Interessanter Artikel zu Übersäuerung/Nüchternerbrechen

Fragen und Tips rund um die Nahrung.

Moderator: Andy

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Gero
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Re: Interessanter Artikel zu Übersäuerung/Nüchternerbrechen

Beitrag von Gero »

Danke, Sybille - bei Gero sehe ich keine Probleme, er schlabbert Alles was in seinem Napf ist ohne Nachdenken.

Aber unsere kleine Zicke mäkelt rum und hat die Hälfte vom Frühstück stehen lassen - als wär es unzumutbar zu erwarten dass sie DAS frisst :keule:
Frauchen war gemein und hat keine Alternative angeboten, sondern hat den halbvollen Napf weggestellt - na die (Mia) hat doof geguckt.

Sie ist dann ne Weile immer hinter mir hergelaufen und hat mich dabei dauernd angestoßen :mrgreen: - hab sie aber ignoriert.
Erst mittags nach einem längeren Spaziergang, hat sie ihren Rest und noch etwas Frisches Gemüse/KH dazu gekriegt. Und siehe da: Madame hat ratzfatz ihr Portiönchen weggefuttert - da gabs als Belohnung dann noch ein rohes Möhrchen hinterher. Jetzt liegt sie und träumt vom Fleischteller am Abend :lol: :lol: :lol:
Liebe Grüße - Eveline mit Gero und Mia

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Landei
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Re: Interessanter Artikel zu Übersäuerung/Nüchternerbrechen

Beitrag von Landei »

Ach das freut mich aber! Wäre ja wirklich schön, wenn dass so eine "einfache" Lösung Eures Problems wäre :streichel:

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Hauptstadtpudel
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Re: Interessanter Artikel zu Übersäuerung/Nüchternerbrechen

Beitrag von Hauptstadtpudel »

Gero hat geschrieben:
Sa Mai 02, 2020 4:50 am
(...)
Ich bin entschlossen diesen Versuch bis Ende Mai durchzuhalten - wenn das tatsächlich die Lösung unseres Blähungen-Bauchschmerzen-Problems ist wäre das sooo toll.
Klingt schon mal sehr gut! :D :D :D
Liebe Grüße von Katja mit Bolle im Herzen & Jella an meiner Seite

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Gero
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Re: Interessanter Artikel zu Übersäuerung/Nüchternerbrechen

Beitrag von Gero »

Was bisher geschah:

Langsam gewöhnen sich beide Hunde daran dass es nur noch zwei Mahlzeiten gibt. Nur dass es keine Leckerchen, Schmeckmuster o.ä. mehr zwischendurch gibt und keine Belohnungen bei Übungen - das verstehen sie noch nicht.

Ich muß auch sagen, dass ich im Moment sehr unsicher bin wie ich das mit den Übungen machen soll. Sie sind es ja gewohnt, nach der Übung, dem Kämmen, körperliche "Untersuchungen" etc. eine kleine Belohnung zu kriegen. Und machen ohne Belohnung nach der ersten Übung nicht mehr soo gern mit.

Hat da Jemand einen Tipp für mich? Nur Lob und Freude meinerseits reichen nicht wirklich bei den Beiden. Und direkt nach der Fütterung Übungen zu machen wenn der Bauch voll ist, das ist mir wegen Magendrehung zu riskant (direkt nach der Fütterung soll/kann man ja Extras geben).

Für die Verdauung scheint es wirklich besser zu sein SO zu füttern. Gero hat jetzt keine Blähungen mehr gehabt, rülpst nicht und ist gut drauf.

Nur erzeugt die Morgenfütterung (Gemüse und KH) bei ihm - meist mittags/früher Nachmittag) recht weichen Kot bei ihm. Aber ich denke das ist bei der Menge Gemüse normal. Zumindest ist es kein Dünni.

Und die Grasfresserei am Morgen beschränkt sich wirklich auf 1-2 Hälmchen und tagsüber wird nur an den frisch aufgewachsenen Halmen des Getreides rumgenascht. Aber das ist wirklich nur Naschen weils schmeckt, den Unterschied sieht man deutlich.
Liebe Grüße - Eveline mit Gero und Mia

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Isi
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Re: Interessanter Artikel zu Übersäuerung/Nüchternerbrechen

Beitrag von Isi »

Ich denke, da rächt sich ein Timingfehler. Ich würde stimmliches Lob und Spieli einsetzen als Verstärkung sowie „Specials“, zB dass der Hund als Belohnung das machen darf, was er will. ZB dahin rennen, wo er hin will, aber mit Nein abgehalten wurde vorher. Wenn man dann erlaubt, ist es ein super Verstärker!

Wenn man aber VORHER schon mit dem Leckerli winkt, will der Hund oft nur eine Kooperation mit seinem Menschen, nämlich die: Schieb das Leckerchen rüber!
Aber wir wollen ja, dass die Hunde MIT UNS arbeiten und nicht nur das Leckerli abstauben.

Von daher doch gut, dass es jetzt auffällt 😉

EIGENTLICH ist die beste Verstärkung, nicht jedes Mal ein Leckerli zu geben. Dass deine dann nicht mehr mitarbeiten wollen ist für mich eher ein Zeichen, dass das Timing beim Belohnen falsch ist und du gelockt hast und nicht gelobt.

Wie wäre es, wenn du vor dem Fressen Übungen einbaust? Ob unmittelbar vor oder nach dem Fressen dürfte in dieser Theorie egal sein.
Und dann VOR dem Leckerli schon stimmlich loben oder ein Spieli einsetzen - wie beim Clickern, damit es auch als Lob verknüpft wird und man die Leckerlis so abbauen kann.


Ich finde die Erfolge in der Verdauung, die du an Gero und Mia bemerkst, schon ganz beachtlich. Du musst wohl für dich entscheiden, ob dir diese positiven Reaktionen wertvoller sind als deine bisherige Leckerli-Praxis. Denn es steht ja einiges dabei „auf dem Spiel“, wie du merkst, auch lieb gewonnene Gewohnheiten, zB wann man dem Hund was abgibt, was Leckeres zusteckt usw. Da hängt ja auch die eigene Heile-Hunde-Welt von ab.
Man kann mit Leckerlis sehr die Zugewandtheit der Hunde manipulieren, denn viele neigen dazu, um einen „rumzulungern“, um etwas abzustauben. Das kann aufhören, wenn der Hund nur noch die Hauptmahlzeit(en) bekommt. Der Hund bleibt dann vielleicht auch öfter auf seinem Platz liegen, wenn er weiß, dass nichts abfällt. - Ich denke da auch an die Hummeln, die Mia im Po hat...Viellicht käme so auch mehr Ruhe in euren Alltag? ABER wollt ihr das überhaupt?

Ein pragmatischer Vorschlag ist noch, dass du dir überlegst, welches Training doch Leckerli bekommt/„braucht“ und es dann aber nur die Hauptmahlzeiten und dieses Training gibt und NICHTS außerhalb dieser beiden Situationen.
(Und ich würde auch das Timing checken, s.o., belohnen nicht locken und stimmliches Lob bzw. Spieli/Verhaltensbelohnung nutzen/einführen...)


Das sind so meine Gedanken dazu. Nimm, was du brauchen kannst davon ;-)
...mit Großpudel Greta *11.5.21 an der Seite und Joy im Herzen.
Vom Glück mit Greta: https://shorturl.at/BCIL7

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gänseblümchen
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Re: Interessanter Artikel zu Übersäuerung/Nüchternerbrechen

Beitrag von gänseblümchen »

Ich finde das alles wirklich sehr interessant, habe aber auch so meine gedanklichen Probleme, wenn es ums Training geht. Scotti bekommt als Futter ja jetzt Nassfutter, beim Training benutze ich Trockenfutter. Jetzt sagt man ja, dass man gerade bei empfindlichen Hunden NaFu und TroFu besser nicht mischen soll. Passt nicht damit zusammen, nach/vor den Mahlzeiten zu üben und nicht zwischendurch 🤷🏼‍♀️
Da wäre man dann gezwungen einen einzelnen Trainingszeitpunkt zwischen den Mahlzeiten zu wählen und kann nicht mehrmals am Tag paar Minütchen einlegen? Irgendwie unbefriedigend oder unpraktisch für uns.
Liebe Grüße, Simone &Scotti

kerlcheline
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Re: Interessanter Artikel zu Übersäuerung/Nüchternerbrechen

Beitrag von kerlcheline »

Lustig, Krümel hat nun von selber umgestellt und Frist nur mehr 2 mal am Tag.
Irgendwie hat er selber angefangen. Leckerli haben wir noch nie gebraucht, der er von klein an keine wollte.
Die Futtermenge ist auch um einiges geschrumpft, wenn er genug hat hört er auf. Ich denke , das der Darm sich sehr gut erholt hat, zudem ruht er um vieles mehr. Er geht im super, er macht gerade einen positiven Schub.
Pudelige Grüße!

MICHAELA MIT TOYPUDEL KRÜMEL und VALENTINO
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Landei
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Re: Interessanter Artikel zu Übersäuerung/Nüchternerbrechen

Beitrag von Landei »

Huhuu
ich wollte mal nachhaken, ob es hier noch neue Erkenntnisse/Erfahrungen gibt?!

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Gero
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Re: Interessanter Artikel zu Übersäuerung/Nüchternerbrechen

Beitrag von Gero »

Guten Morgen!

Aaalso - ich bin doch zur vorherigen Fütterung zurück.
Aber dieser Versuch hat mir gezeigt, dass Gero - obwohl er im BR-Test NICHT auf Hirse, Buchweizen, Haferflocken reagiert hat - bei der Fütterung dieser Sachen ziemlich weichen, fast dünnflüssigen Kot kriegt.

Ich habe extra die Menge des Gemüses reduziert damit nicht dieses den weichen/breiigen Kot verursacht. Es half jedoch nicht.

Einmalige Fütterung dieser KH verträgt er gerade noch, aber gebe ich sie mehrfach so wird sein Output immer weicher. Außerdem zeigte er nach einigen Tagen mit der neuen Fütterung vormittags zunehmend Hunger an.

Nach einem Gespräch mit unserer TÄ bin ich zur vorherigen Fütterung zurück. Denn nicht nur Gero hatte diese Probleme, nein, Mia machte auch große Probleme.
Sie wollte solch ein Futter nach den ersten paar Tagen auf keinen Fall mehr fressen. Sie verweigerte jeden Morgen das Futter - selbst dass es keine Leckerchen gab änderte ihre Meinung nicht. Sie hungerte bis zum Abend und schlang dann das Abendbrot in zwei Sekunden runter. Dabei schluckte sie jede Menge Luft und kriegte Schluckauf und nen dicken Blähbauch (Frauchen hat den massiert und die Luft kam raus :mrgreen: )

Ich füttere also jetzt wieder gemischt, es gibt morgens und abends große Mahlzeiten und mittags Übungen/Spiele mit Leckerchen (das hab ich dann auch nicht mehr durchgehalten - KEINE Leckerchen).

Dieser Versuch hat zwar leider nicht geklappt aber mir gezeigt, dass Gero irgendwie Probleme mit der Verdauung von KH hat/haben muß.

Ich gebe den Beiden seit knapp 10 Tagen nur noch Kartoffel als KH-Quelle und Geros Verdauung hat sich prima beruhigt und sein Output ist wieder völlig normal.
Und Madame futtert ihr gemischtes Futter auch wieder problemlos - hat nur mit der Menge bei den beiden Mahlzeiten etwas Mühe.
Sie schafft insgesamt immer nur ca. 80-90 g - eigentlich würde sie bei zwei Mahlzeiten aber je 120 g kriegen. Da helfen ihr die Leckerchen mittags auch auf ihren Bedarf zu kommen.
Liebe Grüße - Eveline mit Gero und Mia

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Re: Interessanter Artikel zu Übersäuerung/Nüchternerbrechen

Beitrag von Landei »

Danke Eveline für Deine Rückmeldung! Letztendlich muss man eben doch individuell sehen und entscheiden - es gibt halt einfach keine optimale Pauschallösung für alle :wink:

Svanhvit
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Re: Interessanter Artikel zu Übersäuerung/Nüchternerbrechen

Beitrag von Svanhvit »

Finde diese Berichte sehr interessant. Nach vielen Jahren einmaliger Fütterung bei meinen Dackeln und vorherigen Hunden, füttere ich ja jetzt seit Walli da ist 3 x täglich, wobei mittags das Essen eher knapp ausfällt. Da ich morgens barfe, und mittag/abends Feucht (Walli), bekommen die Dackel mittags und abends auch ein wenig Trockenfutter, damit sie sich nicht hintergangen fühlen. Und siehe da, seit dem kotzt meine Älteste keinen grünen Gallenschleim mehr, und hat auch fast kein Bauchweh mehr.. Training ohne Leckerchen wäre möglich, aber auf Dauer sicher tödlich für die Arbeitsfreude und das Weiterkommen bei einigen Übungen. Also ich möchte nie mehr weniger als 2 x füttern, da ich bisher nur positives in Sachen Verdauung und Magen bemerkt habe.

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Hauptstadtpudel
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Re: Interessanter Artikel zu Übersäuerung/Nüchternerbrechen

Beitrag von Hauptstadtpudel »

Ja, es bleibt doch dabei, immer zu schauen, was dem einzelnen Hund gut bekommt.

Die Argumentation des Artikels bleibt ja trotzdem interessant.
In Anbetracht der Tatsache, wie viele Hunde Probleme mit der Magenschleimhaut haben, fand ich die Schilderung, dass der Magen sich auch richtig ausdehnen sollte (mit einer großen Mahlzeit), wichtig.
Mal ein ganz anderer Ansatz.
Liebe Grüße von Katja mit Bolle im Herzen & Jella an meiner Seite

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Re: Interessanter Artikel zu Übersäuerung/Nüchternerbrechen

Beitrag von Gero »

Und mit dem volleren Magen schläft Hund auch wesentlich besser, ruhiger als vorher. Insofern ist die nur zweimalige Fütterung besser für meine Hunde.

Auch das morgendliche Grasfressen hat nachgelassen, sie fressen zwar beide noch immer morgens Gras, aber längst nicht so viel und scheinbar verzweifelt wie vor der Umstellung auf zwei Mahlzeiten.

Das Trofu mittags geb ich eigentlich weil sie noch immer mittags nach Futter gucken (haben ja auch ihr bisheriges Lebens lang drei Mahlzeiten täglich gehabt) und sowie ich an den Kühlschrank gehe fängt Gero an zu Sabbern und schmatzt dauernd und auch Mia schleicht da dauernd um mich rum.

Um zu verhindern dass sie dabei/dadurch dann wieder zuviel Magensäure bilden und wieder mehr Probleme kriegen, gibts eben mittags eine kleine Portion Trofu oder wie heute getrocknete Lunge oder mal ein Pferdeohr.
Liebe Grüße - Eveline mit Gero und Mia

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Re: Interessanter Artikel zu Übersäuerung/Nüchternerbrechen

Beitrag von Pudelpower »

Hauptstadtpudel hat geschrieben:
Di Apr 28, 2020 8:59 pm

Ein wenig fehlt mir der Stress-Faktor, ich beobachte immer deutlicher, dass selbst positiver Stress zu (wenn auch kurzen) Grasfressanfällen bei Hunden führt.
@Katja: Sybille hat mir letztens gesagt, dass Fani und Bolle bei Stress Gras fressen als Übersprungshandlung zeigen. Hast du das mit diesem Hintergrund auch schon bei anderen Hunden gesehen?
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Hauptstadtpudel
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Re: Interessanter Artikel zu Übersäuerung/Nüchternerbrechen

Beitrag von Hauptstadtpudel »

Pudelpower hat geschrieben:
Do Mai 28, 2020 3:16 pm
Hauptstadtpudel hat geschrieben:
Di Apr 28, 2020 8:59 pm

Ein wenig fehlt mir der Stress-Faktor, ich beobachte immer deutlicher, dass selbst positiver Stress zu (wenn auch kurzen) Grasfressanfällen bei Hunden führt.
@Katja: Sybille hat mir letztens gesagt, dass Fani und Bolle bei Stress Gras fressen als Übersprungshandlung zeigen. Hast du das mit diesem Hintergrund auch schon bei anderen Hunden gesehen?
Ja, eindeutig schon öfter.
Ich weiß aber nicht, ob als Übersprungshandlung (s. folgenden Post).

Bei Luca regelmäßig, wenn Bolle und ich am Ende des Besuches wieder heimgehen, frisst er eigentlich immer Gras (im eigenen Garten an der Gartenpforte).

Auch eine Mischlingshündin aus dem Tierschutz fing am Beginn des gemeinsamen Spazierganges mit Grasfressen an. Bolle war ihr wohl nicht ganz geheuer.
Nach 10 Minuten gemeinsamen ruhigen Ganges (sie frei, Bolle an der Leine) entspannte sich die Situation und sie hörte auf damit.
Zuletzt geändert von Hauptstadtpudel am Do Mai 28, 2020 4:12 pm, insgesamt 1-mal geändert.
Liebe Grüße von Katja mit Bolle im Herzen & Jella an meiner Seite

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