, das hat den Vorteil, dass er im gleichen Trimmrhytmus bleibt. Und weiter sind die Organe von unten geschützt.
So sieht er aus, wenn er eingekleidet ist:
Nun steckt in meinem Wanderrucksack, wenn wir auf Tour sind, auch immer der Regenmantel für den Kleinen, denn der schützt ihn vor diesen immer öfter werdenden sehr heftigen Regenschauern.
Im Prinzip möchte ich auch gerne, dass er im Winter Schuhchen trägt (um seine kleinen Ballen vor Streusalz u. a. zu schützen). Ob er das mitmachen wird, weiß ich noch nicht.
Generell würde ich es immer befürworten, wenn ein Tier vor Kälte geschützt wird, natürlich in angemessener Form. Denn auch ein Tier ist ein Lebewesen und hat Organe.
Jetzt gehe ich wandern mit dem Kleinen, Kleidung braucht er noch nicht tragen, denn es ist noch warm genug, und die Wolle schützt ihn auch. Doch der Regenmantel - der kommt für den Notfall mit
Lieb grüßt ......