Grundsätzliche Gedanken zum Thema Futter

Fragen und Tips rund um die Nahrung.

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Watzibomber
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Grundsätzliche Gedanken zum Thema Futter

Beitrag von Watzibomber »

Hallo,
wie ihr vielleicht wisst, habe ich einen hoch allergischen Hund.
In einem anderen Thread haben wir uns gerade über TRoFu und DoFu
unterhalten und warum so viele Hunde allergische Reaktionen zeigen.

Ich habe mir natürlich schon viel Gedanken gemacht, - wieso, weshalb, warum....
Vor 20 Jahren gab es kaum diese Anzahl von allergischen Hunden -- warum heute ?
Für meine Begriffe hängt das eindeutig a) mit den z.Zt. angebotenen Futtermitteln zusammen und b) mit unserer Bequemlichkeit.

Trockenfutter war vor 20 Jahren in Deutschland noch ein Fremdwort und wer für seinen Hund eine Hundedose im Supermarkt gekauft hat, der gehörte wohl eher zur "Randgruppe", da der Hund damals wohl eher "billige "Fleischabfälle vom Metzger bekam.
Genau hier liegt für meine Begriffe das Problem. Wir wollen heute für unsere Hundies nur das "Allerbeste", - was uns die Futtermittelindustrie
auch wunderbar vermittelt.
Aber was heißt eigentlich das "Allerbeste" !!??
Hierzu müssen wir uns u.a. damit auseinandersetzen, WIE den z.B. TroFu
hergestellt wird.
Man mische also eine Menge "guter Bestandteile" wie z.B. Knochenmehl, Fleisch, Nebenerzeugnisse u.s.w. zu einem festen Brei, der dann auf ca. 200 Grad erhitzt wird. Dabei bleibt dann von diesen wunderbaren Bestandteilen nicht mehr übrig - weil alles verloren geht. Keine Vitamine
mehr, - keine Geschmakstoffe mehr --- alles klinisch tot. Dann setzt man der Masse "naturidentische" Geschmarksstoffe und Vitamine zu, - klar doch! sonst würde es unser Liebling ja nicht mehr fressen. Dann trocknet man diesen "Wunderbrei" zu handlichen "Pallets" und fertig ist das "Superfutter".
Das glaubt ihr nicht ??
Wir alle kennen die BSE Krise --- wodurch wurde sie verursacht ?
Weil das Futter für die "Rindviecher" entgegen der vorgegeben Richtlinien nicht auf 200 Grad erhitzt wurde! Bravo !! Mal abgesehen davon, dass die
Kühe Futter aus Schafskadavern erhalten haben...... WER garantiert uns denn, dass nach dem wunderbarem "Gammelfleischskandal" nicht etliches
"angeblich" vernichtetes BSE Rindfleisch über "verborgene Wege" im Hundefutter gelandet sind ?

Wer von uns würde es wagen zu behaupten, dass der tägliche Verzehr von "Maggo und Knoxy" (Namen verändert) gesund ist ?
Wenn wir vor der BSE Krise auf die Tüte geschaut haben, so stand da
bei einem Inhalt von 70 Gramm --- Rindfleischanteil : 2%
Heute steht da nur noch Rindfleischextrakt. Wir könnnen es drehen und wenden ---- bei dieser Konzentration müsste das Abwaschwasser von 2 Tellern geschmackvoller sein ! Was wir schmecken -- ist einfach künstlich.
GENAU das ist das Problem.
Bei der Dosennahrung sieht es nicht viel besser aus. Ich meine hierbei insbesondere die Fleischbrocken die so echt aussehen, aber weitestgehend
aus Soja bestehen und mit karamelisiertem Zucker eingefärbt sind.

Fortsetzung folgt

LG Edith
Zuletzt geändert von Watzibomber am Do Dez 14, 2006 11:54 am, insgesamt 1-mal geändert.

Zuckerschnute

Beitrag von Zuckerschnute »

Hallo,

an diesen Gedanken ist viel Wahrheit dran, leider. Bedauerlicherweise fängt man auch erst dann an darüber nachzudenken, wenn der Hund eine nicht erklärbare Erkrankung hat.

LG
Manuela

Tatjana

Beitrag von Tatjana »

es mag schon sein das es solche Futtersorten gibt nur finde ich muss man alles so übertreiben :?:

Es hört sich gerade so an wie wenn alle Leute ihre Hunde vergiften würden!


Es ist doch o.k wenn ich ein ordentliches Trofu füttere und eine Dose wo auch Fleisch drin ist!
Sowas solls auch geben, :wink: !



Gruß
Tatjana

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Doris
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Beitrag von Doris »

Hallo Edith,

für mich, wohlgemerkt nur für mich, ist das so als würde ich täglich zum Mittagessen ne Dose, ne Tüte, nen Karton aufmachen und in die Mikrowelle schmeissen (die ich nicht habe :wink: ).
Ich möchte wissen was mein Hund frisst, genau wie ich für mich selber wissen möchte was auf den Tisch kommt. Ich habe kein Vertrauen in die Fertigfutterindustrie, bei uns gibts für die Tiere frisches Rohfutter und für die Menschen frisch Gekochtes.

@Tatjana: Ja, da gibt es schon einen Unterschied: Es gibt Dosen wo
auch Fleisch drin ist und es gibt Dosen wo nurFleisch drin ist. Nur die sind für mich für z.B. Urlaubszeiten akzeptabel.

Aber wie gesagt, das ist meine Meinung, niemand muß sie annehmen oder teilen.
LG Doris
mit Merlin an meiner Seite,
Timmy und Tscharlie tief im Herzen

Ragazza

Beitrag von Ragazza »

. . . auch ich möchte hier nur meine eigene Meinung und meine eigenen Erfahrungen widerspiegel.

Früher, als unsere Hunde noch mit Fleischabfällen und Tischresten gefüttert wurden, war die Einführung des TroFu´s und DoFu´s sicherlich ein Segen für alle Hunde und sicher auch eine sehr bequeme Alternative für diejenigen, die sich vorher die Mühe gemacht haben für ihren Hund zu kochen.

Aber die Einstellung zum Partner Hund hat sich in den vielen Jahren seit dieser Einführung doch mehr als drastisch geändert. Heute ist der Hund Familienmitglied, oder Freizeitpartner und nicht mehr der Hofhund von früher. Nur die Einstellung zur Fütterung hat sich eben bei vielen, vielleicht weil auch bequemer, nicht in gleichem Maße geändert.

Auch ich habe natürlich sehr lange DoFu und Trofu gefüttert. Habe allerdings zwischendurch auch gekocht und ein bis dreimal die Woche gab es auch Rohfleisch - immer mit der "Angst" im Nacken, das es Durchfall geben könnte. Bei intensiverer Überlegung, wäre ich vielleicht selbst darauf gekommen, das nicht das Fleisch oder der Pansen am Durchfall schuld waren, sondern die jeweils drastische Umstellung für den Magen/Darm-Trakt.

Durch meinen Hund "Zwergi", der in diesem Forum ja auch hinreichend bekannt ist, bin ich dann irgendwann zu der Überzeugung gelangt, meine Fütterung komplett umzustellen und so natürlich wie nur möglich zu gestalten. Somit gibt es bei mir täglich zu 50% grünen Pansen und zu 50% Rindfleisch. Die Zusammensetzung der Rindfleischvariante wurde von einem Tierarzt mit dem Vertreiber desselben zusammen erstellt. Von daher ist in diesem Rindfleisch auch Knorpel, Sehnen und dergleichen zu einem bestimmten prozentualen Anteil darin vorhanden.

Ich persönlich reichere diese reine Fleischmahlzeit allerdings dann noch mit Reisflocken an, die ich vorher mit Tomatensaft wegen der Zähne und Karottensaft wegen der Analdrüse, sowie warmem Wasser aufquellen lasse.

Der Erfolg gibt mir recht, denn wer sich den Zwergi mal vor der Futterumstellung anschaut und nach der Futterumstellung wird es selbst sehen. Darüber hinaus, habe ich die Möglichkeit, den größten Teil meiner Welpen in regelmäßigen Abständen zu sehen. Und es gibt deutliche Unterschiede bei den Welpen zu erkennen. Die Welpen, die weiterhin mit Rohfleisch gefüttert wurden sind deutlich fester, wenn man sie anfaßt und auch in der Entwicklung konstanter. Den Welpen, die mit DoFu und TroFu gefüttert werden, geht es natürlich nicht schlecht, das wollte ich damit auch nicht ausdrücken.

Ich persönlich denke, das es nicht unbedingt etwas mit Bequemlichkeit zu tun hat, denn ob ich nun am Vortag das Fleisch aus der Truhe zum Auftauen rauslege und dann verfüttere oder ob ich eine Dose auf mache. Der Zeitaufwand ist eigentlich der gleiche. Vielmehr die gedankliche Umstellung, denn das war eigentlich auch bei mir das "Problem", dürfte so manchen Hundehalter von der Umstellung abhalten. Zumal ja auch immer noch die Geschichte mit der "Blutrünstigkeit" bei Rohfleischfütterung in vielen Köpfen herum geistert.

Abschließend möchte ich noch deutlich anmerken, das ich niemanden für die Art seiner Fütterung verurteile oder hiermit angreifen wollte. Aber vielleicht ist es ja für den ein oder anderen eine Entscheidungshilfe oder ein Denkanstoß.

In diesem Sinne und allen einen schönen Tag, wünschen

Carmen und das Chaos-Team vom Taramtamtammm

Pudelfreundin_Doris
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Beitrag von Pudelfreundin_Doris »

Ragazza hat geschrieben:Ich persönlich reichere diese reine Fleischmahlzeit allerdings dann noch mit Reisflocken an, die ich vorher mit Tomatensaft wegen der Zähne und Karottensaft wegen der Analdrüse, sowie warmem Wasser aufquellen lasse.
Kann mit bitte jemand die Wirkung von Tomatensaft und Karottensaft auf Zähne und Analdrüse erklären? - Ich dachte immer, Karotten gibt man für's Pigment. Soll das frisch gepresst sein?

Danke!
LG Doris
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leo
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Beitrag von leo »

.
Zuletzt geändert von leo am So Dez 30, 2012 7:34 am, insgesamt 1-mal geändert.

Ragazza

Beitrag von Ragazza »

@ Pudelfreundin_Doris

. . . für´s Pigment bringt Karottensaft meines Wissen nichts. Sollte es anders sein, lasse ich mich gerne belehren. Beide, sowohl Tomaten- wie auch Karottensaft, verfügen über gesundes Vitamin C, welches häufig in Fertigfutter fehlt.

Aus den Erfahrungen befreundeter Pudelhalter weiß ich z.B., aber ohne die genauere Kenntnis wie es funktioniert, das die tägliche Gabe von Karottensaft über´s Futter die Funktion der Anal-Drüsen begünstigt, insofern, das es keine Analbeutel- oder Drüsenentzündungen mehr gibt und diese auch nicht mehr ausgedrückt werden muß.

Die Sache mit dem Tomatensaft, habe ich aus alten Büchern.

Hier mal der Originalabsatz dazu:
Wenn man 3 x wöchentlich Tomaten im Futter mitkocht oder reinen Tomatensaft ohne Würze beigibt, setzt sich am Gebiß weitaus weniger Zahnstein an und auch bei Zahnsteinbefall lockert sich der Belag und läßt sich wesentlich leichter entfernen, wie ich an meinen eigenen Pudeln feststellen konnte. Ich fand diesen Hinweis in einem älteren amerkikanischen Pudelbuch.

LG Carmen

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Piccolina
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Beitrag von Piccolina »

Hallo

meine bekommen seit einiger zeicht auch nur noch gekocht und abund zu mal roh

wir hatten immer gutes und auch treues DoFU mit viel Fleisch

Picco hat auf grund ihrer chronischen gestritis regelmäßig das Futterverweigert
d.h. in dem Fall drei Tage am stück waren keine seltenheit

ihre Athrose machte ihr sehr zu schaffen und die Muskulatur was naja nicht so toll

jetzt wo meine schon einige Zeit selbstgemachtes bekommen
ist das Fell von allen Dichter und Kräftiger geworden
Picco hat so einen dichten Pelz auf dem Po das ich mit dem 12 mm Scherkopf nach dem Baden kaum durchkomme

die Muskulatur ist fester geworden und bei Picco hat diese sich auhc mehr aufgebaut und sie sind aktiver

ich bin vom Selbstgemachten überzeugt
vorallem weil ich keine Galle merh wegputzen muss die Picco mal wieder aus gespuckt hat

Meine kleine Wächst super gleichmäßig, so das ich immer nachmessen muss um zusehen ob sie auch wirklich gewachsen ist

bei uns gibt es nur noch Selbstgemachtes und ein gutes TroFu als Leckerchen
LG Bianca

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Fam. Maurer

Beitrag von Fam. Maurer »

Hallo,

@Carmen:
Das mit dem Karottensaft ist mir auch bekannt, jedoch bekommen meine nur alle drei Tage Karottensaft übers Futter, nämlich die Reste von Cedric, die nicht aufgebraucht wurden. Das reicht auch, denn Puppy, die regelmässig Probleme mit den Analdrüsen hatte, hat nichts mehr.

Auch ich verfüttere wieder rohes Fleisch (nach der Entbindung habe ich es irgendwie nicht gebacken bekommen :roll: ), jedoch hat Puppy das Futter massivst verweigert. Da sie nunmal ein alter kranker Hund ist, habe ich ziemlich ratlos dagestanden und wusste nicht, was ich tun sollte, ist doch Frisch das Beste. Ich habe dann abgekocht und ihr jedes Stückchen eingeredet... Das Ende vom Lied war dieses, dass ich im Herbst dachte, nun haste sie verloren... Aber ich habe nicht aufgegeben! Wir haben alles durchprobiert und sind im Fressnapf auf das SanO`Croc von Happy Dog gestossen, welches extra für herzkranke Hunde ist. Was soll ich sagen, Puppy frisst es gerne, nimmt wieder zu und ist aktiv.
Ich möchte hier das TroFu nicht schönreden, hat doch der Hund hier selber entschieden. Meine anderen drei werden aber weiterhin mit Frischfleisch ernährt!

LG Beate

Indigo

Sinnieren übers Füttern...

Beitrag von Indigo »

Füttern

Wenn man bedenkt, wie unsere Hunde bei uns durch die Jahrtausende entstanden sind und unsere Vorfahren, begleitet haben – wie aus Urvater Wolf die wunderbaren Hunde in all ihrer Vielfalt für die verschiedensten Aufgaben sich entwickelten – mit wunderbaren Gaben zum Hüten, zum Wachen, zum Kämpfen, zum Jagen, zum Schmusen - in herrlichen Farben, mit glattem oder gelocktem Pelz – wenn man bedenkt, dass all das entstand bevor die Industrie uns ein zu reden versuchte, was diese Wesen alles brauchen und wir – von deren Reklame beeinflusst - voll schlechtestem Gewissen die Produkte dieser boomenden Industrie verfüttern – sollten wir dann nicht mal überlegen, wie die Hunde unserer Vorfahren gelebt haben? Sie assen, was die Menschen assen – die Reste, je nachdem, bei wem sie lebten, waren diese besser oder schlechter, so wie es den Menschen auch besser oder schlechter ging.
Meine Pudel liebten immer "Menschen-Essen" mehr als "Hunde-Futter".
Natürlich soll man nach bestem Wissen und Gewissen füttern, aber dabei immer bedenken, dass Hunde das geworden sind, was sie sind - ohne "neuste Erkenntnisse" der Futtermittelindustrie.

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Watzibomber
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Beitrag von Watzibomber »

.... also lautet das Thema : back to the roots !!
Wenn man sich als Hundebesitzer auf die Suche macht, was man dem geliebten Tier als Alternative anbieten könnte, kommt man recht schnell zum Thema "barfen".
Auch ich bin diesen Weg gegangen und habe mir dazu meine Gedanken gemacht. Die Grundidee ist toll und stellt die Lösung aller Probleme dar.
Dennoch ist die "Umsetzung" nicht ganz einfach.
Bio- Fleisch ist "schweineteuer" - ein Bio-Hähnchen z.B. kostet ab 8 € aufwärts. Also vielleicht doch ein Huhn aus dem Supermarkt?
Je mehr ich mich damit beschäftigte, desto elender wurde mir. Wie kann es sein, dass der "Gockel" aus der Tiefkühltruhe beim Al.. für 1,60 € über die Theke geht, - die Hundedose mittlerer Qualität bei gleichem Gewicht aber 2,10 € kostet ? ( Bei der Hundedose stand auf der Banderole:Tierfutter. Bei dem Huhn aus der Gefriertruhe suchte ich verzweiflet den Aufdruck: für den menschlichen Verzehr geeignet!)
Also bin ich in ein Fachgechäft für Hunde gegangen, welches ausdrücklich für Frischfleisch wirbt. Das war wirklich toll -- alles frisch. Auf meine Frage, wo das Fleisch herkommt, bekam ich zur Antwort : " frisch vom Metzger". -- Aha ! - was für ne Antwort!
In Anbetracht der "Massen von Hühnerhälsen" kamen mir dann doch Zweifel --- sind das vielleicht die Hälse von den 1,60 € Hühnern ?
Die armen Hühner müssen heute in 6 -8 Wochen schlachtreif sein, -- normalerweise brauchen sie dazu 3 Monate!
Wie schafft es die Futtermittelindustrie den steigenden Bedarf an frischem "Bio-Fleisch " zu decken. Etwa aus Bio-Läden??????
Ich glaube es nicht. Wo wandert der ganze Fleischabfall hin, der in den Fleischfabriken für die Supermärkte anfällt --- nur in die Hundedose und ins Trockenfutter?

LG Edith

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Beitrag von leo »

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Zuletzt geändert von leo am So Dez 30, 2012 7:32 am, insgesamt 1-mal geändert.

Sonja

Beitrag von Sonja »

Willowe und Wolkje bekommen pro Tag und pro Hund zwischen 500 und 800 Gramm Fleisch. Lamm, Rind, Huhn, Pute abwechselnd.
Dazu "Beilagen:
Entweder gekochten Vollkornreis bzw. gekochte Hirse
oder
frisch gemachten einen Gemüsebrei auf Basis eines grünen Salates und eines Apfels plus "was die Saison hergibt".

Beide Mädels sehen top aus, sind kerngesund und freuen sich des Lebens.

Kosten? Nicht mehr als bei einem höherpreisigen Trockenfutter.
Aufwand? Natürlich etwas höher, aber wenn es schnell gehen muß, bekommen beide Mädels eben mal Fleisch pur, z.B. Rinderhack aus der Metzgerei - und gut ist.

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Piccolina
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Beitrag von Piccolina »

Notfalls gehen als Gemüsebeilage auch babygläsen
die sind auch super für den Urlaub :wink:
LG Bianca

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