Futter für mäkeligen Pudel

Fragen und Tips rund um die Nahrung.

Moderator: Andy

kerlcheline
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Re: Futter für mäkeligen Pudel

Beitrag von kerlcheline »

Es gibt doch auch gutes Nassfutter. Probier einfach eine andere Sorte, wenn sie Ihm schmeckt und vor allem auch gut tut dabei bleiben.
Wenn er es vielleicht nicht gut verträgt, verweigert er dann das Futter weil es Ihm nicht gut tut.
Hunde können sich sehr gut merken, welches Futter Ihnen vielleicht nicht gut tut. Es ist nicht immer das vermeintliche Mäkeln.
Ich habe lange dafür gebraucht, zu erkennen was wirklich los war.
Unverträglichkeiten gibt es sehr oft.
Pudelige Grüße!

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Ewoks
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Re: Futter für mäkeligen Pudel

Beitrag von Ewoks »

Ich bin ja der Meinung es braucht gar kein Welpenfutter! Für mich ist das alles etwas "too much" für die Kleinen.

Meine Hunde und Welpen habe ich schon mit 12 Wochen auf Erwachsenenfutter umgestellt. Da gibt es dann genug "Auswahl" :)
Liebe Grüße
Andrea

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Hibbelinos
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Re: Futter für mäkeligen Pudel

Beitrag von Hibbelinos »

juliaundleo hat geschrieben:
Sa Aug 20, 2022 11:38 am
Ich bin Vegetarierin und deshalb fällt mir barfen sehr schwer, kann mit rohem Fleisch und vorallem Innereien schwer umgehen… ich hab jetzt mal was von proCani gelesen, das gibt es für Welpen und ist quasi ein fertig zusammengestelltes barf, welches man nur mehr auftauen und in den Napf geben muss. Hat hierzu jemand Erfahrungen?
Ich bin Vegetarierin mit teilweise hang zum veganen. Ich habe einen fleischfresser daheim und dementsprechend kommt hier Fleisch in den Napf. Entschuldige, aber die "ausrede" kann ich nicht nachvollziehen 🙈
Wo ist der Unterschied zwischen fertigbarf auftauen und barfen für dich? Ich jongliere mit dem fleisch ja nicht in der Küche 🤭 ich taue es auf und gebe es in den Napf 🤷‍♀️
Wenn du denkst das barf für deinen hund das richtige ist, mach es! Wenn nicht, dann lass es. Fertigbarf ist kein barfen, das ne neumodische Bezeichnung für nen fertigfutter.
Welpen/Juniorfutter empfinde ich als absolut überflüssig bis schädlich.
Viele Grüße
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Isi
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Re: Futter für mäkeligen Pudel

Beitrag von Isi »

Ich komme hier gerade durcheinander…:
Der Pudel der Threadstarterin hat doch eine andere Problemstellung als deiner? Sie suchte vor allem gute/gesunde Belohnungen, du doch eher ein Hauptfutter?

Ich denke, das Aufpimpen des Futters kann nach hinten losgehen. Weil so mancher Pudel dann immer das besonders Leckere will und das aussitzt - und so kommt die Spirale in Gang…

Beim Stichwort „Abwechslung“, ob die beim Futter nötig ist, sollte man genau hinsehen, ob der Pudel oder man selbst es so sieht.
Ein gutes Alleinfutter kannst du dauerhaft ohne Abwechslung geben, rein von der Versorgung, den Nährstoffen her.
Mein Pudel macht das auch nicht mit. Ich kaufe inzwischen 5x1kg-Packs Rosies Farm bei Zooplus, so kommt sie auf die von ihr bevorzugte Abwechslung.
Als Leckerli gibt es halbfeuchtes Trofu und Veggie-Trofu, klappt so bei uns „für die Abwechslung“, plus richtig gute Trainingsleckerlis für spezielle Sachen.

Ich wollte Greta als jungen Hund auch nicht hungern lassen. Ich gebe ihr Nassfutter abends, das liebt sie und das deckt auch alles ab. Dadurch war ich ruhiger, wenn sie das Trofu-Frühstück ausließ.
Ich habe nie das Futter aufgepimpt, denke, das muss bei gutem Fertig-Futter ohne gehen.

Das Edgar Cooper wurde hier auch (eine Zeit lang :lol: ) sehr gerne genommen, riecht auch sehr intensiv.

Beim Belcando kannst du mal mit/ohne „Einweich-Soße“ geben - auch ne Art von Abwechslung :wink:


Beim Barfen ist für mich eine der Hauptfragen, ob man ne Gefriertruhe dafür hat :frech:
Ob man mit so Fleischbergen/rohem Fleisch hantieren will, finde ich sehr individuell bzw. persönlich.
Es gibt da ja auch einen Ekel-Faktor, den haben aber nicht alle bzw. nicht alle gleich stark.Ekel ist recht schwer zu beeinflussen, müsste man sich quasi abtrainieren, sich „umprogrammieren“. Rein über „lass ich sein“ funktioniert bei Ekel nicht.
...mit Großpudel Greta *11.5.21 an der Seite und Joy im Herzen.
Vom Glück mit Greta: https://shorturl.at/BCIL7

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Tschucki
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Re: Futter für mäkeligen Pudel

Beitrag von Tschucki »

juliaundleo hat geschrieben:
Sa Aug 20, 2022 11:38 am

...
Leo ist ein Kleinpudel Rüde und nächste Woche bereits 5 Monate alt. Er gehört von anfang an (leider) zu den extrem mäkeligen Fressern… von der Züchterin hat er anfangs von Royal Canin Mini Puppy erhalten, dass haben wir in den ersten zwei Wochen natürlich auch gefüttert und dann sind wir auf Platinum Puppy umgestiegen. Morgens bekam er das Puppy Trockenfutter Chicken (manchmal mit etwas Kokosöl oder Ziegenmilch) und die restlichen Mahlzeiten bekam er das Nassfutter (manchmal gemischt mit TF und dann auch mal mit Reis oder Nudeln). Anfangs frass er - zumindest das Nassfutter - extrem gerne. Das TF als Leckerli zu verwenden, aber keine Chance, da verwenden wir von Fresco die Pferdeleckerli.
Als er dann anfing, nicht mehr wirklich gerne zu fressen, haben wir dann auch Nudeln oder Reis dazu gemischt, da er uns irgendwie zu dünn vorkam und uns etwas sorgen machten (laut Tierarzt ist gesundheitlich alles gut und das Gewicht fand er noch im Rahmen).
...
Ok, die Fresco Pferdeleckerli musste ich jetzt nachschauen. Es handelt sich um Leckerlis aus Pferd, nicht für`s Pferd, wie ich dachte.
Vielleicht ist der Hund einfach schon durch zu viele Leckerlis satt ? Alternativ könnten kleingeschnittene Karotten, Äpfel oder gefrorene Heidelbeeren gehen.
Schöne Grüße,
Tschucki mit Zwergpudel Rösti, ⌚2016.

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juliaundleo
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Re: Futter für mäkeligen Pudel

Beitrag von juliaundleo »

Fluse hat geschrieben:
Sa Aug 20, 2022 1:13 pm
Sind die Zähne okay?

Fertigbarfmenüs sind selten wirklich gut und ausgewogen, aber dafür bin keine Expertin und kann nur das wiedergeben, was ich so lese/höre...

Kennst du MrFred? Jetzt heißen die Fred&Felia. Das ist auch im Tetrapack und wird von sehr vielen mäkeligen gerne gefressen. Die haben 3 Juniorsorten, wenn ich es richtig im Kopf habe und man bekommt Testpakete.
Ja - also laut Tierarzt ist alles gut.
Vielen Dank für den Tipp, werd ich mir mal ansehen.
Gero hat geschrieben:
Sa Aug 20, 2022 3:33 pm
Die Firma Das Tierhotel hat auch Fertigbarf - ob da allerdings schon Mineralstoffe/Vitamin zugesetzt wurden weiß ich nicht.
Dieses Fertigbarf (auch für Katzen und Welpen) ist in 50 g Talern gefertigt - Würste gibts glaube ich auch.
Vielen Dank auch für deinen Tipp!
kerlcheline hat geschrieben:
Sa Aug 20, 2022 8:49 pm
Es gibt doch auch gutes Nassfutter. Probier einfach eine andere Sorte, wenn sie Ihm schmeckt und vor allem auch gut tut dabei bleiben.
Wenn er es vielleicht nicht gut verträgt, verweigert er dann das Futter weil es Ihm nicht gut tut.
Hunde können sich sehr gut merken, welches Futter Ihnen vielleicht nicht gut tut. Es ist nicht immer das vermeintliche Mäkeln.
Ich habe lange dafür gebraucht, zu erkennen was wirklich los war.
Unverträglichkeiten gibt es sehr oft.
Wie beschrieben gibt es von Platinum nur eine Welpensorte. Als ich damals mit dem Kundenservice von Platinum gesprochen habe und auch mit meiner Tierärztin, meinten diese wir sollten nur Welpenfutter geben und nicht zusätzlich Erwachsenfutter, da im Welpenfutter noch andere Nährstoffe dabei sind. Ich weiß, dass hier (so wie fast überall) die Meinungen total auseinander gehen. Leo ist unser erster Hund und dem entensprechend verunsichert sind wir und müssen auf irgendeine Meinung vertrauen und damals haben wir eben auf diese vertraut. Ich werde mich dennoch genauer in diese Thematik einlesen und mal sehen zu welchem Entschluss ich - für mich - komme.
Hibbelinos hat geschrieben:
So Aug 21, 2022 7:15 am
juliaundleo hat geschrieben:
Sa Aug 20, 2022 11:38 am
Ich bin Vegetarierin und deshalb fällt mir barfen sehr schwer, kann mit rohem Fleisch und vorallem Innereien schwer umgehen… ich hab jetzt mal was von proCani gelesen, das gibt es für Welpen und ist quasi ein fertig zusammengestelltes barf, welches man nur mehr auftauen und in den Napf geben muss. Hat hierzu jemand Erfahrungen?
Ich bin Vegetarierin mit teilweise hang zum veganen. Ich habe einen fleischfresser daheim und dementsprechend kommt hier Fleisch in den Napf. Entschuldige, aber die "ausrede" kann ich nicht nachvollziehen 🙈
Wo ist der Unterschied zwischen fertigbarf auftauen und barfen für dich? Ich jongliere mit dem fleisch ja nicht in der Küche 🤭 ich taue es auf und gebe es in den Napf 🤷‍♀️
Wenn du denkst das barf für deinen hund das richtige ist, mach es! Wenn nicht, dann lass es. Fertigbarf ist kein barfen, das ne neumodische Bezeichnung für nen fertigfutter.
Welpen/Juniorfutter empfinde ich als absolut überflüssig bis schädlich.
Uiuiui ich merke schon, man muss enorm aufpassen wie und was man sagt, damit dies nicht falsch verstanden wird... es sollte auch keine Ausrede sein. Das mit rohem Fleisch ist halt nicht für jeden etwas und ich finde das auch total okay und dafür muss man sich auch nicht gesondert rechtfertigen. :wink:
Isi hat geschrieben:
So Aug 21, 2022 10:05 am
Ich komme hier gerade durcheinander…:
Der Pudel der Threadstarterin hat doch eine andere Problemstellung als deiner? Sie suchte vor allem gute/gesunde Belohnungen, du doch eher ein Hauptfutter?

Ich denke, das Aufpimpen des Futters kann nach hinten losgehen. Weil so mancher Pudel dann immer das besonders Leckere will und das aussitzt - und so kommt die Spirale in Gang…

Beim Stichwort „Abwechslung“, ob die beim Futter nötig ist, sollte man genau hinsehen, ob der Pudel oder man selbst es so sieht.
Ein gutes Alleinfutter kannst du dauerhaft ohne Abwechslung geben, rein von der Versorgung, den Nährstoffen her.
Mein Pudel macht das auch nicht mit. Ich kaufe inzwischen 5x1kg-Packs Rosies Farm bei Zooplus, so kommt sie auf die von ihr bevorzugte Abwechslung.
Als Leckerli gibt es halbfeuchtes Trofu und Veggie-Trofu, klappt so bei uns „für die Abwechslung“, plus richtig gute Trainingsleckerlis für spezielle Sachen.

Ich wollte Greta als jungen Hund auch nicht hungern lassen. Ich gebe ihr Nassfutter abends, das liebt sie und das deckt auch alles ab. Dadurch war ich ruhiger, wenn sie das Trofu-Frühstück ausließ.
Ich habe nie das Futter aufgepimpt, denke, das muss bei gutem Fertig-Futter ohne gehen.

Das Edgar Cooper wurde hier auch (eine Zeit lang :lol: ) sehr gerne genommen, riecht auch sehr intensiv.

Beim Belcando kannst du mal mit/ohne „Einweich-Soße“ geben - auch ne Art von Abwechslung :wink:


Beim Barfen ist für mich eine der Hauptfragen, ob man ne Gefriertruhe dafür hat :frech:
Ob man mit so Fleischbergen/rohem Fleisch hantieren will, finde ich sehr individuell bzw. persönlich.
Es gibt da ja auch einen Ekel-Faktor, den haben aber nicht alle bzw. nicht alle gleich stark.Ekel ist recht schwer zu beeinflussen, müsste man sich quasi abtrainieren, sich „umprogrammieren“. Rein über „lass ich sein“ funktioniert bei Ekel nicht.
Ich dachte einfach ich mache nicht "extra" einen eigenen Thread dafür auf, da meine "Problematik" dieser hier ähnelt....
Danke auch für deine Tipps.

Bei Edgar & Cooper ist mMn der Fleischanteil zu gering, deshalb kommt das für mich nicht in Frage.

An Belcando dachte ich auch schon mal...
Tschucki hat geschrieben:
So Aug 21, 2022 10:42 am
juliaundleo hat geschrieben:
Sa Aug 20, 2022 11:38 am

...
Leo ist ein Kleinpudel Rüde und nächste Woche bereits 5 Monate alt. Er gehört von anfang an (leider) zu den extrem mäkeligen Fressern… von der Züchterin hat er anfangs von Royal Canin Mini Puppy erhalten, dass haben wir in den ersten zwei Wochen natürlich auch gefüttert und dann sind wir auf Platinum Puppy umgestiegen. Morgens bekam er das Puppy Trockenfutter Chicken (manchmal mit etwas Kokosöl oder Ziegenmilch) und die restlichen Mahlzeiten bekam er das Nassfutter (manchmal gemischt mit TF und dann auch mal mit Reis oder Nudeln). Anfangs frass er - zumindest das Nassfutter - extrem gerne. Das TF als Leckerli zu verwenden, aber keine Chance, da verwenden wir von Fresco die Pferdeleckerli.
Als er dann anfing, nicht mehr wirklich gerne zu fressen, haben wir dann auch Nudeln oder Reis dazu gemischt, da er uns irgendwie zu dünn vorkam und uns etwas sorgen machten (laut Tierarzt ist gesundheitlich alles gut und das Gewicht fand er noch im Rahmen).
...
Ok, die Fresco Pferdeleckerli musste ich jetzt nachschauen. Es handelt sich um Leckerlis aus Pferd, nicht für`s Pferd, wie ich dachte.
Vielleicht ist der Hund einfach schon durch zu viele Leckerlis satt ? Alternativ könnten kleingeschnittene Karotten, Äpfel oder gefrorene Heidelbeeren gehen.
Auch hier sorry, falls ich mich missverständlich ausgedrückt habe, für mich klang es - in diesem Moment zumindest - logisch :mrgreen:

Wir schneiden die Leckerlis extra klein zusammen, damit er durch diese nicht schon satt wird, aber das mit Obst und Gemüse ist auch eine super Idee, danke!
Liebe Grüße von Julia mit Kleinpudel Rüde Leo *06.04.2022 aus Österreich/Steiermark

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Hibbelinos
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Re: Futter für mäkeligen Pudel

Beitrag von Hibbelinos »

juliaundleo hat geschrieben:
Mo Aug 22, 2022 7:11 am
Uiuiui ich merke schon, man muss enorm aufpassen wie und was man sagt, damit dies nicht falsch verstanden wird... es sollte auch keine Ausrede sein. Das mit rohem Fleisch ist halt nicht für jeden etwas und ich finde das auch total okay und dafür muss man sich auch nicht gesondert rechtfertigen. :wink:
du musst dich nicht rechtfertigen, du hast es aber doch damit begründet.. also gehe ich nur darauf ein - bzw. schreibe das ich es nicht nachvollziehen kann, muss ich ja auch nicht - alles gut 8)

du schreibst:
ich hab jetzt mal was von proCani gelesen, das gibt es für Welpen und ist quasi ein fertig zusammengestelltes barf, welches man nur mehr auftauen und in den Napf geben muss. Hat hierzu jemand Erfahrungen?
fertig zusammengestelltes Barf was man nur noch auftauen muss wäre für dich ok. Das ist auch fleisch und innereien... wo ist da der unterschied zu "echtem barf"? Da taust du das auch nur auf :n010:
Viele Grüße
Sunny mit Lu (GP, *09.07.2021)

Ewoks
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Re: Futter für mäkeligen Pudel

Beitrag von Ewoks »

juliaundleo hat geschrieben:
Mo Aug 22, 2022 7:11 am


Wie beschrieben gibt es von Platinum nur eine Welpensorte. Als ich damals mit dem Kundenservice von Platinum gesprochen habe und auch mit meiner Tierärztin, meinten diese wir sollten nur Welpenfutter geben und nicht zusätzlich Erwachsenfutter, da im Welpenfutter noch andere Nährstoffe dabei sind. Ich weiß, dass hier (so wie fast überall) die Meinungen total auseinander gehen. Leo ist unser erster Hund und dem entensprechend verunsichert sind wir und müssen auf irgendeine Meinung vertrauen und damals haben wir eben auf diese vertraut. Ich werde mich dennoch genauer in diese Thematik einlesen und mal sehen zu welchem Entschluss ich - für mich - komme.

Na klar sagen die dir das bei Platinum :) die wollen ihr Welpenfutter ja auch verkaufen :wink: Nicht falsch verstehen, ich habe meine auch jahrelang mit Platinum gefüttert, auch meinen 2 Wurf damit großgezogen, noch ein Päckchen 1,5 kg mitgegeben und dann gesagt sie sollen umstellen. Hat wunderbar geklappt.

Dazu muß ich viell. noch etwas ausführlicher erklären: Unsere Rasse ( Border Terrier) ist sehr empfindlich für zuviel Protein und Gluten, gerade in der Welpenzeit. Sie enwickeln dann manchmal Canine Epileptoid Cramping Syndrome (CECS) ,heute auch paroxysmale glutensensitive Dyskinesie (PGSD) genannt. Das äußert sich in epilepsieartigen Anfällen, aber die Hunde sind bei vollem Bewusstsein. Wer hart im Nehmen ist, und nur der, gebe mal CECS bei Youtube ein.
Übrigens betrifft das nicht nur Border, in unserer FB Gruppe gibt es viele Hunderassen, auch Pudel, Labradore usw. Ich bin ja mittlerweile davon überzeugt, das nicht alle Hunde bei denen Epi diagnostiziert wird das auch haben, viele haben CECS, eben durch Futter ausgelöst.

Kein Welpe braucht 31% Protein. Sie bekommen dadurch einfach zu viel Energie, die sich in übermäßigem Wachstum und Unruhe äußert. Man muss sich nur vorstellen wie Füchse, Wölfe oder sonstige Hundeartigen ihre Welpen großziehen. Die bekommen ihre Milch und dann Fleisch vorgewürgt. Da gibt es auch kein extra Futter.

Mittlerweile bin ich beim Futter sowieso vorsichtig. Diese "tollen" Futtersorten die jetzt die letzten Jahre immer mehr auf den Markt kommen, immer besser , immer mehr drin.... Und mittlerweile häufen sich die Krankheiten, von denen man nur in unserer Wohlstandsgesellschaft ( Mensch) gehört hat: Allergien, Unverträglichkeiten, Bauchspeicheldrüsenentzündung , Gallenblasenmukozele....

Gallenblasenmukozele hatten meine Mädels auch, und ich denke mein alter Ole ist daran gestorben, darum habe ich auch aufgehört Platinum zu füttern. Viel zu fett.

Barf ist auch nicht immer der Weisheit letzter Schluss, Boo wurde von Anfang an gebarft, mit 5 Jahren hat er es plötzlich nicht mehr vertragen..

Sorry dass es so lange wurde, mittlerweile bin ich der Meinung: Das Futter das vertragen wird und gerne gefressen, ist das richtige Futter, auch wenn es von Aldi oder Lidl kommt.
Liebe Grüße
Andrea

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juliaundleo
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Re: Futter für mäkeligen Pudel

Beitrag von juliaundleo »

Hibbelinos hat geschrieben:
Mo Aug 22, 2022 8:28 am
juliaundleo hat geschrieben:
Mo Aug 22, 2022 7:11 am
Uiuiui ich merke schon, man muss enorm aufpassen wie und was man sagt, damit dies nicht falsch verstanden wird... es sollte auch keine Ausrede sein. Das mit rohem Fleisch ist halt nicht für jeden etwas und ich finde das auch total okay und dafür muss man sich auch nicht gesondert rechtfertigen. :wink:
du musst dich nicht rechtfertigen, du hast es aber doch damit begründet.. also gehe ich nur darauf ein - bzw. schreibe das ich es nicht nachvollziehen kann, muss ich ja auch nicht - alles gut 8)

du schreibst:
ich hab jetzt mal was von proCani gelesen, das gibt es für Welpen und ist quasi ein fertig zusammengestelltes barf, welches man nur mehr auftauen und in den Napf geben muss. Hat hierzu jemand Erfahrungen?
fertig zusammengestelltes Barf was man nur noch auftauen muss wäre für dich ok. Das ist auch fleisch und innereien... wo ist da der unterschied zu "echtem barf"? Da taust du das auch nur auf :n010:
Der erste Unterschied liegt schon einmal darin, das es eben schon fertig zusammengestellt ist und sohin für Einsteiger anfangs vielleicht etwas "einfacher" ist und man gegebenenfalls weniger "falsch" machen kann (meine persönliche Einschätzung...). Ich kenne mich momentan beim barfen noch nicht aus, was daher noch andere Unterschiede sind oder sein können kann ich daher nicht sagen. Ich möchte hier aber auch nicht über irgendwelche Unterschiede diskutieren, sondern habe von proCani gelesen und wollte letztendlich nur Wissen ob jemand hierzu Erfahrungen hat.
Ewoks hat geschrieben:
Mo Aug 22, 2022 12:00 pm
juliaundleo hat geschrieben:
Mo Aug 22, 2022 7:11 am


Wie beschrieben gibt es von Platinum nur eine Welpensorte. Als ich damals mit dem Kundenservice von Platinum gesprochen habe und auch mit meiner Tierärztin, meinten diese wir sollten nur Welpenfutter geben und nicht zusätzlich Erwachsenfutter, da im Welpenfutter noch andere Nährstoffe dabei sind. Ich weiß, dass hier (so wie fast überall) die Meinungen total auseinander gehen. Leo ist unser erster Hund und dem entensprechend verunsichert sind wir und müssen auf irgendeine Meinung vertrauen und damals haben wir eben auf diese vertraut. Ich werde mich dennoch genauer in diese Thematik einlesen und mal sehen zu welchem Entschluss ich - für mich - komme.

Na klar sagen die dir das bei Platinum :) die wollen ihr Welpenfutter ja auch verkaufen :wink: Nicht falsch verstehen, ich habe meine auch jahrelang mit Platinum gefüttert, auch meinen 2 Wurf damit großgezogen, noch ein Päckchen 1,5 kg mitgegeben und dann gesagt sie sollen umstellen. Hat wunderbar geklappt.

Dazu muß ich viell. noch etwas ausführlicher erklären: Unsere Rasse ( Border Terrier) ist sehr empfindlich für zuviel Protein und Gluten, gerade in der Welpenzeit. Sie enwickeln dann manchmal Canine Epileptoid Cramping Syndrome (CECS) ,heute auch paroxysmale glutensensitive Dyskinesie (PGSD) genannt. Das äußert sich in epilepsieartigen Anfällen, aber die Hunde sind bei vollem Bewusstsein. Wer hart im Nehmen ist, und nur der, gebe mal CECS bei Youtube ein.
Übrigens betrifft das nicht nur Border, in unserer FB Gruppe gibt es viele Hunderassen, auch Pudel, Labradore usw. Ich bin ja mittlerweile davon überzeugt, das nicht alle Hunde bei denen Epi diagnostiziert wird das auch haben, viele haben CECS, eben durch Futter ausgelöst.

Kein Welpe braucht 31% Protein. Sie bekommen dadurch einfach zu viel Energie, die sich in übermäßigem Wachstum und Unruhe äußert. Man muss sich nur vorstellen wie Füchse, Wölfe oder sonstige Hundeartigen ihre Welpen großziehen. Die bekommen ihre Milch und dann Fleisch vorgewürgt. Da gibt es auch kein extra Futter.

Mittlerweile bin ich beim Futter sowieso vorsichtig. Diese "tollen" Futtersorten die jetzt die letzten Jahre immer mehr auf den Markt kommen, immer besser , immer mehr drin.... Und mittlerweile häufen sich die Krankheiten, von denen man nur in unserer Wohlstandsgesellschaft ( Mensch) gehört hat: Allergien, Unverträglichkeiten, Bauchspeicheldrüsenentzündung , Gallenblasenmukozele....

Gallenblasenmukozele hatten meine Mädels auch, und ich denke mein alter Ole ist daran gestorben, darum habe ich auch aufgehört Platinum zu füttern. Viel zu fett.

Barf ist auch nicht immer der Weisheit letzter Schluss, Boo wurde von Anfang an gebarft, mit 5 Jahren hat er es plötzlich nicht mehr vertragen..

Sorry dass es so lange wurde, mittlerweile bin ich der Meinung: Das Futter das vertragen wird und gerne gefressen, ist das richtige Futter, auch wenn es von Aldi oder Lidl kommt.
Vielen Dank für deine Erläuterungen. Darf ich aus Interesse fragen, was du derzeit fütterst?
Liebe Grüße von Julia mit Kleinpudel Rüde Leo *06.04.2022 aus Österreich/Steiermark

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Re: Futter für mäkeligen Pudel

Beitrag von Ewoks »

juliaundleo hat geschrieben:
Mo Aug 22, 2022 2:51 pm

Vielen Dank für deine Erläuterungen. Darf ich aus Interesse fragen, was du derzeit fütterst?

Ich füttere z.Z. Trofu von Futalis. Aus der Not heraus, mein Boo hat in den letzten Jahren ganz massive Futterunverträglichkeiten entwickelt, trotz barfen. Ich wusste echt nicht mehr was ich füttern soll, da er z.B auch auf Lachs reagiert, und Lachsöl ist so ziemlich in jedem Futter.
Und Lia hat GBM.

Da die das Futter genau auf den jeweiligen Hund zuschneiden, war das meine vorletzte Möglichkeit. Ich könnte noch selber kochen, aber wir sind oft wochenlang mit dem Womo unterwegs, da wäre das schon ein ziemlicher Aufwand.
Liebe Grüße
Andrea

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Re: Futter für mäkeligen Pudel

Beitrag von txakur »

Etwas offtopic, aber zum Thema CECS:
Ewoks hat geschrieben:
Mo Aug 22, 2022 12:00 pm
Dazu muß ich viell. noch etwas ausführlicher erklären: Unsere Rasse ( Border Terrier) ist sehr empfindlich für zuviel Protein und Gluten, gerade in der Welpenzeit. Sie enwickeln dann manchmal Canine Epileptoid Cramping Syndrome (CECS) ,heute auch paroxysmale glutensensitive Dyskinesie (PGSD) genannt. Das äußert sich in epilepsieartigen Anfällen, aber die Hunde sind bei vollem Bewusstsein. Wer hart im Nehmen ist, und nur der, gebe mal CECS bei Youtube ein.
Übrigens betrifft das nicht nur Border, in unserer FB Gruppe gibt es viele Hunderassen, auch Pudel, Labradore usw.
Ich kann aus vollster Überzeugung sagen, dass es zum Entwickeln von CECS nicht notwendig ist, eine stark glutenhaltige Diät gefüttert zu haben. Pepe hat Zeit seines Lebens ausgewogenes, hochwertiges Futter bekommen, Getreide kam höchstens mal in geringen Dosen (geschenkte oder selbstgemachte Leckerli zum Beispiel) vor. Er hatte im letzten Dezember einen ersten "komischen" Anfall, den wir dann bereits (nach zwei weiteren Anfällen) im März als paroxysmale Dyskinesie "festnageln" konnten. Die Ärztin an der Uniklinik erwähnte nebenbei die glutensensitive Variante bei den BTs weshalb ich sie bat, den entsprechenden Test zu machen. Et voilà: Pepe verträgt kein Gluten. Interessant insofern, als dass ich just in diesem Winter von meiner ursprünglichen Linie "Getreide kommt höchstens mal in Form eines Esslöffels Dinkelmehl in selbstgemachte Leckerli" abgewichen bin und den Jungs ab und an mal ein paar übriggebliebene Nudeln mit in den Napf geschmissen hab. Mengenmäßig weit unterhalb dessen, was ein mit Supermarktfutter ernährter Hund so zu sich nimmt, aber halt mehr als vorher. Hat offensichtlich gereicht, um CECS zu triggern.
Nun ist Pepe mit seinem komischen Immunsystem (im Moment hat er gerade eine Kehlkopf- und leichte Lungenentzündung :roll: :streichel: ), in dem wir ja wegen der SLO auch noch "rumfuhrwerken", um die Krallen am Ausfallen zu hindern, nicht unbedingt der Maßstab für den üblichen Hund, aber ich wollt's nur mal erwähnt haben.
Ewoks hat geschrieben:
Mo Aug 22, 2022 12:00 pm
Ich bin ja mittlerweile davon überzeugt, das nicht alle Hunde bei denen Epi diagnostiziert wird das auch haben, viele haben CECS, eben durch Futter ausgelöst.
Jepp. Hätte ich an der Stelle nicht selber bestimmte Kenntnisse und Möglichkeiten und wäre ich nicht bereit (oder in der Lage) gewesen, mal eben zwei Tierärzte, eine Klinik und eine Uniklinik in >100 km Entfernung zu konsultieren, hätten wir auch keine entsprechende Diagnose.
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Re: Futter für mäkeligen Pudel

Beitrag von Isi »

Es ist so schrecklich und noch viel zu unbekannt.

Bin "froh", dass ihr erkannt habt, was das Problem ist.

Und Pepe, ach Hundi, möge es bald wieder ins Lot kommen, so gut es ins Lot kommen kann! Gute Besserung!
...mit Großpudel Greta *11.5.21 an der Seite und Joy im Herzen.
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Re: Futter für mäkeligen Pudel

Beitrag von Ewoks »

txakur hat geschrieben:
Di Aug 23, 2022 4:44 pm
Etwas offtopic, aber zum Thema CECS:


Ich kann aus vollster Überzeugung sagen, dass es zum Entwickeln von CECS nicht notwendig ist, eine stark glutenhaltige Diät gefüttert zu haben. Pepe hat Zeit seines Lebens ausgewogenes, hochwertiges Futter bekommen, Getreide kam höchstens mal in geringen Dosen (geschenkte oder selbstgemachte Leckerli zum Beispiel) vor. Er hatte im letzten Dezember einen ersten "komischen" Anfall, den wir dann bereits (nach zwei weiteren Anfällen) im März als paroxysmale Dyskinesie "festnageln" konnten. Die Ärztin an der Uniklinik erwähnte nebenbei die glutensensitive Variante bei den BTs weshalb ich sie bat, den entsprechenden Test zu machen. Et voilà: Pepe verträgt kein Gluten. Interessant insofern, als dass ich just in diesem Winter von meiner ursprünglichen Linie "Getreide kommt höchstens mal in Form eines Esslöffels Dinkelmehl in selbstgemachte Leckerli" abgewichen bin und den Jungs ab und an mal ein paar übriggebliebene Nudeln mit in den Napf geschmissen hab. Mengenmäßig weit unterhalb dessen, was ein mit Supermarktfutter ernährter Hund so zu sich nimmt, aber halt mehr als vorher. Hat offensichtlich gereicht, um CECS zu triggern.
Nun ist Pepe mit seinem komischen Immunsystem (im Moment hat er gerade eine Kehlkopf- und leichte Lungenentzündung :roll: :streichel: ), in dem wir ja wegen der SLO auch noch "rumfuhrwerken", um die Krallen am Ausfallen zu hindern, nicht unbedingt der Maßstab für den üblichen Hund, aber ich wollt's nur mal erwähnt haben.
Ewoks hat geschrieben:
Mo Aug 22, 2022 12:00 pm
Ich bin ja mittlerweile davon überzeugt, das nicht alle Hunde bei denen Epi diagnostiziert wird das auch haben, viele haben CECS, eben durch Futter ausgelöst.
Jepp. Hätte ich an der Stelle nicht selber bestimmte Kenntnisse und Möglichkeiten und wäre ich nicht bereit (oder in der Lage) gewesen, mal eben zwei Tierärzte, eine Klinik und eine Uniklinik in >100 km Entfernung zu konsultieren, hätten wir auch keine entsprechende Diagnose.
Oh sh.., das tut mir leid . Und ja, es gibt Fälle die hatten ihr Leben lang noch kein Getreide bekommen und haben Anfälle. Da langen oft Krümel von irgendwas oder auch Getreide gefüttertes Fleisch. Es ist zum Heulen, und wir hoffen ganz stark auf einen DNA Test. Aber wann das soweit ist, steht in den Sternen :?
Und wie gesagt, ich bin der Überzeugung auch zu viel Protein als Welpe spielt da eine Rolle dabei, zumindest bei den Bordern.
Liebe Grüße
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Re: Futter für mäkeligen Pudel

Beitrag von Hauptstadtpudel »

Nur ganz kurz, weil es hier erwähnt wurde.
Dinkelmehl ist nicht glutenfrei, im Gegenteil, es enthält mehr Gluten als Weizen.

ABER ein anderes - inwiefern es in der Ernährung des HUNDES damit eine Alternative darstellt, kann ich nicht beurteilen.
Liebe Grüße von Katja mit Bolle im Herzen & Jella an meiner Seite

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Supernase
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Re: Futter für mäkeligen Pudel

Beitrag von txakur »

Hauptstadtpudel hat geschrieben:
Mi Aug 24, 2022 8:27 am
Nur ganz kurz, weil es hier erwähnt wurde.
Dinkelmehl ist nicht glutenfrei, im Gegenteil, es enthält mehr Gluten als Weizen.
:wink: Deswegen stand's da ja auch als "keine Getreide AUSSER ab und an mal einen EL Dinkelmehl für Leckerli" (weil ICH i. d. R. 1050er Dinkelmehl nutze und Weizen gar nicht daheim habe...).
Im Großen und Ganzen kann man Dinkel und Weizen als ernährungsphysiologisch austauschbar betrachten. Dinkel ist halt ein bisschen hochwertiger in manchen Bereichen, weil Weizen sehr auf Turboerträge optimiert ist - das geht dann auf den Nährstoff- und Proteingehalt. Aber bei einem Hund, der im Monat weniger als einen Esslöffel von welchem Getreide auch immer bekommt, ist das vernachlässigbar.
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